Ted Bell - DER ZAR

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"Alex Hawke ist der neue James Bond. Ted Bell ist der neue Clive Cussler."
Irgendwo in Russland gibt es einen Mann – einen mächtigen Mann –, dessen Namen niemand kennt. Über seine Existenz wird lediglich spekuliert. Obwohl er unsichtbar zu sein scheint, zieht er dennoch seine Fäden – und er zieht sie gnadenlos. Plötzlich stellt Russland eine weitaus unheilvollere Bedrohung dar, als es selbst die hartgesottenen Veteranen des Kalten Krieges jemals für möglich gehalten hätten.
Die Russen haben ihre Finger am Hebel zur europäischen Wirtschaft und den Schwachpunkt Amerikas im Visier. Was ihnen jedoch am wichtigsten ist: Sie möchten das Reich wieder einen! Sollte Amerika versuchen, Russlands Pläne einer «Rückführung» seiner ehemaligen Sowjetstaaten zu durchkreuzen, dann wird es dafür blutig bezahlen.
Ted Bells actiongeladene Tour de Force, die jeden Puls höher schlagen lässt, stellt seinen Agenten Alex Hawke vor einen globalen Albtraum gewaltigen Ausmaßes. Während die politische Krise ihren Lauf nimmt, erlangt Russland ein neues Oberhaupt – nicht nur einen Präsidenten, einen neuen Zaren! Ein Signal an den Rest der Welt, dass das alte Russische Reich wieder erwacht ist und darauf wartet, dass seine große Stunde schlägt.
Währenddessen ermordet in Amerika ein mysteriöser Killer, den man nur als «Happy the Baker» kennt, brutal eine unschuldige Familie und macht das kleine Städtchen Salina im Mittleren Westen buchstäblich dem Erdboden gleich. Wenn es nach dem neuen Zaren geht, nur ein Vorgeschmack dessen, was passieren wird, sollte Amerika nicht einlenken.
Hier kommt Alex Hawke ins Spiel, Geheimagent der Extraklasse und der Einzige, so sind sich Amerika und Großbritannien einig, der diesem absoluten Wahnsinn ein Ende setzen kann.

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»Desmond, pass mal gut auf: Ich möchte, dass du wendest und dich dorthin verziehst, woher du gekommen bist. Sag deinem Auftraggeber, dass es eine sehr schlechte Idee ist, mir zu folgen. Ich halte große Stücke auf meine Privatsphäre und bin hier, um entspannt Urlaub zu machen. Sollte mir jemand diese Auszeit vermiesen, wird er es bereuen. Kapierst du das? Verstehen wir uns?«

Der Jamaikaner spuckte in den Sand und schaute Hawke mit funkelnden, geröteten Augen an. Es war klar, dass er nach Strich und Faden bekifft war. Er schwieg allerdings, bleckte nur wieder seine Goldzähne und griff nach der Hippe.

Was dann geschah, war so schnell vorbei, dass er es kaum realisierte. Hawke hatte eines seiner Handgelenke festgehalten und ihn somit handlungsunfähig gemacht, noch bevor er das Heft der Waffe berühren konnte.

»Ich breche dir die Hand, Desmond, glaub mir«, drohte Hawke. »Momentan drücke ich genau aufs Kahnbein, den kleinen Handwurzelknochen unten am Daumenansatz. Der ist am empfindlichsten und schmerzt auch am heftigsten.«

»Vergiss es, Bruder, das bringst du nie fertig.«

»Ach nein? Wer gibt dir Geld dafür, mir hinterherzufahren?«

»Du kannst mich mal, Bruder.«

»Gleich hier?«

Wieder spuckte der junge Mann aus und verfehlte knapp Hawkes linken Fuß.

»Letzte Chance.«

Er starrte weiterhin finster drein und schwieg, obwohl ihm der Druck auf seine Hand sichtlich zusetzte.

»Die Spritztouren kannst du nun für längere Zeit vergessen, Desmond«, meinte Hawke, während er das Gelenk gekonnt brach. Ein gequältes Heulen war die Antwort.

Seine nächste Bewegung war wieder blitzschnell, und zwar zum Zündschalter auf dem Benzintank. Im Nu hatte er den Schlüssel herausgenommen und ihn in ein Gebüsch am Hang neben der Straße geworfen.

»Was zum … Scheiße, Bruder, jetzt muss ich …«

»Desmond, du hast nicht das Zeug hierzu. Jemanden zu überwachen erfordert äußerstes Geschick. Geh lieber wieder Gras verkaufen. Straßendealer haben eine erheblich höhere Lebenserwartung als Typen, die so leichtsinnig sind, sich mit mir anzulegen.«

Damit wandte sich Hawke von ihm ab und überquerte die unbefestigte Fahrbahn. Er stieg wieder in den Wagen, woraufhin Stubbs wendete und zur South Road zurückkehrte. Desmond blieb auf der Maschine hocken, weil er sich nicht die Blöße geben wollte, vor dem Weißen nach seinem Schlüssel zu suchen.

»Haben Sie seine Goldzähne gesehen, Sir?«, fragte der Chauffeur mit neuerlichem Blick in den Rückspiegel, während er darauf wartete, sich im Verkehr der Hauptstraße einzuordnen.

»Die waren schwer zu übersehen.«

»Judas Jünger. Das ist ihr Markenzeichen, sie lassen sich alle Zähne ziehen und Gold implantieren. Diese Rastafari-Sekte siedelte vor vielen Jahren aus den Blue Mountains von Jamaika über, um auf den hiesigen Bananenplantagen zu arbeiten. Die Mitglieder gerieten auf die schiefe Bahn: Rauschmittel, Sir. Kokain, Marihuana, Heroin … die Jünger liefern, was das Herz begehrt. Ihr Anführer heißt Samuel Coale und wird King Coale genannt. Er wurde vor einiger Zeit in die USA ausgewiesen. Wie man hört, verweilt er aber wieder auf der Insel. Der Junge, mit dem Sie gerade zu tun hatten …«

»Ja?«

»Nannte er seinen Namen?«

»Desmond.«

»Dachte ich mir doch, dass er es war. Er ist der Lieblingssohn, King Coales Zögling. Nennt sich selbst Prinz der Finsternis. Seine Graffiti sieht man überall in den Slums auf Saint David's Island.«

»Er ist Kampfsportler, nicht wahr? Boxer?«

»Woher wissen Sie das?«

»Man sieht ihm das an.«

»Stimmt. In Jamaika trat er unter dem Namen Prince an. Er schlug sich bis zur Spitze durch und gewann das Golden-Gloves-Turnier der Karibik, wodurch er in die jamaikanische Olympia-Boxmannschaft gelangte. Bei den Spielen in Athen 2004 holte er Gold.«

»Sieht so aus, als ob es danach steil bergab mit ihm ging.«

»Er konnte nicht mit dem Erfolg umgehen, Sir. Der Ruhm stieg ihm in seinem jugendlichen Eifer zu Kopf, machte ihn überheblich.«

»Wo finde ich seinen Vater, diesen King Coale?«

»Schwer zu sagen, Sir. Diese Typen ziehen sehr oft um. Gerüchte besagen, dass sie ein Lager vor der Küste haben, und zwar auf Nonsuch Island nicht weit entfernt von Saint David's. Das ist illegal, weil es sich um ein Naturschutzgebiet für Wildtiere handelt. So erzählt man es sich aber.«

»Wie weit ist es noch bis zum Naval Dockyard?«

»Wir sind in 20 Minuten da, Sir.«

»Schaffen Sie es auch in zehn?«

»Ich werde es gerne versuchen, Sir.« Damit zog Stubbs ein rotes Blinklicht aus dem Handschuhfach und befestigte es auf dem Armaturenbrett.

Hawke ließ sich in den Rücksitz sacken und schaute aus dem Fenster, wobei ihn seine Gedanken geradewegs zu Anastasia Korsakowa führten. Sie hatte ihn an jenem Morgen in aller Früh angerufen. Er war noch im Halbschlaf zur Hausbar gewankt und hatte blind nach dem Telefon getastet. Vage erinnerte er sich, ein Treffen für 17 Uhr in ihrem Haus verabredet zu haben. Nun spürte er zusehends, wie ihm die friedliche Ruhe abhandenkam. Die schönen Tage der Glückseligkeit schienen wegen Truloves Plänen und infolge des Auftritts der lieblichen Miss Korsakowa gezählt zu sein.

»Heiliger Boden zu Ihrer Rechten, Sir«, sagte Stubbs Wooten zehn Minuten später, womit sich Hawkes Tagtraum verflüchtigte.

Sie näherten sich dem Hafengelände. Die größtenteils leer stehenden Bauten und Anlagen aus dem frühen 19. Jahrhundert waren seit dem Kalten Krieg nicht mehr in Gebrauch. Dennoch boten sie einen beschaulichen Anblick, vor allem die Zwillingsglockentürme in der Ferne.

In der Ära des alten Ost-West-Konflikts hatte die Royal Navy geheime Überwachungsoperationen durchgeführt, um den Sowjets die Vermessenheit auszutreiben, den Atlantik für ihr Territorium zu halten. Zu jener Zeit war Bermuda ein Hauptmarinestützpunkt zur Verteidigung der Vereinigten Staaten gegen sowjetische Angriffe gewesen. Die britischen Seestreitkräfte verfügten nach wie vor über ein kleines Aufgebot vor Ort. Obwohl diesem jetzt praktisch keine tragende Bedeutung mehr zufiel, mochte Cs Vorhaben dazu führen, dass der alte Hafen bald wieder voll funktionsfähig war.

Als Hawke nach rechts schaute, erkannte er, was sein Fahrer mit dem heiligen Boden gemeint hatte: Einen malerischen, alten Friedhof, eingeschlossen in einem Tal am Fuß zweier flacher Hänge, deren Kuppen mit hohen Kasuarinen bewachsen waren.

»Liegen hier gefallene Soldaten der Navy?«, fragte er.

»Ja, Sir. Der Friedhof wurde 1812 eingeweiht, als der Hafen noch nicht vollständig ausgebaut war. Da, der von Gras umwucherte Steinturm – viele Männer aus der britischen Infanterie und Marine liegen dort begraben. Die meisten starben an Gelbfieber, doch einige der neueren Kreuze markieren die letzte Ruhestätte von Seefahrern, die ihr Ende auf Schiffen vor der Küste der Bermudas fanden, während sie gegen deutsche Panzerkreuzer und U-Boote kämpften.«

»Davon wusste ich gar nichts«, gestand Hawke, während sie durch das schmale Eingangstor fuhren. Sie setzten ihren Weg schweigend fort, vorbei an den verlassenen Docks und den beiden Glockentürmen.

»Sehen Sie das Gebäude auf dem hohen Hügel da drüben. Dort treffen Sie sich mit Mr. Trulove, Sir. Es ist die ehemalige Hafenkommission. Soll ich auf Sie warten?«

»Das wäre mir sehr lieb, Stubbs. Heute Nachmittag habe ich noch eine Verabredung draußen auf Saint George's. Könnten Sie mich hinbringen?«

»Wird mir ein Vergnügen sein, Sir.«

»Die Adresse heißt Powder Hill. Kennen Sie die Gegend?«

Stubbs drehte sich im Fahrersitz um. »Das ist eine Insel in Privatbesitz, Sir. Sie müssen sich ein Boot nehmen. Die Sicherheitsbestimmungen dort sind sehr hoch. Niemand wird auch nur in die Nähe des Ufers gelassen.«

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