Greg Sisco - ONE NIGHT STAN'S

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"Absolut durchgeknallte Story. Pflicht für Tarantino-Fans!"
"Ein rasanter Pageturner mit einer gehörigen Portion Sarkasmus – eine klare Leseempfehlung"
"One Night Stan's ist das mit Abstand abgedrehteste Buch das ich je gelesen habe."
Tarantino meets Jack Ass …
Inhalt:
Willkommen in Scud City, der wildesten Stadt Amerikas …
Der Stadt, in der ein Koffer voller Geld mit Sicherheit verloren geht. Der Stadt, in welcher sich College Studenten, Punkrocker, ein schräger FBI-Agent, ein Serienmörder, ein russischer Drogensüchtiger und ein Nachtclub-Besitzer, der sich für Frank Sinatra hält, alle gemeinsam in einem verdrehten Netz aus Sex, Mord und Drogen wiederfinden.
Und herzlich willkommen im One-Night Stan's, dem heißesten Strip-Club in Scud City; wo die Böden aus Linoleum sind, die Luft aus Zigarettenrauch, und die Nacht nicht vorbei ist, bevor nicht jemand als Leiche das Lokal verlässt.
Als ein paar College-Studenten über eine orangefarbene Tasche stolpern, randvoll gefüllt mit Hundert-Dollar-Scheinen, werden sie zum Ziel eines zugedröhnten Nachtclub-Besitzers, einer nymphomanen Stripperin, deren Fetisch es ist, Menschen zu quälen, und eines russischen Türstehers, dem nachgesagt wird, einen Mann in «zwei Hälften reißen» zu können. Während dieser wilden Nacht, die nach und nach völlig aus den Fugen gerät, begegnen sie noch einem obszön-dümmlichen FBI-Agenten, der einen Serienmörder verfolgt, welcher auf seiner «Tour» Stripperinnen aufschlitzt; einen Serienmörder, der möglicherweise nun den falschen Club gewählt hat.
In dieser einzigen Nacht, in der jedermann die Kontrolle verliert, wird das One-Night Stan's zu einem Ort von Anarchie, wilder Gewalt und all den anderen verrückten Dingen, über die «Normalos» und «Spießer» nicht lachen können.

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Er überbrückte die Strecke zwischen Auto und Schuppen und öffnete eine Schiebetür an der Seite des kleinen Gebäudes. Im Innern war es höllisch dunkel, aber zumindest schien der Schuppen bar menschlichen Lebens zu sein.

Er hielt den Atem an, als er eintrat. Der Geruch von Schimmel und Gott-weiß-was-sonst traf ihn hart. Er fegte Spinnweben zur Seite, trat auf Kondome voller Teenagerwichse und nutzte sein Handy als Taschenlampe, um nach der geringsten Spur des Geldes Ausschau halten zu können. Er sah nur rostige Werkzeuge, halbgefüllte Dosen eingetrockneter Farbe und die verdammten Kondome. Er langte über seinen Kopf, tastete die Holzregale an der Wand ab und sagte sich selbst, dass irgendwo in diesem Müll ein Umschlag vollgestopft mit Hundertdollarscheinen sein musste. Genug für eine Anzahlung auf ein neues Auto oder um sich ein Dutzend neuer Tattoos stechen zu lassen. Seine Finger ertasteten etwas, aber als er es ins Licht seines Telefons hielt, erkannte er, dass es nur ein paar Blätter besudelten Klopapiers waren.

Er verzog das Gesicht und warf das Papier auf den Boden, wo es auf einer orangefarbenen Reisetasche landete. Einer orangefarbenen Reisetasche, die gerade neu genug war, um zwischen dem anderen ekligen Zeug, das im Schuppen angehäuft war, fehl am Platz zu wirken. Einer orangefarbenen Reisetasche, die gerade fehl am Platz genug war, dass Caleb sie mit dem Fuß unter dem Regal herausschob, darauf bedacht, sich keine allzu großen Hoffnungen zu machen oder – viel schlimmer – das Klopapier noch mal zu berühren.

In dem Moment verlor Jeremy die Nerven. Während der letzten fünfzig oder sechzig Sekunden, die er allein im Auto verbracht hatte, hatte er versucht, seinen Kopf schnell genug zu drehen, um die vollen 360 Grad auf jedes Anzeichen einer nahenden Bedrohung abzusuchen. Er hatte auf Schüsse gelauscht, Schreie, Autobatterie-an-Hoden-Geräusche und auf alles andere, das ihn dazu veranlassen könnte, wie vom Teufel gejagt von diesem grauenhaften, gefährlichen Park zu verschwinden.

Nachdem diese fünfzig oder sechzig Sekunden vergangen waren, ergab es sich, dass Jeremy in den Rückspiegel schaute und ein paar Scheinwerfer bemerkte, die auf ihn zukamen. Ja, große Scheinwerfer, wie die an einem mit fünfundsechzig Uzi-bewehrten Kolumbianern vollgepackten Sattelschlepper.

»Scheiße.« Das Wort verließ Jeremys Mund kaum als Flüstern. Dann wurde er lauter. »Scheiße! Oh, Scheiße! Caleb!« Er öffnete das Fenster und schrie. »Caleb! Steig sofort wieder ein!«

Caleb drehte sich der Magen um. Er schnappte sich die erstaunlich schwere orangefarbene Reisetasche und rannte zum Auto, das sich schon in Bewegung setzte. Er schleuderte das Geld auf den Vordersitz und wollte selbst hineinspringen, verlor aber das Gleichgewicht und fiel mit dem Gesicht zuerst und den Beinen zur Seitentür heraushängend auf den Beifahrersitz.

Hätte Jeremy warten können, bis Caleb komplett im Auto war, bevor er losfuhr? Klar, bestimmt. Wenn es ihm nichts ausmachte, von Terroristen gefangen genommen und mit einem Schweißbrenner kastriert zu werden. Jeremys Meinung nach hätte sich die Situation schnell zu einer solchen entwickeln können, in der jede Sekunde zählte, und er gab den Umständen einen Zweifelsbonus.

Caleb schaffte es, seine Beine ins Auto zu schwingen. Er kniete auf dem Beifahrersitz, den Blick ins Wageninnere gerichtet, und bis er sich herumgedreht hatte und zur Windschutzscheibe hinausschaute, von wo sich ihnen ein Stoppschild mit alarmierender Geschwindigkeit näherte, blieb nicht mehr viel Zeit, Jeremy auf dieses Detail aufmerksam zu machen.

»Jeremy. Jer! Fuck!«

Jeremy sah das Stoppschild etwa im selben Moment, wie er das Auto die angrenzende Straße entlang auf sich zu rasen sah. Er trat voll auf die Bremse und riss das Lenkrad so weit er konnte nach rechts. Mit zwei Reifen rutschte er auf den Bürgersteig hinauf, verpasste den anderen Fahrer um Haaresbreite und schickte das eigene Auto beinahe in einer Endlosrolle das Abwärtsgefälle der Straße entlang.

Dank dieses Manövers schaffte Caleb es nicht, die Tür zu schließen. Stattdessen landete er mit seinem Kopf in Jeremys Schoß und seinem Bauch auf der Reisetasche, die zwischen ihnen lag. Calebs Priorität wäre zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich sein Sicherheitsgurt gewesen, aber Jeremy gab ihm keine Gelegenheit darüber nachzudenken, ehe er überkorrigierte.

Er riss das Lenkrad nach links. In seinem betrunkenen Zustand war er zu sehr darum bemüht, die Kontrolle über das Fahrzeug wiederzuerlangen, und so kippte er es stattdessen auf die anderen beiden Reifen. Als er dies tat, flog die Beifahrertür ganz auf und Caleb stürzte bei fünfzig Stundenkilometern aus dem Auto. Während er über die Straße rollte, klammerte er sich an der orangefarbenen Reisetasche fest.

In diesem Moment – viel früher als es ideal gewesen wäre – ging Jeremys Airbag auf. Dies erschreckte ihn höllisch und ließ ihn beide Hände vom Lenkrad nehmen, wodurch das Auto nun endlich vollständig außerhalb seiner Kontrolle war. Die Reifen zur Linken sanken auf die Straße zurück und gaben ihm die Möglichkeit, wieder zu steuern, auf welche er aber lange genug verzichtete, um frontal in die Seite eines Gebäudes zu rasen und seinen Kopf in die Vertiefung im Lenkrad zu knallen, die normalerweise den Airbag beheimatete.

Wären die beiden in diesem Moment nicht so desorientiert gewesen, hätten sie vielleicht bemerkt, dass der Trucker, vor dem sie geflohen waren, kurz am Stoppschild hinter ihnen hielt, dann nach links abbog und sein Leben weiterlebte.

Caleb lag mitten auf der Straße auf dem Rücken, mit der ziemlich schweren Reisetasche auf der Brust. Er wusste, dass er blutete und nicht hundertprozentig in Ordnung war, aber er war nicht ganz sicher, ob ihm nicht vielleicht ein paar Knochen aus der Haut ragten. Als er also auf die Füße kam, tat er dies langsam. Sobald er aufrecht stand und sich versichert hatte, dass nichts Wichtiges gebrochen war, lief er schreiend auf Jeremys Auto zu. »Was zum Teufel?«, rief er und, »Bist du völlig bescheuert?«, und sämtliche anderen Phrasen, die ein heißblütiger Mensch berechtigterweise unter solchen Umständen von sich gab.

Jeremy saß hinter dem Lenkrad und versuchte zu einem Urteil darüber zu gelangen, ob dies die Realität oder ein Traum war. Er kletterte vorsichtig aus dem Auto und sagte: »Jemand ist uns gefolgt.«

Dann sah er sich nach dem Truck um, aber es schien so, als hätte er den Verfolger abgeschüttelt.

»Bullshit!«, schrie Caleb. »Jemand ist vorbeigefahren und du machst einen auf scheiß Tommy Boy! Ich wusste es! Ich hätte fahren sollen!«

»Gottverdammt«, sagte Jeremy, während er die Front seines Autos begutachtete, die entweder in sich selbst zusammengefallen oder vom Aufprall mit dem Gebäude zerstört worden war – es war schwer zu sagen, was genau passiert war.

»Fuck!«, schrie er. Er schlug nach dem Seitenspiegel und beförderte ihn in hohem Bogen auf die Straße. »Ich kann mir das nicht leisten.«

»Tja, weißt du …«, sagte Caleb, nachdem er sich wieder unter Kontrolle hatte. »Es dürfte dich überraschen, was du dir alles leisten kannst.« Er warf die orangefarbene Reisetasche vor seinem Freund auf den Boden.

KAPITEL 10

00:00 Uhr

»Stripper-Killer?«, fragte der Hinterwäldler an der Rezeption des Inn 'N' Out Motels die beiden Männer in den schwarzen Anzügen ein bisschen zu laut. Der Name »Inn 'N' Out« war wahrscheinlich dazu gedacht, die Einfachheit zu bewerben, mit welcher ein Gast die Nacht hier verbringen und wieder verschwinden konnte, wirkte aber, dank der sich normalerweise in diesem schäbigen Etablissement abspielenden unzüchtigen Aktivitäten, doch sehr zweideutig. Bobby Joe Vollidiot an der Rezeption nach zu urteilen, war dies wahrscheinlich unabsichtlich.

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