Greg Sisco - ONE NIGHT STAN'S

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"Absolut durchgeknallte Story. Pflicht für Tarantino-Fans!"
"Ein rasanter Pageturner mit einer gehörigen Portion Sarkasmus – eine klare Leseempfehlung"
"One Night Stan's ist das mit Abstand abgedrehteste Buch das ich je gelesen habe."
Tarantino meets Jack Ass …
Inhalt:
Willkommen in Scud City, der wildesten Stadt Amerikas …
Der Stadt, in der ein Koffer voller Geld mit Sicherheit verloren geht. Der Stadt, in welcher sich College Studenten, Punkrocker, ein schräger FBI-Agent, ein Serienmörder, ein russischer Drogensüchtiger und ein Nachtclub-Besitzer, der sich für Frank Sinatra hält, alle gemeinsam in einem verdrehten Netz aus Sex, Mord und Drogen wiederfinden.
Und herzlich willkommen im One-Night Stan's, dem heißesten Strip-Club in Scud City; wo die Böden aus Linoleum sind, die Luft aus Zigarettenrauch, und die Nacht nicht vorbei ist, bevor nicht jemand als Leiche das Lokal verlässt.
Als ein paar College-Studenten über eine orangefarbene Tasche stolpern, randvoll gefüllt mit Hundert-Dollar-Scheinen, werden sie zum Ziel eines zugedröhnten Nachtclub-Besitzers, einer nymphomanen Stripperin, deren Fetisch es ist, Menschen zu quälen, und eines russischen Türstehers, dem nachgesagt wird, einen Mann in «zwei Hälften reißen» zu können. Während dieser wilden Nacht, die nach und nach völlig aus den Fugen gerät, begegnen sie noch einem obszön-dümmlichen FBI-Agenten, der einen Serienmörder verfolgt, welcher auf seiner «Tour» Stripperinnen aufschlitzt; einen Serienmörder, der möglicherweise nun den falschen Club gewählt hat.
In dieser einzigen Nacht, in der jedermann die Kontrolle verliert, wird das One-Night Stan's zu einem Ort von Anarchie, wilder Gewalt und all den anderen verrückten Dingen, über die «Normalos» und «Spießer» nicht lachen können.

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Sie sagte ihm, er solle Geduld haben.

Sie sagte ihm, es würde eine verrückte Nacht werden.

Dass sie ein böses Mädchen war.

Dass das hier unanständig werden würde.

Es war alles Pflaumen- und Arschsaft, bis die Stimme von Phil Collins aus dem Radio dröhnte und Tragic Jack direkt ins metaphorische Hinterteil fickte. Als Mister Collins' Stimme »die Luft heute Nacht« füllte, sprang Ginger auf und sang mit: »Oh Lord!«

»Mein Scheiß Lieblingslied!«, sagte sie.

Tragic Jack lächelte. Wenn sie glücklich war, so nahm er an, dass er umso glücklicher sein sollte. Ginger setzte sich rittlings auf seinen nackten Körper und wiegte ihre Hüften hin und her, die Hände über ihren Kopf gehoben und ihre Brüste in sein Gesicht gepresst. Jack packte sie und drückte sie auf eine der Sitzbänke. Vielleicht war es das, was sie wollte. Vielleicht waren die letzten dreißig Minuten Vorspiel ihre Art gewesen, ihn zum Äußersten zu treiben, ihn dazu zu bringen, sie hinzuwerfen und sie mit Gewalt zu nehmen. Wenn das ihr Wunsch war, dann war er bereit, diesem nachzukommen.

Aber nein.

»Warte«, sagte sie. »Warte kurz. Nur einen Moment.«

Er ließ sie widerwillig los und sie gab ihm einen schnellen, harten Kuss auf die Lippen – ungefähr so, wie ein Raubvogel ein Auge aus einem Kadaver pickt – bevor sie sich hochdrückte und aufstand.

»Wir brauchen lautere Musik«, sagte sie, kletterte über Jack hinweg aus der Wanne und gab ihm dabei absichtlich einen netten Einblick in die fleischige Spalte, in die er den ganzen Abend hineinzukommen versucht hatte.

Sie drehte die bereits laute Musik so weit auf, dass Jack fürchtete, andere Gäste oder Angestellte des Motels könnten herausfinden, was sie vorhatten, bevor er irgendwas bei dem Mädchen erreichen konnte. Aber er konnte sie nicht aufhalten. Nicht als er sah, was die Musik mit ihr anstellte. Sie wiegte sich im Rhythmus, schwang ihre Hüften von einer Seite zur anderen und ließ ihre Hände an ihrem nackten, nassen Körper auf und ab gleiten.

Jack versuchte sich daran, etwas Schmutziges zu sagen.

»Oh ja, ich werd's dieser Muschi so richtig besorgen.«

Ginger grinste. Sie ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und schob einen Finger in sich hinein, so wie es ihr Vater womöglich getan hatte, als sie noch klein war. Sie schloss ihre Augen, hob ihr Kinn und stöhnte leise.

Phil Collins sang: I can feel it blah blah in the blah tonight. Tragic Jack konnte nicht mehr allzu viel davon ertragen. Er war kurz davor, es heute Nacht im Wasser kommen zu fühlen. Er wollte sie jetzt. Ihren Mund, ihre Hand. Irgendwas. Er war geduldig gewesen. Er hatte sein ganzes Leben lang auf diesen Moment gewartet.

Ginger tanzte auf ihn zu und dann zurück zum Gettoblaster. Vorwärts. Zurück. Vorwärts. Zurück. Sie lehnte sich gegen den Tisch, auf dem die Anlage stand, und streckte ihm neckend den Hintern entgegen.

Und dann, bevor Mister Phil Collins die Worte überhaupt sagen konnte, ließ Ginger Tragic Jack wissen, dass sie ihn nicht retten würde, wenn er unterginge.

Gleich der Show eines Magiers, der ein Beil aus seinem Hut zieht, packte Ginger den Gettoblaster und schleuderte ihn in den Whirlpool.

Es gab einen Lichtblitz und einen lauten Schlag. Die Luft schoss aus Tragic Jacks Lunge. Sein Körper verkrampfte sich und seine Sicht zog sich auf Stecknadelkopfgröße zusammen.

Ginger rannte auf ihn zu.

Jack wollte aus dem Wasser springen und sie packen, wollte Vernunft in die Schlampe prügeln – oder doch wenigstens ins Hotelzimmer zurückgehen und wichsen – aber als er aufzustehen versuchte, musste er feststellen, dass seine Beine Schwierigkeiten damit hatten, auf sein Gehirn zu reagieren. Sein ganzer Körper bewegte sich, als hätte er nach einem Tag Intensiv-Work-out mit üblem Sonnenbrand noch ein Pfund Marihuana geraucht.

Ginger griff nach der Abdeckung des Whirlpools, zog sie über Tragic Jacks Kopf und drückte ihn so ins Wasser hinunter. Sobald sie die Abdeckung verriegelt hatte, stellte sie die Düsen auf volle Kraft und die Wassertemperatur auf vierzig Grad – einfach nur, um ein Miststück zu sein. Dann legte sie sich auf die Wanne.

»Wo ist das Geld, Baby?«, fragte sie laut.

Jack hörte sie nicht. Er lag mit dem Gesicht nach unten im Wasser und hatte gerade mal zwei, drei Zentimetern Platz zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung. Bei dem Versuch sich umzudrehen, um Luft zu bekommen, zappelte er mit seinem fetten Körper hin und her, und selbst als er es schaffte, sich herumzuwälzen, musste er feststellen, dass der Druck der Düsen das bisschen Freiraum mehr mit Wasser als mit Luft füllte. Er atmete etwas von beidem ein und begann zu husten.

»Was zur Hölle!«, schrie er.

Und, bei Gott, wie Ginger das nötig hatte! Sie hatte seit sechs Wochen keinen Mann mehr getötet und das war länger, als jedes Mädchen es verdiente, ohne Erleichterung auskommen zu müssen. Nach einer geschlagenen Stunde im Schoß dieses Wichsers, nachdem ihr Gesicht und ihre Brüste von den Stoppeln in seinem fettigen Gesicht zerkratzt waren, nachdem sie sich befummeln und betatschen und wie eine Schlampe mit sich reden lassen musste, nach einer ganzen Stunde vortäuschen, dass sie es kaum erwarten konnte, auf diesen münzrollenkleinen Schwanz springen zu wollen, den er unter der Muschelschale seines Bauchs versteckt hatte, wurde Ginger jetzt – jetzt, da er fünfzehn Zentimeter unter ihr im Wasser gefangen war, hustend und würgend und fluchend – endlich, zum ersten Mal in dieser Nacht, feucht.

»Sag mir, wo das Geld ist!«, verlangte sie.

Als ihm bewusst wurde, was vor sich ging, wurde Tragic Jack für einen Moment ganz still. Er wusste nicht, welches Geld genau sie meinte, aber plötzlich wusste er, worauf sie hinauswollte.

»Lass mich verdammt noch mal gehen! Wir können drüber reden!«, schaffte er, zu sagen, bevor er von schrecklichem Husten, Röcheln und Würgen unterbrochen wurde. »Hilf mir! Bitte! Ich ertrinke!«

Er begann zu schluchzen, während er um sein Leben bettelte, und Ginger konnte jetzt nicht mehr widerstehen, eine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben und sich selbst zu befriedigen. Nächte wie diese waren der Grund, warum sie für Stan arbeitete. Nächte, in denen sie ganz von der Leine gelassen wurde. Sie zog ihre Füße bis zu ihrem Hintern an und spreizte ihre Beine wie Schmetterlingsflügel, während sie den lautlosen Schreien des Mannes unter sich lauschte. Im Versuch, sich zu befreien, hämmerte er mit seinen Fäusten und Beinen gegen die Abdeckung. Sie konnte jeden Schlag an ihrem Rücken spüren und jeder von ihnen ließ sie geiler werden.

Und Jack wollte aufgeben. Das wollte er wirklich. Als ihm klar wurde, dass er zu wenig Platz in der verschlossenen Wanne hatte, zu wenig Kraft, nach dem elektrischen Schlag, und zu wenig Schwung, um sich einen Weg herauszutreten und zu boxen, versuchte er der Schlampe alles zu sagen. Er versuchte ihr von dem dreifach umgeleiteten Anruf zu erzählen, der ihm mitgeteilt hatte, dass er zu diesem Hotel kommen und um sechs Uhr in jenem Zimmer sein sollte. Er versuchte ihr von der Nachricht zu erzählen, die vor ein paar Stunden unter seiner Tür hindurchgeschoben worden war, der Nachricht, die lautete:

DAS MÜNZTELEFON VOR ONE-NIGHT STAN'S. 23:00 UHR. PÜNKTLICH.

Er versuchte ihr zu sagen, dass er nur eine Lieferung zu machen hätte und dass er nicht wusste, was er abholen oder wohin er es bringen sollte, aber wenn sie ihn nur gehen ließe, dann könnten sie das Geld zusammen einsammeln und sie könnte jeden einzelnen Cent davon behalten. Solange er lebte, würde er niemals auch nur ein Sterbenswörtchen darüber erzählen, und sie könnte all sein Geld haben und seinen Truck und seine Kleider, und sie könnte von ihm aus seine gottverdammte Schwester umbringen, wenn sie ihn nur aus diesem nassen Gefängnis herausließe.

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