Lise Gast - Gesellschaftsspiele im Zimmer für Jung und Alt

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Gesellschaftsspiele im Zimmer für Jung und Alt: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem schönen kleinen Buch erklärt Lise Gast eine große Anzahl von Spielen, die man im Haus spielen kann. Ob die Mutter für ihren Nachwuchs selbst wieder zum Kind wird oder ob die Runde aus Erwachsenen besteht, für jeden ist etwas dabei, das einen geselligen Nachmittag oder Abend bereichert und Jung und Alt gleichermaßen Spaß macht.-

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Das Klavierspielen ist amüsanter, da der Spielende wiederholt kleine Kunstpausen einlegen kann, die irreführen, er dann aber weiterspielt.

Dieses Spiel ist weniger für eine Mietswohnung mit darunter schlafender, nervöser Hausbesitzerin, als für ein Eigenheim oder eine ganz schalldichte Wohnung geeignet. Am besten ladet man im ersten Fall die Hausbesitzerin als Ehrengast mit ein!

Wie — Wo — Warum?

Die Gesellschaft hat sich wiederum eine Verschnaufpause verdient. Man setzt sich im Kreis, ohne Tisch, ein Spieler verläßt das Zimmer. Wieder merkt man sich einen Gegenstand oder eine Person, die alle kennen, und ruft den Ratenden herein. Der darf nun nur fragen: „Wie liebst du es?“ „Wo liebst du es?“ „Warum liebst du es?“ Dies geht in der Runde herum. Nun muß man sich auf das Antworten verstehen, es lustig, möglichst doppelsinnig und nicht zu leicht machen. Beispiel: Man hat sich Adele Sandrock gemerkt. Auf „Wie?“ antwortet man „Majestätisch!“ Auf „Wo?“ nun nicht etwa „Auf der Leinwand“, sondern lieber z. B. „Beim Wiener Kongreß!“ „Warum?“ „Ihrer melodischen Stimme wegen.“

Derjenige, der die Antwort so leicht macht, daß der Ratende das Richtige errät, muß das nächste Mal hinausgehen.

Die allgemeine Stimmung

Die spielende Gesellschaft wählt erst eine Person und dann — in deren Abwesenheit — eine zu erratende „Stimmung“, die jeder Mitspielende auf möglichst deutliche, ernste oder komische, eventuell auch drastische und karikierte Art kundgeben muß, das heißt, nur pantomimisch: Durch Haltung, Miene und Gebärde.

Beispiele: Freude, Ernst, Übermut, Trübsinn, Ärger, Zorn, Unbehagen, Enttäuschung, Mißvergnügen, Langeweile, Verachtung, Abscheu, Melancholie, Schmerz, Rührung, Verzweiflung, Zweifel, Sehnsucht, Hoffnung, Begeisterung, Triumph und so weiter. Um diese „Stimmung“ zu erraten, wendet sich der Ratende nun bald an diesen, bald an jenen. Dort, wo er stehen bleibt, hat das betreffende Spielmitglied sofort die gewählte Stimmung in charakteristischer Weise zum Ausdruck zu bringen.

Gelingt es dem Ratenden, dieselbe zu enträtseln, so muß diejenige Person, bei der er es erriet, in welcher Stimmung sich die Gesellschaft befand, ihn von seinem Posten ablösen, worauf eine neue allgemeine Stimmung zur Wahl und Darstellung kommt. Bei ungeübten Spielern empfiehlt es sich, vorher eine kleine Generalprobe abzuhalten.

Lampenputzer

Man steht im Kreis, jeder setzt einen Hut auf. Da viele Spieler erfahrungsgemäß hutlos kommen, sucht man aus Kleiderschränken und Mottenkisten alte Kopfbedeckungen jeder Art, je älter die Klamotte, desto besser. Alsdann wird gesungen: „Lampenputzer ist mein Vater“, den ganzen Vers. Im Takt der Melodie nimmt jeder seinem Nebenmann mit der rechten Hand die Kopfbedeckung ab und setzt sie sich selbst auf. So wandern die Hüte reihum, da aber immer einmal einer herunterfällt oder ein Spieler danebengreift, erlebt man die lustigsten Momentbilder. Bei einem häufen sich manchmal drei Hüte übereinander, beim andern greift man ins Leere, d. h. in die Haare bzw. auf die Glatze. Besonders nett ist, wenn sich einer erklärend als Spielleiter berufen fühlt und auseinandersetzt, woher die Pannen stammen, während er vergessen hat, daß er eine komische Kopfbedeckung verkehrt herum auf dem Haupte trägt. Es wird so lange gespielt, bis man vor Lachen erschöpft ist.

Laurentia

Stühle an die Wände schieben, wir müssen uns wieder bewegen! Alle Spieler — es gibt kein Pardon, und alle müssen mitmachen — fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis. Es wird gesungen:

„Laurentia, liebe Laurentia mein,

wann werden wir wieder beisammen sein?

Am Montag.

Ach wenn es doch erst wieder Montag wär

und ich bei meiner Laurentia wär,

Laurentia wär.

Laurentia, liebe Laurentia mein,

wann werden wir wieder beisammen sein?

Am Dienstag.

Ach wenn es doch erst wieder Montag, Dienstag wär

und ich bei meiner Laurentia wär,

Laurentia wär.“

So durch alle Wochentage hindurch. Die Gesellschaft geht im Kreis, und bei jeder gesungenen „Laurentia“ und bei jedem „Wochentag“ gehen alle Mitspieler tief in die Kniebeuge. Hat man die ganze Woche durchgesungen und gebeugt, so sind auch die Übermütigsten knieweich im wahrsten Sinne des Wortes, und Muskelkater haben sie am nächsten Morgen alle. Dieses Spiel ist besonders zu empfehlen, wenn man ausgesprochen wilde und ausgelassene Halberwachsene zu unterhalten hat. Sie sind hinterher zahm.

Was bringt die Zeitung?

Nachdem die Spielteilnehmer sitzend eine Runde gebildet haben, beginnt irgend jemand das Spiel damit, daß er ein zusammengeballtes Taschentuch einer beliebigen Person zuwirft mit der laut gerufenen Frage: „Was bringt die Zeitung?“ Die Antwort hat aus einem einzigen Wort zu bestehen, dessen Anfangsbuchstabe — nach Verabredung — der gleiche sein muß. Etwa: „Unglücksfälle“. Damit wäre „U“ solange der das Spiel beherrschende Buchstabe, bis ein anderer durch Neuwahl an dessen Stelle tritt. Schon einmal genannte Worte dürfen nicht wiederholt werden. Die betreffenden Wörter müssen stets Hauptwörter sein, können aber durch Zusammensetzung oder Zusammenziehen gebildet werden. Beim Versagen wird ein Pfand gegeben, oder der Spieler bekommt mit angekohltem Kork, ähnlich wie beim „Schwarzen Peter“, einen schwarzen Strich auf die Stirn. Man kann — nach Verabredung — sich auch auf eine Endsilbe einigen, etwa auf die Endsilbe „ung“. Die Zeitung bringt dann Verlobung, Verabredung usw.

Über Pfandauslösen später.

Eisenbahn

Man sitzt ohne Tisch im Kreis. Jeder Spieler wählt sich den Namen einer Stadt. Einer muß mit verbundenen Augen in der Mitte stehen. Er sagt nun, nachdem man ihm als Gedächtnisstütze die Städtenamen nochmals zurief, beispielsweise:

„Ich fahre von Hamburg nach Berlin.“ Nun müssen die beiden, die diese Namen gewählt haben, schnell und leise die Plätze wechseln. Dabei muß sich die Spielgesellschaft sehr leise verhalten. Es ist erlaubt, auf allen Vieren zu kriechen oder sich tief zu bücken. Wenn beide den Stuhl erreicht haben, ruft die ganze Gesellschaft: „Angekommen!“ Wird einer der beiden beim Platzwechseln von dem in der Mitte Stehenden gefangen, so muß er für die Folge dessen Amt übernehmen. Dieses Spiel klappt nicht auf Anhieb. Der Spielleiter darf aber die Geduld nicht verlieren und muß immer wieder neu erklären, denn es lohnt sich, dieses Spiel glatt zu spielen.

Eisenbahn mit Umsteigen

Die Anordnung der Mitspieler bleibt die gleiche wie im vorigen Spiel. Dem, der in der Mitte steht, werden aber die Augen nicht verbunden. Er sieht sich seine Mitspieler an und sagt dann: „Ich fahre von Hamburg über München nach Berlin.“ Nun müssen diese drei Spieler schnellstens ihre Plätze wechseln, wobei der in der Mitte Stehende versucht, auch auf einen der Stühle zu kommen. Er hat es sogar leichter als die drei andern. Wer übrigbleibt, muß für das nächste Spiel in die Mitte. Dieses Eisenbahnspielen ist leichter, aber lauter und mehr wüst als geschickt zu spielen als das vorige.

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