Richard Petite - Dunkle Bedrohung

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Endlich Urlaub! Nie hätte er damit gerechnet, ihr zu begegnen. Eine Frau, jung, attraktiv, naiv, explosiv, die sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt. Nicht nur sexuell überrascht sie ihn mit bizarren Fantasien. Es dauert nicht lange und beide geraten in eine tödliche Gefahr Erotik und BDSM ab 18!

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Dunkle Bedrohung

Schläge in der Nacht

Richard Petite

1.

2.

3.

4.

5.

1.

Natalie war eine blonde Schönheit mit einem bezaubernden Lächeln und einer kleinen Stubsnase. Vor einigen Wochen feierte sie ihren 21. Geburtstag. Ihre rehbraunen Augen können schnell zu einem Aphrodisiakum der Lust werden. In Prag studiert sie Germanistik. Sie spricht bereits exzellentes Deutsch, Ihr Dialekt ist kaum noch zu hören. Erst vor kurzem lernte sie Tom kennen. Er verbringt seine Semesterferien in der Goldenen Stadt. Er wollte schon immer einmal die Goldene Stadt, die Stadt der 100 Türme sehen. Zugleich wollte er auch eine Verschnaufpause von seinem Studium einlegen. Er stand kurz vor dem Abschluss, noch ein Semester trennte ihn von seinem Bachelor.

In einem der großen Supermärkte, etwas außerhalb des Zentrums, stieß er mit der jungen Natalie zusammen. Er hatte sich gerade einen frischen Saft-Shake aus dem Kühlregal genommen, als er sich hastig umdrehte und mit voller Wucht gegen die schlanke Blondine stieß. Sein Glück wollte es, das sich der Saft-Shake, der sich in einem Plastikbecher befand, durch den Deckel schoss und mitten auf ihr wunderschönes Kleid in großen Topfen plätscherte. Natalie war über diesen Zusammenstoß wenig begeistert. Sie schrie ihn am. Aus ihrem süßen Mund fielen Wörter, die er nicht einmal annähernd verstand, während der Shake sich langsam über ihr leichtes Sommerkleid verteilte. Wenn Blicke töten könnten … Natalie war alles andere als angetan. Sie fauchte Tom wild an, der beinahe hilflos da stand.

„Entschuldige, aber ich spreche kein Tschechisch. Sprichst Du vielleicht Englisch?

„Du bist Deutscher?“, fragte sie.

„Wow, Du sprichst Deutsch“, er war überrascht. Ihre Aussprache war fast perfekt und ihre Stimme klang so buttersüß in seinen Ohren.

„Denkst Du, wir tschechischen Frauen sind dumm? Warum sollte ich nicht Deutsch sprechen?“

Natalie war immer noch so aufgeregt. Sein Shake hatte ihr neues Kleid ruiniert. Mit viel Arbeit hat sie sich den Kaufpreis zusammengespart. Nicht einmal eine Stunde lang hatte sie das Kleid angehabt. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen.

Tom spürte ihren Ärger und so richtig wusste er gar nicht, was er sagen sollte.

„Ich bezahle natürlich die Reinigung.“

„Reinigung? Dein Shake hat mein Kleid komplett ruiniert. Was möchtest Du da noch reinigen?“

Umso wütender diese Frau wurde, desto süßer wirkte sie. Ihre Nase zog sich ein wenig zusammen, ihre Mundwinkel wanderten leicht nach hinten und ihre Brüste tippelten bei ihren wütenden Bewegungen. Tom verstand zwar kaum, was sie sagte, da sie immer wieder in ihre Landessprache wechselte. Aber eines wusste er. Sie war wunderschön und hatte einen so verführerischen Körper.

„Bitte höre auf. Ich mache Dir einen Vorschlag. Wir kaufen einfach ein neues Kleid und als kleine Entschädigung lade ich Dich danach zum Essen ein?“, seine Augen leuchteten voller Verlangen.

Natalie sah ihn für einen kurzen Augenblick an.

„Ok, aber! Wir gehen nur Essen, damit Du Dich entschuldigen kannst. Komm ja nicht auf die Idee, dass Du mich danach ficken kannst. Ihr Touristen glaubt immer, dass wir Frauen in Prag so einfach und schnell zu ficken sind!“

„Nein, entschuldige. Ich möchte mich wirklich nur entschuldigen und Dich vielleicht besser kennenlernen …“, sagte er mit beruhigenden Worten.

Ihre Arme fuchtelten danach noch einmal wild in der Gegend umher, bis sie sich dann beruhigte und gemeinsam mit dem jungen Mann in eine Boutique ganz in der Nähe ging, um ein neues Kleid auszusuchen. Seine Blicke fielen dabei nur zu gerne auf ihren Po, der sich leicht und so verführerisch durch den sanften Stoff presste. Wow, war das ein sexy Arsch …, dachte er dabei. Als Natalie in der Boutique dastand, träumerisch verfallen in der Auswahl wunderschöner Kleider, zeichneten sich ihre tropenförmigen Brüste ebenfalls mit einer sinnlichen Kontur so saftig durch den Stoff.

Die Suche zog sich beinahe über 1 – 2 Stunden. Obwohl sie eigentlich nur eine kleine Boutique besucht hatten, konnte sie sich in jede Kleinigkeit verlieren. Und so dauerte es beinahe ewig, bis sie endlich eine Auswahl gefunden hatte. Tom genoss derweil ihren geilen Anblick. Es machte ihn absolut scharf, wenn sie sich leicht beugte und er sie von dem bequemen Besuchersessel in aller Ruhe dezent mustern konnte. Wow, diese langen, so glatt rasierten Beine. In seiner Fantasie dachte er bereits daran, wie er mit seiner heißen Zunge an ihrer zarten Haut ihren Duft erhaschen könnte …

Als Natalie ein wunderschönes, kleines rotes Kleid gefunden hatte und in der Umkleidekabine verschwand, genoss er dieses atemberaubende Spiel der Sinne. Sie hatte vergessen den Vorhang ganz zuzuziehen und sein Glück wollte es, das er so saß, dass er vollkommen ungeniert einen kleinen Einblick ihrer Schönheit gewinnen konnte. Immer, wenn die Verkäuferin gerade hinter der Theke verschwand, starrte er durch die Lücke, die der Vorhang gewährte.

Natalie ließ ihr beschmutztes Kleid langsam herunterfallen. Darunter trug sie weiße Spitze. Tom legte hektisch seine Beine übereinander. Als er ihren knackigen Po, der nur knapp mit der erotischen Spitze verhüllt war, sehen konnte, wuchs auch sein Schwanz in die Höhe. Er hatte wirklich Mühe, seine Gedanken zu unterdrücken und seine wachsende Lust zu verstecken. Natalie drehte sich mehrmals hektisch in der Kabine. Sein Blick fiel nun auf die so wunderschön hängenden Brüste. Ein reines Aphrodisiakum für ihn. Ihre Titten waren mit feiner Spitze ganz leicht verpackt. Wie eine Tropenform wurden ihre geilen Brüste vor allem am unteren Rand so richtig voll, das sie, wie sündige Früchte verlockten.

Nach 10 Minuten stand sie dann in einem extravaganten, roten Sommerkleid vor ihm. Ihr Gesicht strahlte.

„Und, was meinst Du? Gefällt es Dir?“

Tom hatte wirklich Mühe, zu antworten. Mit seinen Armen versuchte er, seine kleine Beule zu überdecken.

„Grandios. Du siehst so wunderschön, richtig sexy aus.“

„Danke“, sie sagte dieses Wort mit einer so tiefen und schönen erotischen Stimme, das sein Schwanz dadurch erst recht versuchte weiter in die Höhe zu wachsen.

Nach einem erfolgreichen Kauf und einem kleinen, schon beinahe romantischen Spaziergang entlang der Moldau, fanden beide ein tolles Restaurant. Der Abend verlief chaotisch, romantisch und beide kamen sich trotz der anfänglichen Probleme näher. Natalie bemerkte erst jetzt, dass Tom durchaus sehr attraktiv ist. Er hatte einen tollen Körper, er trug stylische Kleidung und seine Zähne erstrahlten mit einem kräftigen Weiß. Er gefiel ihr. Anmerken lassen wollte sie sich das aber nicht.

Als er bezahlte, lächelte sie so unwiderstehlich. Sie war regelrecht eine Traumfrau, wie sie im Buche steht. Sie erhob sich und lächelte ihn wieder so wunderschön und doch auch ein wenig lasziv an.

„Willst Du mir noch Dein Hotel zeigen?“, waren ihre kleinen Worte, die ganz sinnlich aus ihren vollen, roten Lippen flossen.

„Du willst mein Hotel sehen? Ähhhh, oh ja. Natürlich, sehr gerne“, er brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was sie damit meinte. Dann aber strahlte er, nahm ihre Hand und glücklich bummelten beide durch die romantischen Gassen, die durch den Mondschein träumerisch beleuchtet wurden, direkt zu seinem Hotel.

Kaum waren sie im Hotelzimmer angekommen, umarmte Natalie ihn wild. Küsste ungeniert und zeigte forsch ganz genau, was sie in jenem Moment wollte. Tom konnte sein Glück kaum glauben. Wild küssend zogen sich beide zu dem großen Bett, das majestätisch in der Mitte des Raumes stand. Sie lächelte ihn an, knöpfte seine Hose auf, … dann kniete sie sich kess vor ihm hin. Als sie seine Unterhose einfach runterzog, sprang sein großer Schwanz aufbrausend hervor. Sie ergriff sein bestes Teil mit ihren Händen, massierte ein wenig, zog seine Vorhaut zurück und auf einmal stand sein Penis in voller Größe und wartete nur darauf, vernascht zu werden. Tom brachte kein Wort raus, so groß war die sexuelle Anspannung, seine Erregung, in diesem Moment.

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