Eleni Livanios - Flora Flitzebesen - Band 5

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Flora Flitzebesen - Band 5: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sonne hatte es heute nicht geschafft, ihre Strahlen durch den dichten Nebel zu schicken. Kühl und vereist lag das Hexenrosental da. Geschneit hatte es in diesem Jahr noch nicht, aber der Frost hatte überall winzige weiße Kristalle gebildet, sodass die Landschaft aussah, als wäre sie von einer zarten Schneeschicht bedeckt.
Vom grauen Himmel hoben sich zwei schwarze Punkte ab. Es waren Nux und Borax, die beiden Raben, die das ganze Jahr über auf dem Hausdach von Flora Flitzebesen lebten.
"Ich will jetzt endlich irgendwo ins Warme", beschwerte sich Nux.
"Wieso? So ein Novemberausflug ist doch schön", meinte Borax. «Schau doch zum Beispiel den zugefrorenen Fluss an. Der sieht aus wie ein glitzerndes silbernes Band.»
"Na und?", krächzte Nux. «Mir ist einfach nur kalt.» Er plusterte sein Gefieder noch mehr auf. Aber es half auch nicht viel.
Als das hellblaue Haus mit den Rosenstöcken auf dem Dach unter ihnen auftauchte, gingen die beiden Raben in Sinkflug. Rosenweg Nr. 2, hier wohnte Flora Floribunda, genannt Flora Flitzebesen. Sie war die schnellste Besenfliegerin im ganzen Hexenrosental. Im Blumenladen ihrer Omimi brannte zwar Licht, aber es war dort niemand zu sehen. Die beiden Raben flogen also einmal ums Haus herum und spähten durch das große Fenster auf der Rückseite. Hier lag der Pflanzenraum, der an den Blumenladen angeschlossen war. Und tatsächlich: Alle waren sie da. Flora und ihre Omimi, Kringel, der wuschelige graue Kater, die kleine Helfe Hille und auch die beiden Hexenkinder Malte und Laurus.

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Erschrocken schlurften Flora Hille und Laurus zu Skimmia und stellten sich vor - фото 12

Erschrocken schlurften Flora, Hille und Laurus zu Skimmia und stellten sich vor ihr auf. Jetzt gab es wohl ein großes Donnerwetter. „Und du, Malte Wolke, kommst ebenfalls hierher. Ich weiß doch, dass du zu Flora Flitzebesen gehörst.“

„Ich hab mit diesem ganzen Unfug nichts zu tun“, ließ sich Malte vernehmen und blieb auf seinem Platz sitzen.

„Auf der Stelle kommst du her“, kommandierte die Bibliothekarin. „Ihr seid eine kleine freche Bande, das weiß ich doch! Sammelt die Tiere ein, aber schnell!“ Sie war ganz rot im Gesicht vor Ärger.

Malte setzte noch ein paar Mal an, Skimmia klarzumachen, dass er unschuldig sei. Sie hörte aber gar nicht hin. Laurus trieb unterdessen die magischen Tiere zusammen. Er kicherte immer noch.

„Ihr drei und die kleine Helfe, ihr verdient eine Strafe“, sagte Skimmia mit vor Wut bebender Stimme. „Ihr bekommt bis zum Sommer Bibliotheksverbot! Keiner von euch betritt mehr dieses Gebäude, habt ihr mich verstanden?“

„Ja“, sagte Laurus. „Kein Problem!“

„Doch, das ist ein Problem“, fiel ihm Malte ins Wort.

Aber Skimmia wollte nichts mehr hören. Sie scheuchte den gesamten Geheimbund und alle Tiere hinaus und ließ hinter ihnen die schwere Tür mit einem lauten Knall zufallen.

„Du Idiot!“, rief Malte und schüttelte Laurus an den Schultern. Laurus lachte immer noch und Flora und Hille ebenfalls.

„Ihr seid doch alle tatsächlich Holzköpfe, da hatte Majoranus schon recht!“, schimpfte Malte weiter. „Jetzt darf keiner mehr von uns in die Bibliothek, nicht mal ich, obwohl ich ganz unschuldig war.“

Laurus zuckte mit den Schultern. „Na und? War doch ohnehin furchtbar langweilig dort.“

„Und wie sollen wir nun an das spezielle Hexenwissen rankommen?“, fragte Malte. „Alles, was wir für den Zauberwettbewerb brauchen, finden wir nur in der Hexenbibliothek. Schon mal daran gedacht?“ Nein, das hatten Laurus und Flora vergessen.

„Na, dann wird unser Team gleich bei der ersten Runde rausfliegen“, presste Malte wütend hervor. „Gratuliere, das war wirklich eine Meisterleistung von euch.“

Flora und Laurus schwiegen betreten.

„Wenn ich nur irgendwie helfen könnte“, meldete sich Hille. Doch da konnte niemand helfen. Sie hatten es vermasselt.

Niedergeschlagen trottete der Geheimbund zum Magischen Tierheim, um die Tiere zurückzubringen. Niemand sprach ein Wort.

Am Abend lag Flora lange wach und dachte über den Streich nach. Es war zu komisch gewesen, aber nun machte sie sich nur noch Sorgen. Wenn sie gleich bei der ersten Runde rausfliegen würden, war der Traum vom Zauberhut aus. Aus und vorbei. Flora gab einen tiefen Seufzer von sich. Kringel tappte sofort über die Bettdecke zu ihr und rieb seinen weichen Kopf an Floras Wange. Ach, Kringel spürte immer, wenn sie Trost brauchte.

Dann schloss Flora die Augen. Morgen würde sie sich eine Lösung überlegen. So schnell würden sie nicht aufgeben. Irgendwie würde der Geheimbund an das notwendige Zauberwissen gelangen. Das wäre doch gelacht!

Calendulas Vorahnung Soso da habt ihr nun also Bibliotheksverbot fasste - фото 13 Calendulas Vorahnung Soso da habt ihr nun also Bibliotheksverbot fasste - фото 14

Calendulas Vorahnung

„Soso, da habt ihr nun also Bibliotheksverbot“, fasste Calendula, die alte Kräuterhexe, zusammen. Sie saß zusammen mit dem Geheimbund in der Küche ihres Hausboots und musste bei der ganzen Geschichte ein wenig grinsen, das war nicht zu übersehen. „Das ist tatsächlich ein bisschen dumm“, fuhr die alte Dame fort. „Denn nur in der Bibliothek werdet ihr all das Wissen finden, das ihr für den Wettbewerb braucht.“

„Ja, aber Skimmia bleibt hart und lässt uns nicht mehr rein“, sagte Flora und ballte die Fäuste, so wütend war sie. Malte sah auch finster drein, aber er sagte nichts. Laurus schien der Einzige zu sein, dem es nicht so viel ausmachte, nicht mehr in die Bibliothek zu dürfen. Er probierte gerade seinen neuesten Trick aus, nämlich senkrecht die Wand hochzugehen. Vorhin hatte er von seiner eigenen Teemischung getrunken und die Wirkung zeigte sich deutlich. Ganz bequem durchquerte er Calendulas Küche über die Wand, kopfüber entlang der Zimmerdecke und die andere Wand wieder herunter.

„Wirst du das wohl bleiben lassen!“, rief Calendula. „Es reicht doch, dass ihr mit euren dreckigen Schuhen auf meinem Küchenboden herumtappt. Auf der Wand brauche ich nicht auch noch deine Schuhabdrücke!“

Mit betretener Miene kam Laurus wieder auf den Fußboden zurück. Er hatte wirklich nicht vorgehabt, Calendulas Hausboot mit seinem Trick zu verschmutzen.

Calendula sah nachdenklich aus. „Wisst ihr, was?“, begann sie. „Ich glaube, für euch wäre gerade in dieser Zeit das Große Buch der Zauberei von beachtlichem Nutzen.“

„Ja, aber das ist doch in den Fluss gefallen, im Sommer, als ich diesen Kampf mit Lepiota hatte“, erinnerte Flora. „Weißt du nicht mehr, Calendula? Deine Cousine, die den ganzen Sommer hinter dem Kochbuch her war, weil sie herausbekommen hatte, dass du alle wertvollen Hexensprüche zwischen die Rezepte geschrieben hattest? Sie hatte es aus dem Versteck gestohlen und dann gab es ein wildes Gerangel hoch oben in der Luft. Dabei fiel das Buch in den Fluss und wurde nie mehr wiedergefunden, erinnerst du dich?“

Calendula schüttelte leicht verärgert den Kopf. „Hältst du mich für so alt und verkalkt, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann? Natürlich weiß ich das noch. Aber ich glaube, dass das Große Buch der Zauberei wiederzufinden sein müsste. Wir haben zwar damals den Fluss durchsucht und es war keine Spur davon zu entdecken, trotzdem glaube ich, dass es nicht ganz verschwunden ist. Leider ist auch Salix’ Wer-suchet-der-findet -Karte seit dem Sommer wie vom Erdboden verschluckt. Die hätten wir wirklich gut gebrauchen können. Eine Karte, auf der man verlorene Dinge wiederfindet, ist einfach genial. Aber nun bräuchten wir noch so eine Karte, mit der wir die verlorene Karte wiederfinden könnten“, sagte Calendula und lachte. Flora und ihre Freunde nickten. Leider war Salix, der Erfinder, fürchterlich zerstreut. Wie konnte man nur eine riesige Zauberkarte, die fast so groß wie Calendulas Kräutergarten war, einfach verlegen? Das konnte wirklich nur ihm passieren!

Nachdenklich fuhr Calendula fort: „Ich träume in letzter Zeit jede Nacht von dem Buch. Ich sehe in meinen Träumen, dass es weit mit dem Fluss davongespült worden ist.“

„Aber selbst wenn wir es finden“, warf Malte ein. „Dann sind die Seiten des Buches vom Wasser sicherlich schon ganz aufgelöst und die Tinte sowieso.“

Calendula schüttelte den Kopf. „Ich habe natürlich vorgesorgt. Mit einem Zauber habe ich Tinte und Papier wasserfest gehext. Jedenfalls glaube ich, dass dieser Traum, der jede Nacht wiederkehrt, eine Botschaft ist. Die Botschaft, dass wir nach dem Buch suchen sollten.“ Kringel miaute ganz laut und Calendulas schwarzer Kater stimmte mit ein. Es schien, als wollten die beiden Kater Calendulas Worten noch mehr Nachdruck verleihen.

Auf dem Nachhauseflug sprachen die Kinder über das, was Calendula gesagt hatte. Vielleicht wurde die alte Dame mit der Zeit einfach schrullig. Flora fand aber, sie sollten trotzdem nach dem Buch suchen. „Und wie, bitte schön, soll das gehen?“, fragte Laurus. „Willst du vielleicht den ganzen Fluss abtauchen? Kilometerweit? Und das im Winter? Der Fluss ist außerdem fast ganz zugefroren.“

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