T. Veroma - Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11

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Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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T. Veroma

Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11

Best of Sex und Erotik: Die schärfsten Stories und Geschichten

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Inhaltsverzeichnis Titel T Veroma Erotische Sex und FickKurzgeschichten 11 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel T. Veroma Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11 Best of Sex und Erotik: Die schärfsten Stories und Geschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Impressum neobooks

Kapitel 1

Mach Deine Beine breit

Mein Name ist Jenni, ich bin jetzt 18 Jahre alt, habe blondes langes Haar und wie ich finde, recht schöne blaue Augen. Ich bin sehr schlank und gefalle mir eigentlich recht gut, bis auf meine Brüste, die sind mir persönlich etwas zu klein geraten. Aber das macht mir nicht allzu viel aus. Richtige Schwierigkeiten macht mir eigentlich nur meine Körperbehaarung. Da ist nämlichkeine. Ich würde mich lieber rasieren, als nirgendwo am Körper auch nur ein Härchen zu haben.

Es ist so peinlich, wenn dich alle angaffen, besonders die anderen Mädchen nach dem Sport.

Mein Gynäkologe, hat zu mir gesagt, dass das Genetisch bedingt sei, und ich damit leben muss, und das dies nicht so schlimm ist, da es viele Männer gibt, die darauf stehen.

So kam es, dass ich meine Freunde nicht meinen Unterleib zeigte. Nur der, den ich zur Zeit hatte, ließ ich wenigstens über dem Höschen an mir herumspielen. Aber er hatte auch kein allzu großes Interesse daran. Er wollte lieber mit mir angeben, und bestand hauptsächlich darauf, dass ich sehr sexy herumlief. Wir einigten uns darauf, dass weder er selbst, noch irgendjemand sonst mein nacktes Geschlecht Zusehen bekommen dürfte, er aber ansonsten alles mit mir machen könnte. Daran war Ihm auch in der Tat viel mehr gelegen. So zog ich immer sehr kurze Miniröcke und bauchfreie Tops an, keinen BH, und Stringtangas. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir viel Spaß machte von Ihm so vorgeführt zu werden.

So saßen wir in einem nahegelegenen Park auf einer Bank. Seine Freunde saßen um uns herum, als er seine Hände unter mein Top schob, und meine Brüste streichelte. Nach etwa zehn Minuten sagte er laut zu mir: “Mach Deine Beine breit!“, so das alle es hören konnten. Ich bekam zwar einen knallroten Kopf, tat aber was er verlangte. Da ihm das aber nicht reichte, spreizte er sie mir. Jeder konnte nun meinen feuchten Fleck imHöschen sehen. Michael (so hieß er) machte nun wieder Oben weiter.

Naja so ging es Tag für Tag weiter, nur ging auch Michael Tag für Tag etwas weiter. Nach einer Woche, als wir wieder auf der Bank saßen, schob er mir plötzlich mein Top hoch, und spielte an meinen blanken Brüsten herum, und das komische ist, ich war Verlegen, und es machte mich richtig geil. Ich merkte, wie mein Saft am Höschen entlang, auf die Bank tropfte, und jeder musste es zwangsläufig sehen.

Zwei Wochen lang trieb er es jetzt so mit mir. Hin und wieder trafen wir uns des Abends auch allesamt in einer Kneipe, was Michael nicht davon abhielt mich anzufassen. Im Gegenteil er streichelte mich sogar über mein Höschen, und gewährte Achim, der links neben mir saß unter mein Top zufahren, und sich dort zu amüsieren. Erst recht zaghaft, machte es Ihm aber schon bald viel spaß. Ich merkte wie sich Michaels Finger unter das Höschen schoben, und ich nun unten, untersucht wurde. Wegen dem Tisch davor, konnte Gottseidank zwar jeder sehen was er dort trieb, aber mein Höschen konnte niemand sehen.

So passierte es eine Woche später, dass er wieder das gleiche tat, doch nur diesmal hatte er etwas getrunken, und sagte zu den Kollegen: “Jetzt zeige ich Euch mal Jennis Orgasmus!“ Achim knöpfte mir meine Top auf, und spielte mitten in der Kneipe an meinen nackten Brüsten herum. Der Wirt guckte nur amüsiert zu uns herüber. Ich flehte Michael an damit aufzuhören, weil mir das jetzt wirklich zu weit ging, aber da war es auch schon zu spät. Er schob men Höschen zur Seite,und im Nu schob er seinen Finger in mich hinein. Was ja keiner wusste, aber alle sahen, das ich nun defloriert wurde. Ich wurde von dem Finger brutal bis zum Orgasmus getrieben, und muss sagen, es war in Keins-terweise schön. Als schön empfand ich nur das gezeigt werden, und das auch nur in maßen. Danach passierte ähnliches noch Oft.

Im Auto, im Kino, bei fast allen Gelegenheiten, bearbeitete mich Michael derart. Einmal sogar in der Disco mitten auf der Tanzfläche. Wir tanzten eng umschlungen Blues miteinander, als er von hinten unter meinen Rock, in mein Höschen fuhr, und mich dort wieder richtig feste mit dem Finger fickte. Nun eine Woche später erfuhr ich, das meine Schwester heiratet, und ich musste mir noch etwas zum anziehen kaufen. Ich durchstöberte einige Boutiquen und fand nichts was mir gefiel. So ging ich dann noch in das letzte Kaufhaus bei uns.

Ich durchsuchte einige Kleiderständer, und da hatte ich schon fast das richtige gefunden. Es gefiel mir, war nur zu lang. So ging ich damit zur Verkäuferin. Sie war etwa 20ig Jahre alt, hatte lange braune Haare und ebensolche Augen. Sie war ebenfalls sehr schlank, und sah wirklich gut aus. Nun sagte sie zu mir: “Gehen sie schon mal in die Umkleidekabine, und ziehen sich das Kleid an. Ich tat was sie sagte, und dann kam ich wieder hervor. Sie kniete sich vor mich hin, und begann das Kleid abzustecken. Ich merkte, wie sie hin und wieder mit Ihrem Arm meinen Oberschenkel berührte. Da sie mir das Kleid immer noch zu lang ließ, musste sie es dreimal abstecken. Beim dritten mal sagte sie zu mir, dassich meine Beine öffnen sollte, damit sie besser an der anderen Seite heran kommen könnte.

So machte ich dann was sie wollte. Ich stand dort, und war gedankenversunken, wobei ich mich im Spiegel beobachtete.

Irgendwie merkte ich den Arm der Verkäuferin immer öfter an meinen Schenkeln. Ich merkte wie der warme Arm immer häufiger an meinem Höschen entlang streifte. Aber sie schien sich nur auf Ihre Arbeit zu konzentrieren. Aber nun merkte ich, dass das ganze an mir nicht spurlos vorüber ging. Ich wurde nasser und nasser, als sie einmal mit dem Arm unter dem Rock hervorkam , sah ich, das richtige Tropfen auf ihm lagen. Als sie fertig war stellte sie mich vor den Spiegel, und wir stellten beide fest, dass das Kleid nun nicht mehr aussah.

Sie stellte sich hin, und ich fluchte: “Und jetzt. Nun habe ich nichts für die Hochzeitsfeier meiner Schwester anzuziehen!“ Sie stellte sich mir gegenüber und starrte mich aus etwa zehn Zentimetern Entfernung wortlos an, ich weiß nicht wie es ihr ging, aber zu meiner eigenen Verwunderung, stellte ich fest, das ich sie in diesem Moment am liebsten heiß und innig geküsst hätte. Nun ging Sie um mich herum, und stellte sich hinter mich, dann flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich bin Modellschneiderin, und ich kann dir eines meiner Kleider anpassen, und für den Tag leihen, aber Du darfst hier keinem was davon sagen, und musst noch eine Stunde warten, bis ich hier fertig bin, dann fahren wir zu mir, und ich pass Dir das Kleid an!“Sie war so nah, dass ich Ihren Mund an meinem Ohr spürte. Nun ging ich mit meinem Mund zu Ihrem Ohr,und berührte es ebenfalls beim sprechen: “Ich kann mir das doch gar nicht leisten, sagte ich zu Ihr!“ “Das machen wir schon, warte Du nur draußen auf der Bank vor dem Kaufhaus!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zog mich wieder um, und wartete wie abgemacht Draußen auf der Parkbank.

Nach etwa einer Stunde kam sie angelaufen. Ich stand auf, und ging mit Ihr zu ihrem Wagen. Hier stellte sie sich nun vor: “Ich hieße übrigens Anja, bin 21 Jahre alt, und arbeite hier in dem Schuppen, weil ich als Modellschneiderin noch keinen Namen habe. Deshalb auch mein Angebot mit dem Kleid. Ich brauche dich als Fotomodell, und Du sollst außerdem noch ein wenig Reklame für mein Kleid machen, OK?!“ Ich nickte glücklich. Nun sagte Anja noch zu mir: “Leider dauert es noch eine Weile, bis wir bei mir Zuhause sind, ich wohne nämlich an einem See außerhalb der Stadt, in einem kleinen Wochenendhäuschen!“Eine Stunde fuhren wir dort hin, und ich merkte wie die Geschäfterennerei ihren Tribut zollte. Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.

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