Christine Daborn - Hotel- und Restaurant-Knigge - Klasse im Umgang mit Gästen und Gaststätten

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In jedem Bereich des Lebens gibt es so manche Dos und Don`ts. Doch nirgendwo stimmt dies mehr, als in der Gastronomie und im Hotel. Wie ist in den verschiedenen Situationen und diversen Arbeitsfeldern am besten mit dem Gast umzugehen. In diesem schönen Ratgeber, lernt der Leser all diese Dos und Don`ts mit Stil zu bewältigen.-

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Der Gast ist Kunde und dieser ist überall im Geschäftsleben der am höchsten Gestellte. Diese Hierarchie gilt es zu kennen und zu beachten, denn sie hat Auswirkungen auf die korrekten Umgangsformen.

Bei der Begrüssung reicht gemäss der Benimmregel der Ranghöhere dem Rangniedrigern die Hand zum Gruss, also der Gast dem Hotelpersonal, auch bei der Ankunft an der Réception. Die Ausnahme stellt der Hoteldirektor dar. Er ist der Herr des Hauses und damit der Gastgeber. Als solcher heisst er den Gast in seinem Haus per Handschlag persönlich willkommen und ehrt ihn dadurch.

Klasse im Zimmer

Hotel

Das gewisse Etwas mehr

Jedes Hotel hat seinen Stil, seine Kultur und die entsprechende Ausstattung dazu. Viele werden dafür mit Sternen, andere nur mit Lorbeeren ausgezeichnet. Am beliebtesten sind die Hotels, die in ihrer Kategorie nicht nur soviel wie nötig, sondern soviel wie möglich bieten. Genug ist nicht genug, denn Mittelmass macht keine Freude.

Klasse lebt von einem hohen Selbstanspruch und folgt dem Geheimnis des Erfolgs: Jeden Tag das Beste geben und es morgen noch besser tun, denn es gibt nichts, was man nicht noch besser machen könnte.

Grosszügigkeit wirkt anziehend. Wo man sie einmal erlebt hat, dahin kehrt man gerne zurück. Und treue Gäste sind lohnender als neue Gäste.

Manchmal ist der zweite Moment im Zimmer bereits eine Enttäuschung, wenn zu wenig Bügel vorhanden sind! Kleider übereinander hängen ist eine Mühsal, und als erstes für Nachschub telefonieren zu müssen lästig und braucht Überwindung. Nicht dort sparen, wo es nichts zu sparen gibt.

Billige Plastikbügel haben in einem Hotel mit Klasse nichts zu suchen. Am besten sind solche aus Holz.

Knausrig fühlt sich der Gast auch in einem Bad behandelt, in dem die Anzahl Frottéetücher auf dem Minimum gehalten wird und ein Schild ihn darauf hinweist, dass er aus ökologischen Gründen nur so wenig Tücher wie möglich benutzen soll.

Mancherorts wird aus Spargründen im Bad auch das Warmwasser gedrosselt. Das verärgert den Gast umso mehr, als er ja schliesslich auch den vollen vereinbarten Zimmerpreis bezahlt. Wenn das Hotel schlecht kalkuliert, sollte dafür nicht der Gast mit reduzierten Annehmlichkeiten büssen müssen.

Ein süsser Gutenachtgruss auf dem Kopfkissen ist eine nette Aufmerksamkeit, sollte aber liebevoll ausgesucht und nicht einfach eine billige Praline sein.

Ein durchdachtes Lichtkonzept trägt viel zum Komfort des Gastes bei und mit einem praktischen Hauptschalter lassen sich zudem Stromkosten sparen. Allerdings sollte das Ganze in der Anwendung nicht zu kompliziert sein und die einzelnen Lampen einzeln bedienbar bleiben.

Auf die Liste der routinemässigen Schlussreinigung des Zimmers gehört alles, was von den Gästen mit Händen angefasst wird wie Telefonhörer, Licht- und Radioschalter, TV-Fernbedienung, Schubladen- und Schrankgriffe, Tür- und Fensterklinken, Haarfön usw..

Denken Sie an die Damen unter den Gästen, speziell bei vier Dingen:1. An einem zurückversetzen Spiegel über dem Lavabo kann sich niemand schminken, denn dieser ist zu weit weg.2. Wenn kein Fön installiert ist, braucht es für den mitgebrachten einen Stecker, und zwar im Bad.3. Eine fest in der Wand montierte Dusche von oben, ohne Handbrause, ist nichts für die weibliche Anatomie.4. Duschhauben sind ein unentbehrliches Muss. Sie kosten quasi nichts, so dass auch das Keinsternhotel diese Nettigkeit bieten kann.

Hotelatmosphäre bedeutet für den Gast auch immer eine Spur Luxus, mag das Hotel noch so einfach sein. Kleine Aufmerksamkeiten genügen bereits. Zum Beispiel eine nach oben regulierbare Heizung, ausschaltbare Klimaanlage, reine Luft, verschiedene Schlafkissen, eine Bettflasche (mit frischem Bezug), prompter Zimmerservice, fröhlicher Weckdienst etc..

Eine reich bestückte Minibar ist eine wahre Freude. Aber nicht, wenn der Gast alles aus einem Einheitsglas trinken muss. Spezielle Sekt-, Wein-, Bier-, und Spirituosengläser bereitzustellen macht nicht mehr Mühe als lauter gleiche. Auch Apéronüsschen und Chips schmecken besser, wenn man sie in eine Schale füllen kann und nicht aus der Verpackung essen muss. Stellen Sie also solche bereit, am besten aus Glas.

Wenn das Schild „Bitte nicht stören“ aussen an der Türe hängt, möchten die Gäste auch nicht, dass das Hotelpersonal vor der Zimmertüre staubsaugt oder laut diskutiert.

Keine falsche Rücksicht! Kinder nehmen es einem gar nicht unbedingt übel, wenn sie von den Hotel-Angestellten nett darauf hingewiesen werden, dass sie (in den Gängen) zu laut sind. Selber merken sie es einfach nicht! Diese Aufgabe können und müssen die Hotel und Eltern gemeinsam übernehmen, besser als die anderen Gäste, die sich darüber nerven. Gute Erziehung ist der beste Start ins Leben und man kann überall damit beginnen.

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