ONE-NIGHT STAN’S
Greg Sisco
aus dem Amerikanischen von Madeleine Seither
Copyright © 2011 by Greg Sisco
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By arrangement with Greg Sisco
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Überarbeitete Ausgabe
Originaltitel: ONE-NIGHT STAN’S
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Madeleine Seither
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-283-4
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
ONE-NIGHT STAN’S
Impressum Impressum Überarbeitete Ausgabe Originaltitel: ONE-NIGHT STAN’S Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Madeleine Seither Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-283-4 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13
KAPITEL 14
KAPITEL 15
KAPITEL 16
KAPITEL 17
KAPITEL 18
KAPITEL 19
KAPITEL 20
KAPITEL 21
KAPITEL 22
KAPITEL 23
KAPITEL 24
KAPITEL 25
KAPITEL 26
KAPITEL 27
KAPITEL 28
KAPITEL 29
KAPITEL 30
KAPITEL 31
KAPITEL 32
KAPITEL 33
KAPITEL 34
KAPITEL 35
KAPITEL 36
KAPITEL 37
KAPITEL 38
KAPITEL 39
KAPITEL 40
KAPITEL 41
KAPITEL 42
KAPITEL 43
KAPITEL 44
KAPITEL 45
Über den Autor Greg Sisco
21:15 Uhr
Für Tragic Jack begann der Tag mit Sonnenschein und Titten. Blauem Himmel und Muschis. Eiscreme und Blowjobs. Ein guter Tag. Ein verfickt guter, gottverdammt verteufelt Herrgott noch mal geiler Tag. Die Art von Tag, an dem du als Letztes damit rechnest, von einem Zweiundfünfzig-Kilo-Mädchen ermordet zu werden, das einen Heiligenschein aus Plastik trägt und zum Klang deines blubbernden, gurgelnden Todesröcheln masturbiert. Aber sind wir ehrlich. Wenn Tragic Jacks Leben nur aus Zuckerwatte und Arschbacken bestünde, würde man ihn Magic Jack nennen.
Heute Nacht hätte er nur einen einfachen Kurierdienst machen sollen. Er hätte zehntausend Dollar auf der Bank haben sollen, Drinks aus der Minibar und gratis HBO. Einfach verdientes Geld. Eine ruhige Nacht, und noch vor Sonnenaufgang: Bon Voyage, Scud City. Aber wie es Tragic Jacks Art war, musste er losziehen, um den Teufel mit dem Heiligenschein zu treffen. Bei Sonnenuntergang saß Jack mit Limber Ginger im Whirlpool und war im Begriff den tragischen Jackpot zu knacken.
Es war »Afterlife Night« im One-Night Stan's . Ein beeindruckender Anblick für gottlose Augen: Blutjunge Mädchen, die nichts anderes trugen als Heiligenscheine und Glitzer, spitze Schwänzchen und Hörner. Black Sabbath dröhnte aus allen Richtungen. Dios Stimme erzählte der Menge was von Himmel und Hölle und beteuerte den Idioten, dass sie »für den Tänzer bluten« mussten.
Und Ginger.
Die kleine Ginger, das eigenartige Ding mit dem Heiligenschein und dem hübschen weißen Tanga. Sie war nur ein kleines bisschen zu glücklich darüber, ihren fantastischen Busen in Tragic Jacks Gesicht zu drücken; ein bisschen zu begeistert davon, ihren Hintern über Tragic Jacks Schoß zu reiben und seinen kleinen Schwanz durch seine schmutzigen Jeans hindurch zu streicheln. Und als Ginger ihre großen, warmen Lippen an Tragic Jacks Ohr hielt und sagte: »Ich hab gleich Pause. Willst du mein Pausenbrot sein?«, war Tragic Jack nur noch ein großer Plastikdildo in den Händen dieses unanständigen Engels.
Tragic Jack war ein tragisch aussehender Mann und es passierte nicht jeden Tag, dass sich ihm eine jugendliche Verführerin an den Hals warf – besonders nicht eine mit einem Körper, der des Centerfolds im Playboy würdig war (oder doch mindestens im Juggs). Realistisch betrachtet: Wie viele Chancen auf eine Stunde mit einer perfekten Zehn hat ein Hundertfünfzig-Kilo-Kerl mit einem sehr haarigen Rücken und einem Minischwanz? Offen gesagt, jedes Mädchen über einer viereinhalb musste schon ein paar Schrauben locker haben, um einen Abend mit Tragic Jack verbringen zu wollen. Eine Bombe wie Ginger war wahrscheinlich klinisch verrückt, wenn sie ihm auch nur zuzwinkerte, aber er war bereit, das in Kauf zu nehmen.
»Fass meinen Schwanz an«, sagte Jack, als sie allein im Whirlpool seines Motels waren, was dann auch so ziemlich den Gipfel des Süßholzgeraspels darstellte, zu dem der arme Blödmann fähig war.
»Geduld, Baby«, sagte Ginger, während sie seinen Nacken küsste. »Ich werde Dinge mit dir anstellen, die du dir nicht mal vorstellen kannst.«
Das Mädchen war ein tasmanischer Teufel sexueller Spannung. Ihre Hände und Lippen waren überall gleichzeitig auf seinem Körper, außer an der Stelle, wo er sie am meisten spüren wollte. Jedes Mal, wenn er ihre Hand in seinen Schoß zu pressen oder sie wie eine Bowlingkugel im Schritt zu packen versuchte, zog sie sich zurück und sagte ihm, er solle langsam machen und ihr die Kontrolle überlassen.
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