Caledonia Fan - GUARDIANS - Der Verlust

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Ein mysteriöser Dieb raubt Menschen aus der ganzen Welt ihre Begabung. Auch ein zukünftiger Schüler der Schule auf Darach Manor ist betroffen.
Als daraufhin Nachforschungen angestellt werden und eine kleine Gruppe von England nach Mittelamerika reist, um den Jungen aufzusuchen, reißt der Kontakt zu ihnen ab. Sadik und die Guardians nehmen ihre Spur auf, doch sie müssen feststellen, dass der Dschungel seine eigenen Gesetze hat.
Neue außergewöhnliche Gaben.
Geheimnisvolle Verbündete.
Und ein unbesiegbarer Gegner …

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Caledonia Fan

GUARDIANS

- Der Verlust -

Ein mysteriöser Dieb raubt Menschen aus der ganzen Welt ihre Begabung. Auch ein zukünftiger Schüler der Schule auf Darach Manor ist betroffen.

Als daraufhin Nachforschungen angestellt werden und eine kleine Gruppe von England nach Mittelamerika reist, um den Jungen aufzusuchen, reißt der Kontakt zu ihnen ab. Sadik und die Guardians nehmen ihre Spur auf, doch sie müssen feststellen, dass der Dschungel seine eigenen Gesetze hat.

Neue außergewöhnliche Gaben.

Geheimnisvolle Verbündete.

Und ein unbesiegbarer Gegner …

Guardians

Band 2

- Der Verlust -

Meiner Tochter

als Dank für ihre unermüdliche Unterstützung.

Ich hab dich lieb.

1. Auflage

Erstveröffentlichung November 2020

Alle Rechte bei Caledonia Fan

Umschlaggestaltung und Cover: Caledonia Fan

Printed in Germany

ISBN 9789403610115

~~~ INHALT ~~~

~~~ PROLOG~~~ ~~~ PROLOG~~~ Als er die Augen öffnete, fand sich der zwölfjährige Junge mitten auf dem belebten Marktplatz einer fremden Stadt stehend. Das grelle Tageslicht ließ ihn sofort geblendet die Lider wieder zukneifen. Gleichzeitig brachen Geräusche wie eine Flutwelle über ihn herein. Gnadenlos. Und er war ihnen wehrlos ausgeliefert. Autos und Mopeds fuhren hupend vorüber, hielten an der Ampel, knatterten weiter. Kinder kreischten fröhlich. Hinter ihm plätscherte ein Springbrunnen. Irgendwo in der Nähe erklang Musik. Es dauerte einen Moment, bis er sich traute, einen erneuten Blick zu wagen. Menschen eilten an ihm vorbei, geschäftig, hastig miteinander redend, einander knapp grüßend. Keiner nahm Notiz von ihm, nur manchmal schimpfte jemand, weil er mitten auf dem Gehweg stand, ohne sich zu rühren. Nichts von dem, was er sah, kam ihm bekannt vor und er fragte sich verwundert, wie er hierhergelangt war. Er wusste nicht, wo er herkam und genauso wenig, wohin er gehörte. ​ Und er hatte keine Ahnung - wer er war.

~~~ KAPITEL 1 ~~~

~~~ KAPITEL 2 ~~~

~~~ KAPITEL 3 ~~~

~~~ KAPITEL 4 ~~~

~~~ KAPITEL 5 ~~~

~~~ KAPITEL 6 ~~~

~~~ KAPITEL 7 ~~~

~~~ KAPITEL 8 ~~~

~~~ KAPITEL 9 ~~~

~~~ KAPITEL 10 ~~~

~~~ KAPITEL 11 ~~~

~~~ KAPITEL 12 ~~~

~~~ KAPITEL 13 ~~~

~~~ EPILOG ~~~

~~~ PERSONENREGISTER ~~~

~~~ DANKSAGUNG ~~~

LESEPROBEN GUARDIANS Band 3

Für Romaru.

Für Tian-Ti.

Für Clarice.

Für all die anderen.

Und für Tariq.

~~~ PROLOG~~~

Als er die Augen öffnete, fand sich der zwölfjährige Junge mitten auf dem belebten Marktplatz einer fremden Stadt stehend. Das grelle Tageslicht ließ ihn sofort geblendet die Lider wieder zukneifen.

Gleichzeitig brachen Geräusche wie eine Flutwelle über ihn herein. Gnadenlos. Und er war ihnen wehrlos ausgeliefert. Autos und Mopeds fuhren hupend vorüber, hielten an der Ampel, knatterten weiter. Kinder kreischten fröhlich. Hinter ihm plätscherte ein Springbrunnen. Irgendwo in der Nähe erklang Musik.

Es dauerte einen Moment, bis er sich traute, einen erneuten Blick zu wagen. Menschen eilten an ihm vorbei, geschäftig, hastig miteinander redend, einander knapp grüßend. Keiner nahm Notiz von ihm, nur manchmal schimpfte jemand, weil er mitten auf dem Gehweg stand, ohne sich zu rühren.

Nichts von dem, was er sah, kam ihm bekannt vor und er fragte sich verwundert, wie er hierhergelangt war. Er wusste nicht, wo er herkam und genauso wenig, wohin er gehörte.

Und er hatte keine Ahnung - wer er war.

~~~ KAPITEL 1 ~~~

1. Juni 2024, Samstag, 12:00 Uhr

Darach Manor, England

Tiana runzelte die Stirn und lehnte sich in ihrem ergonomisch angepassten Schreibtischstuhl zurück. Sie wusste nicht recht, was sie von dem eben beendeten Videotelefonat halten sollte. Da es inzwischen das dritte dieser Art war, konnte man es kaum noch als Zufall bezeichnen, das stand fest.

Grübelnd wickelte die zierliche Vierundzwanzigjährige eine Strähne ihrer langen Haare um den Zeigefinger. Sie versuchte sich zu erinnern, wann der erste Anruf eingegangen war.

In ihre Überlegungen hinein erklang der melodische Gong, der die Bewohner, Schüler und Angestellten von Darach Manor zum Mittagessen rief. Unwillig schnaubte sie und warf den Kugelschreiber, an dem sie genagt hatte, auf den Schreibtisch vor sich. Zum Schreiben bei ihrer Arbeit nutzte sie längst ein Datenpad und keine Stifte mehr, die Angewohnheit, beim Nachdenken auf einem zu kauen, war geblieben.

Mit einem Ruck schob sie den Stuhl zurück und stand auf. Sehnsüchtig sah sie durch das weit geöffnete Fenster hinunter auf den Vorplatz. Die Junisonne und ein azurblauer Himmel lockten.

Tief durch die Nase einatmend dehnte sie ihren Rücken und streckte die Arme. Die üppig blühenden Jasminsträucher, die die Auffahrt durch das Wäldchen bis hinauf zum Haupttor säumten, verströmten einen betörenden Duft.

Es war ein warmer Frühsommer. Ihr stand bei solchem Wetter nicht der Sinn nach Schreibtischarbeit. Tanyel, der Steward von Darach Manor, hatte auf dem Rasen hinter dem Haus bereits die Liegestühle aufgestellt. Mit einem resignierten Seufzer wünschte sie sich hinaus aus dem niedrigen Zimmer unter dem Dach, am besten direkt hinein in einen dieser Stühle.

Sie beschloss, Tamira, mit der sie sich das Büro teilte, das Problem mit den Anrufen zu schildern. Wenn es denn eines ist, fügte sie im Geiste hinzu und verließ das Zimmer. Gleich nach dem Essen würde sie mit der fast doppelt so alten Freundin über diese Sache reden. Vielleicht konnte Tamira ja einen Zusammenhang erkennen, wo sie selbst noch keinen sah.

Eine Stunde später saß sie mit ihr am Schreibtisch im Büro und die Freundin lauschte ihr aufmerksam, während sie erklärte, worüber sie grübelte.

"Was ist daran ungewöhnlich?", forschte Tamira am Ende ihres Berichtes. "Es hört sich doch normal an."

"Das dachte ich auch erst. Natürlich habe ich den Eltern vorgeschlagen, dass wir den geplanten Besuch bei ihrer Tochter erstmal verschieben und im Juli oder August nach Kanada fliegen. Jeder kann schließlich mal krank werden, warum also nicht auch Clarice? Aber das ist nicht der Punkt."

Sie ließ die Haarsträhne, die sie wieder gedankenverloren um den Finger gewickelt hatte, fallen und beugte sich vor. Die Ellenbogen auf den Schreibtisch gestützt, richtete sie die Spitze ihres Stiftes auf ihre Zuhörerin. "Erinnerst du dich, als wir Romaru in Guatemala besuchen wollten?", erkundigte sie sich. "Seine Eltern hatten aus heiterem Himmel ihre Erlaubnis zurückgezogen, den Jungen hierher an unsere Schule zu schicken. Ohne Begründung. Oder Tian-Ti, das Mädchen aus der Mongolei? Mitte Mai teilten uns ihre Eltern mit, sie möchte nun lieber doch nicht nach England kommen. Und es gibt noch zwei weitere von diesen Fällen, bei denen es uns per E-Mail mitgeteilt wurde."

Eine bedeutungsschwangere Pause einlegend lehnte sie sich mit vielsagendem Blick wieder zurück. "Allesamt Jugendliche, die schon zur Aufnahme vorgesehen waren und die dann nicht gekommen sind. Einzeln betrachtet erscheint das alles nicht unbedingt verdächtig. Aber schau dir den Zeitraum an."

Sie winkte die Ältere zu sich herüber und wies mit ihrem angeknabberten Stift auf den breiten, zweidimensionalen Hologramm-Bildschirm, der über dem Schreibtisch schwebte.

Tamira musterte die Daten sorgfältig. Verwundert hob sie die Augenbrauen.

"Das ist ja alles innerhalb von einem Monat geschehen! Ungewöhnlich, du hast Recht. Was könnte da­hinter­stecken?"

"Ich habe keine Ahnung, Tammy", gab Tiana unumwunden zu und schüttelte ratlos den Kopf.

"Ob jemand der Schule schaden will?" Die kleine Frau mit den fast schwarzen, kurz geschnittenen Locken richtete sich auf und runzelte besorgt die Stirn. "Lass uns doch mal ein bisschen recherchieren", entschied sie kurzerhand, setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und wandte sich ihrem Bildschirm zu. "Wäre doch gelacht, wenn wir da nix rausfinden würden. Fangen wir mit Clarice an."

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