Dirk Malloy - Vickys geilster Fick
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„Oh, Jim!” stöhnte sie hilflos. „Oh, Jim … dein Schwanz fühlt sich so herrlich an … so gut … so stark! Gib ihn mir endlich, Baby! Steck ihn rein! Ganz tief rein in meine Möse! Vergrabe ihn darin!”
Aber Jim ließ die süße Qual noch länger andauern. Statt seinen Schaft sofort mit aller Wucht in die Möse zu rammen, schob er ihn sehr sachte und langsam zwischen die Fotzenlippen, die er mit den Fingern auseinanderzog, so daß sein großer Schwanz mühelos hineinglitt. Zuerst nur ein ganz kleines Stückchen; gerade die Spitze des enormen Glieds; gerade weit genug, daß die Mösenlippen mit dem Nillenkopf in Kontakt kamen und die Schwanzspitze den Kitzler berühren konnte. Jim stieß ganz leicht und kurz zu, dann zog er seinen Pimmel sofort wieder zurück.
Vicky verkrampfte jedesmal die Arschbacken, so daß sich die Möse um den Eindringling schloß.
Mit jedem Stoß drang Jim nun etwas tiefer vor und befeuchtete seinen Schaft mit Mösensaft, um die harte, lange Stange glitschig zu machen. Schließlich hatte er seine Ficklanze bis zum Heft in die Liebesgrotte gerammt.
Vicky spürte, wie seine Eier ihren Arsch berührten.
Jim begann nun mit sehr kräftigen, tiefen, rhythmischen Fickstößen und hielt Vicky mit seiner jugendlichen Kraft fest auf den Schreibtisch gedrückt. Seine Bewegungen wurden schneller und immer schneller, heftiger und immer heftiger.
Vicky kam es vor, als sollte das ewig so weitergehen. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und empfand nur noch wilde, hemmungslose Lust. Ungestüm wand sie sich unter dem jungen Mann und warf sich auf dem Schreibtisch hin und her. Sie reckte die Beine hoch in die Luft. Ihr Arsch war klebrig von Liebessaft. Rapide gelangte sie zu einem Crescendo der Erregung.
„Jim … oh, Jim …!” wimmerte sie. „Jim … Jim … Jim …!!!!”
Und dann bewegte sich der junge Mann noch schneller.
Als Vicky das nächste Mal seinen Namen aussprach, war es nicht länger ein Wimmern, sondern ein wilder, zügelloser Aufschrei.
„Fick mich!” kreischte sie außer sich vor Geilheit. „Fick mich!”
Und dann explodierten beide gleichzeitig wie unter einem Blitz- und Donnerschlag.
Jim rammte seinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse.
Vicky spürte, wie sein heißer Saft in ihre klaffende, zuckende Spalte gespritzt wurde … Platscher auf Platscher, bis diese Flut allmählich versiegte. Vicky ließ sich am ganzen Leibe zitternd auf die Schreibtischplatte zurücksinken. Jeder Nerv ihres Körpers erzitterte noch unter den Nachwehen des erlebten gewaltigen Orgasmus.
Mit sich und aller Welt restlos zufrieden lag Vikky da. Langsam kam sie wieder zur Ruhe und begann regelmäßig zu atmen. Sie machte die Augen auf.
Jim stand ein kleines Stück von ihr entfernt da und zog sich bereits die Hose wieder an.
Vicky lächelte ihn schwach an. Er lächelte zurück. „Das waren gleich zwei Nummern hintereinander, was?” sagte Jim. „Ich nehme an, daß du jetzt ziemlich fertig bist, nicht wahr?”
„Einigermaßen”, gab sie zu und blickte nun doch ein wenig beschämt drein.
„Kann ich dich irgendwohin mitnehmen?” erkundigte sich Jim. „Nach Hause? Oder sonstwohin?” Vicky lächelte und wollte vom Schreibtisch aufstehen. Sie empfand jetzt so etwas wie Freundschaft für diesen jungen, fremden Mann.
„Nein … das geht schon in Ordnung”, antwortete sie. „Ich werde jetzt einfach …“
Sie brach abrupt ab und wirbelte herum, als sie hörte, wie hinter ihr die Tür des Klassenzimmers geöffnet wurde.
Einen Moment lang konnte Vicky nur wie gelähmt zur Tür starren.
Die Reinmachefrau starrte genauso entsetzt zurück. Ihre Hand, die den Eimer mit dem Scheuerlappen hielt, schien erstarrt zu sein.
Dann fand die Frau zuerst ihre Stimme. Ihr Gesicht nahm einen sehr harten Ausdruck an.
„He … was ist denn hier los?” fragte sie.
Vicky sah sich verzweifelt nach ihrem Höschen um. Als sie es nicht finden konnte, zog sie hastig den Rock über den nackten Hintern.
„Äh …“, begann sie unsicher und verlegen.
„Sparen Sie sich Ihre schmutzigen Erklärungen, junge Dame!” fiel ihr die Scheuerfrau empört ins Wort. „Heben Sie sich das für den Direktor auf!” „Äh …“, begann Vicky erneut, wußte aber nicht weiter.
„Widerlich!” rief die ältere Frau. „Abstoßend! Und das alles auch noch im Klassenzimmer einer Schule!”
„Äh …“, nahm Vicky verzweifelt zum dritten Mal Anlauf.
„Erzählen Sie das alles nur dem Direktor!” kam ihr die Reinemachefrau erneut zuvor.
„Nein … bitte!” flehte Vicky.
„Kommen Sie mir jetzt bloß nicht auf die weiche Tour!” rief die Frau und schickte sich an, das Klassenzimmer wieder zu verlassen.
„Nein!” schrie Vicky verzweifelt. „Bitte, sagen Sie nichts! Ich werde bestimmt …“
„Sie werden bestimmt in hohem Bogen von der Schule fliegen, da haben Sie recht!” erwiderte die Frau höhnisch. „Und genau das haben Sie auch verdient, Sie … Sie kleine Schlampe!”
„Wenn Sie mich wenigstens einen Moment anhören würden …“
„Widerlich!” brummte die Frau nur noch, und dann war sie gegangen.
Jim grinste, aber Vicky konnte nur wie gelähmt auf die geschlossene Tür starren. Schließlich drehte sich Vicky aber doch langsam nach Jim um und sah ihn an.
„Scheiße!” sagte sie verdrossen. „Jetzt bin ich hier erledigt!”
„Ach, der Teufel soll sie holen!” sagte Jim burschikos. „Die Alte ist doch ein verklemmtes Arschloch!”
Vicky schüttelte hilflos den Kopf.
„Das wird mir aber auch nicht die Stellung retten”, sagte sie niedergeschlagen.
„Na, und?” antwortete Jim und zuckte gelassen die Schultern. „Weißt du was? Ich habe da einen Freund, der kann dir eine viel bessere Stellung geben! Und du wirst garantiert das Dreifache verdienen!” Er nickte ihr aufmunternd zu. „Jedenfalls am Anfang.”
„Unterrichten?” fragte Vicky hoffnungsvoll.
„In gewisser Hinsicht”, antwortete Jim grinsend. „Aber eins kann ich dir jetzt schon sagen … es ist verdammt viel interessanter, als Eniglisch-Unterricht zu erteilen!”
Vicky blickte ihn unsicher und zweifelnd an.
„Was werde ich denn da tun müssen?” fragte sie.
„Na, was eben ganz natürlich ist”, sagte Jim.
„Und was wir beide gerade gemacht haben!”
„Ich … oh … äh …“, stammelte Vicky schokkiert, dann schüttelte sie sehr entschieden den Kopf. „Ich bin doch keine Hure … falls du das meinen solltest!” rief sie empört.
„Ganz so meine ich’s ja auch gar nicht”, sagte Jim. „Ich meine … auftreten … in einer Sex-Show … für Zuschauer.” Er hielt eine Hand hoch, um Vickys beabsichtigten Protest abzuwehren. „Das ist doch jetzt die ganz große Masche!” fuhr er fort. „Macht mächtig viel Spaß und ist ungemein aufregend! Mein Kumpel hat da ein Lokal in der Stadt …“ Er lachte. „Und ich bin gewissermaßen sein Talentsucher!”
Jetzt huschte langsam ein schwaches Lächeln über Vickys Gesicht.
„Und du meinst, daß ich für so etwas Talent habe?” fragte sie.
„Du platzt doch geradezu vor Talent!” versicherte er ihr.
Jetzt mußte Vicky übers ganze Gesicht grinsen. Sie begann sich schon wieder wesentlich wohler zu fühlen.
Zum Teufel mit dem Lehrerberuf! Das Unterrichten war wohl doch nicht ganz das Richtige für sie. Besser, daß sie es schon jetzt herausgefunden hatte, als wenn sie viele Jahre nutzlos damit verschwendet hätte.
Und diese neue Idee … sie war wirklich sehr verlockend!
Was zum Teufel! Das Leben sollte doch ein Abenteuer sein, oder?
„Komm mit”, sagte Jim. „Verschwinden wir jetzt erst mal von hier. Wenn wir uns sofort auf den Weg machen, können wir vielleicht noch heute abend mit Harvey sprechen.”
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