Alexandre Legrand - Tagebuch einer Verführung

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In einem Restaurant eines vielstöckigen Appartement­hauses herrscht ein Kommen und Gehen. Jerry Thomsen geht nicht allein zurück in sein Appartement. Er hat eine junge Frau dabei. Sie trägt weiße Netzstrümpfe, ein kurzes Faltenröckchen und einen Pulli, der ihre braune Haut mehr ent- als verhüllt. Das alles macht sie so sexy und verführerisch, dass man auf dumme Gedanken kommen muss. Ihr Minirock hat sich hochgeschoben und Jerry sah die gesunden, sportlichen Oberschenkel und den schmalen Zwickel des Slips..-

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Lange Sekunden hing sein geiler, steifer Schwanz über diesem leicht zuckenden Loch und wagte nicht hineinzutunken, es aufzustemmen und bis hinten hin mit Lust zu erfüllen.

Der Prickel bedrängte so die Eichel, daß sie schmerzte. Um sich etwas abzureagieren, schob Jerry ein weiteres Kissen unter den Arsch des Mädchens. Das Gesäß lag nun sehr hoch und die Fotze hatte genau die richtige Stoßrichtung, lag so bequem, daß er sie fast im Stehen vögeln konnte.

Er spielte mit sich, mit seiner Lust und den Möglichkeiten, die sich ihm boten. Er wußte, daß er betrunken war.

„Ich werde dich jetzt ficken!” sprach er zärtlich zu dem rosaroten Loch, das mit dunklen Kräuselhärchen umrahmt war. Dann nahm er seinen Pint in die rechte Hand und rieb die Eichel an dem Knorpel des Kitzlers.

„Ich werde dich in den Himmel und in die Hölle stoßen!” lallte er.

Glücklich sah er, daß die Schamlippen sich mit jedem weiteren Strich über die Klitoris immer weiter öffneten und sich näßten. Dann preßten sie sich wie in einem Krampf zusammen, zuckten wieder auseinander, schnappten wie ein Fischmaul nach Luft. Immer mehr begann Fränki zu stöhnen, als werde sie von einem bösen Traum geplagt.

Jerry hörte sofort mit diesem Spiel auf. Als das Mädchen wieder im tiefen Schlaf lag, konnte er nicht mehr, er mußte ficken. Langsam und genußvoll schob er seine dicke Stange in den heißen Schlitz ein. Er erlaubte sich nur wenige Zentimeter und wartete dann.

Regelmäßige Atemzüge zeigten, daß ihn wohl ein Leib aufnahm, die Psyche des Mädchens das Auseinanderdrängen der Schamlippen noch nicht registrierte.

Zärtlich, mit leichten, kurzen Stößen und kleinen Kreisbewegungen der Eichel hatte er die Fotze so weit geöffnet, daß er nun ficken konnte.

Schon beim ersten Hieb in den Spalt prallte die Eichel am Muttermund auf, quetschte ihn.

„Aaach!” schrie die Schlafende, zuckte zusammen und begann mit den Händen wie trunken zu rudern. Im gleichen Bruchteil hatte Jerry seinen Schwanz herausgezogen und wartete, bis Fränki wieder tief und fest schlief. Dann rammte er wieder seinen Pint in das klaffende Loch.

„Ach, ach, ach”, röchelte und klagte das Mädchen, doch Jerry konnte nicht mehr anders, er mußte vögeln. Er fickte und rammelte, legte kleine Pausen ein, zog manchmal seinen Schwanz sogar wieder aus der Fotze, wartete etwas und vögelte dann erneut, als müsse er die Scheide nicht nur in die Tiefe sondern auch in der Breite aufficken.

Plötzlich zuckten die Knie des Mädchens weit hoch, die Lippen öffneten sich und halb noch im Schlaf wimmerte Fränki einen heftigen Orgasmus von sich. Jerry hatte sofort seinen Pint herausgezogen, duckte sich und wartete, bis Fränki wieder schlief. Dann atmete sie in tiefem Schlaf und die Beine hingen erneut wie leblos auf dem Boden.

Langsam drückte sie Jerry mit heißen Händen auseinander und schob wieder vorsichtig seinen dicken Schwanz in die Fotze. Die Schamlippen waren geschlossen und mit der Hand lenkte er die Eichel, öffnete mit ihr den nassen Spalt und drückte sie dann bis an die Gebärmutter in das warme Loch. Wenige Minuten später strampelte das Mädchen in einem zweiten Orgasmus und wieder kauerte sich Jerry auf den Boden und wartete auf die langen Atemzüge, die einen Schlaf bewiesen.

Den dritten Fick verpaßte er, indem er die beiden Kniekehlen in seine Armbeugen legte. Den Schoß des Mädchens hatte er nahe an sich gezogen. Fränki hing an seiner Stange wie aufgespießt und beglückt registrierten seine geilen Augen, wie sich die Schlafende unterbewußt zurechträkelte, um den fickenden Schwanz noch besser zu spüren.

„Vorsichtig, bleibe vernünftig!” mahnte es in Jerry. Doch seine Kraft ging dem Ende zu. Wohl kniff er die Lippen fest zusammen, doch sein Schwanz begann, als wäre er ein eigenes, unabhängiges Wesen, in dem lüsternen Loch so zu orgeln, daß er spritzen mußte. Jerry stöhnte, als es ihm kam, und dann drangen die Wellen seines Samens an den Muttermund und bewußt rieb und schlug er mit hektischen Stößen die Nässe in diesen Eingang zur Gebärmutter.

Fränki wurde unruhig, wimmerte, klagte, ihr Leib wandt sich unruhig hin und her.

„Idiot”, hetzte erneut eine kritische Stimme in seinem Denken, „jetzt mußt du aber aufhören oder dieser Fick war bei dieser Biene dein letzter.”

Als Fränki wieder gelöst und entkrampft auf der Couch lag und tief und fest schlief, suchte Jerry den Schlafanzug, streifte ihn über ihren Körper und trug das Mädchen in das Bett. Er wußte, daß Fränki gerne bei geöffnetem Fenster schlief, klappte beide Flügel weit zurück, deckte sie zu, löschte das Licht und schlich langsam zur Türe.

Als er zurückblickte, ob nichts an sein Tun erinnerte, beleuchtete das Licht des Mondes den Boden und das Bett, in dem Fränki lag und in einem glücklichen Traum tief vor sich hin stöhnte.

Es war Jerry unmöglich, sich von diesem Bild zu trennen. Er sagte wohl „Gute Nacht!”, flüsterte ein zweites Mal „Gute Nacht!”, ging dann wieder zurück, kniete sich neben das Bett und legte den Kopf auf die linke Brust des Mädchens, die frei lag und von der Schlafanzugjacke nicht bedeckt wurde. War es nur sein Atem, der die Brustwarze zu einem geilen, harten Finger anwachsen ließ?

Sekunden später hing sie zwischen seinen Zähnen und wieder räkelte sich wollüsitg ein Mädchenleib zurecht, zeigte, daß er in der Lust lag und nach weiterer gierte.

Ob ich ihren Schoß streicheln darf? überlegte Jerry.

„Blödmann!” rügte es in seinem Denken. „Dann wird sie bestimmt wach und es dürfte einiges los sein.”

Vorsichtig, als wäre er ein Dieb, tastete seine rechte Hand die kurze Schlafanzughose ab, schob ein Hosenbein hoch, suchte den Kitzler und begann ihn zart zu kosen. Dieses Spiel machte ihm viel Freude, und fast stöhnte er vor Lust, als sich Fränki so legte, daß er noch besser an ihre Möse konnte. Schlaftrunken streifte sie sich selbst das Höschen ab, legte sich wieder bequem auf den Rücken und spreizte die etwas angezogenen Beine. Sie schlief, bot sich jedoch mit allen Sinnen der Hand an, die zärtlich ihre Fotze öffnete.

Eigentlich wollte Jerry nur mit dem Schlitz spielen und dabei das Mädchen beobachten: wie sie atmete, reagierte, stöhnte, ob die Lippen jeden Reiz der Lust zeigten, in welchen Intervallen ihr Körper in einen Orgasmus und damit vor Ekstatik zu zittern begann. Jerry stockte, zog seine Hand weg und duckte sich aus dem Blickfeld, denn Fränki räkelte sich sehr, warf sich nach links, dann nach rechts und legte sich plötzlich tief seufzend quer über das Bett. Die Beine waren wieder weit gespreizt, baumelen jedoch wie leblos auf den Boden.

„Wie mache ich es nur?” keuchte Jerry vor sich hin. Dann wußte er es. Wohl lachte er sich aus und verzog seine Lippen hämisch, doch kniete er sich zwischen die gegrätschten Knie, suchte eine geglückte Stellung legte sich einige Kissen unter, hatte dann für seinen Schwanz die richtige Stoßrichtung und führte langsam, in millimeterkleinen Schüben, den Steifen ein.

Es klappte nicht richtig. Wieder verzog er die Lippen, richtete sich etwas auf, stützte sich mit beiden Händen am Bettrand ab. Ja, nun könnte es gehen … Jerry wurde zum Fiedelbogen. Sein Körper glitt wie eine gebogene Baumsäge am Spalt Fränkis auf und ab. Es war nicht leicht, so zu ficken, daß er das Mädchen nicht belastete. Fiedelte Jerry aufwärts, flutschte der Schwanz in das nasse Loch, zuckte er abwärts, glitt er fast bis an die äußeren Schamlippen wieder heraus.

Wurde Fränki wach? Warum verlagerte sich ihr Gesäß?

Fast eitel erkannte Jerry, daß ihre Sinne nach, mehr’ verlangten, denn nun zuckte ihr Unterleib hoch, fickte mit.

Glücklich nützte er dieses Einssein, stieß hart in die Tiefe. Es kam Fränki nach wenigen Hieben. Ihre Beine strampelten, ihre Hände ruderten, ihre Lippen begannen zu klagen.

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