Marlie Nea - Lancaster SCHOOL

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Als plötzlich die Leiche einer Schülerin im Schwimmbad der Lancaster School gefunden wird, geht es in der Schule für die reichen Mädchen und Jungen Englands drunter und drüber. Besonders die neugierige Liz Anderson interessiert sich für den schrecklichen Vorfall. Gemeinsam mit dem beliebten Rugbyspieler Owen Smith begibt sie sich auf die Spur des vermeintlichen Unfalls. Als plötzlich auch noch ein Brand in dem Zimmer eines anderen Schülers ausbricht, sind die beiden sich sicher, dass etwas nicht stimmen kann. Was hat der Junge mit all dem zu tun und was hat es mit der merkwürdigen Mary Lou Johnson auf sich?<br /> In einem aufregenden Abenteuer müssen sich Liz und Owen mit Freundschaft, Feindschaft und jeder Menge verwirrender Gefühle auseinandersetzen. Sie begeben sich auf eine gefährliche Reise, die in dunkle Tiefen dringt und ahnen nicht, worauf sie sich damit einlassen…

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Vielen Dank an meine Familie und Freunde ohne die man das Buch nicht in den - фото 1

Vielen Dank an meine Familie

und Freunde, ohne die man das

Buch nicht in den Händen halten würde.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2020 Marlie Nea

ISBN: 978-3-9822438-0-1 (print)

ISBN: 978-3-9698736-1-8 (ebook)

-Prolog-

Sich im Spiegel betrachtend, setzte sie sich die runde Brille auf. Die Sommersprossen machten sie kindlich und in Kombination mit der Brille wurde das Bild abgerundet.

Sie war zufrieden.

Schnell packte sie die bunten Zeichnungen ein und verließ das Zimmer. Beim Hinausgehen glitt ihr Blick an der Backschürze und der schwarzen Perücke vorbei.

Bei dem Gedanken an das Spiel, breitete sich ein freudiges Kribbeln in ihrem Bauch aus. Als sie die Wohnung verließ, schlug sie die Tür hinter sich zu.

Das Foto in ihrer Faust zerknickte, als sie die Straße hinuntereilte. Aber sie achtete nicht darauf. All das war ihr egal, denn schon bald würde es Gerechtigkeit geben. Wenn sie nicht dafür sorgen würde, wer sonst?

Endlich war ihre Zeit gekommen.

-Liz-

Als wir um die Ecke auf die Straße, die zum Internat hochführte, einbogen, ließ ich das Fenster hinunter.

Die Sonne strahlte warm auf mein Gesicht und ich atmete die vertraute Luft ein, die von den alten Tannen rund um die Burg verbreitet wurde.

Die hohen Türme, die die Seiten der Burg zeichneten, erstreckten sich in den Himmel und wirkten majestätisch. Endlich war ich wieder zuhause. Durch die großen Tore, die auf den Hof der Burg führten, konnte man bereits einige teure Autos sehen, in denen die reichen Herrschaften ihre Erben herbrachten.

Wobei ich bezweifelte, dass die meisten wirklich von ihren Eltern gebracht wurden. Die Jugendlichen, die auf die Lancaster School gingen, waren Kinder der höheren Gesellschaft, von besonderen Persönlichkeiten, die viel zu beschäftigt waren, um sich um den Start des neuen Jahres ihrer Kinder zu kümmern. Laut meiner Tante wären sie gar nicht mit gewöhnlichen Kindern zu vergleichen. Und ich hatte dazuzugehören.

Ich seufzte. Vielleicht tat ich den anderen Eltern auch unrecht und schloss von mir auf andere.

Mein Vater war viel zu sehr in einen Verteidigungsfall verstrickt, um mich hierher zu bringen.

Aus diesem Grund wurde ich von seinem Chauffeur in seinem Rolls-Royce gefahren. Ich war kein allzu großer Fan von diesen Autos. Mein Vater achtete dort auf strenge Sauberkeit, weshalb es immer ein wenig nach Reinigungsmitteln roch. Als wir in das Tor einbogen und anhielten, drehte sich der Chauffeur, dessen Name mir leider entfallen war, zu mir um.

„Miss, Sie können nun aussteigen. Ich werde dafür sorgen, dass Ihre Koffer in das richtige Zimmer gebracht werden.“

Ich nickte und stieg aus dem Wagen. Um mich herum erklangen viele Stimmen und ich sah ein paar neue Gesichter.

Meinen Rucksack schulternd ging ich auf das Eingangstor zu.

Mrs. Chansbury stand vor den großen, verzierten Flügeltüren und begrüßte die Neuankömmlinge einzeln mit einem Lächeln. Sie war eine große, etwas steife Frau. Ihre langsam ergrauten Haare versteckte sie geschickt in ihrer Hochsteckfrisur.

Und sie war so dünn, dass man das Gefühl hatte, man könne sie mit einer Hand hochnehmen und einfach wegtragen. Als sie mich sah, gab sie mir die Hand.

„Guten Tag, Miss Anderson. Ich hoffe, Sie hatten eine bequeme Anreise.“ sagte die stellvertretende Direktorin.

„Ja, vielen Dank.“

Ich ging weiter, da sie sich bereits den Nächsten widmete und steuerte geradewegs auf den Aushang mit der Neuverteilung der Zimmer zu. Daneben stand eine junge Frau, welche eine Liste in der Hand hatte.

„Guten Tag.“ sagte ich zu ihr. Sie sah typisch britisch aus, trug die Haare zur Seite und hatte den Hut akkurat festgesteckt. Sie blickte mich freundlich an. „Guten Tag, Miss…“

„Anderson. Liz Anderson. Ich bin das fünfte Jahr hier.“

Sie ließ ihren Blick entlang der Liste gleiten, bis sich ihr Gesicht erhellte. „Ah, hier stehen Sie. Sie haben die Zimmernummer zweihundertsechsunddreißig, im Südtrakt der Schule. Ihre Mitbewohnerin heißt Mary Lou Johnson. Sie dürfte demnächst ebenfalls anreisen.“

Ich nickte und bedankte mich. Daraufhin machte ich mich sogleich auf den Weg zu meinem neuen Zimmer. Ich war erleichtert, dass ich im Südtrakt gelandet war, denn dort hatte man die beste Aussicht auf die schöne Natur Englands rund um die Burg.

Am liebsten saß ich auf der Fensterbank und blickte aus den großen Fenstern hinab, meist mit einem Buch in der Hand. Auf dem Weg die großen Treppen hinauf kamen mir viele Schüler entgegen.

Einige liefen hinauf, andere herab und dabei unterhielten sie sich laut und lachend.

Es war ein einziges Gewusel.

Am unteren Ende der Treppe konnte ich Stella Taylor und Jenna Olsen ausmachen.

Beide standen lässig gegen das Treppengeländer gelehnt und redeten lachend miteinander.

Dabei ließen sie die Eingangshalle keine Sekunde aus den Augen.

Als sie begannen, die Treppe nach oben zu kommen, beschleunigte ich meine Schritte.

Den beiden in die Arme zu laufen, war wirklich das letzte, was ich jetzt wollte.

Als ich es endlich bis in den zweiten Stock und zu meinem Zimmer geschafft hatte, lies ich mich auf das linke Himmelbett fallen und atmete tief durch.

Die Ferien waren mir wie Jahre vorgekommen und ich hatte die Burg vermisst.

Die Sonne schien durch das große Fenster am Ende des Zimmers und ich blickte hinaus. Man konnte direkt auf den See und das große Rugbyfeld hinter der Burg sehen. Gleich daneben befanden sich die Ställe mit den schuleigenen Pferden und links von ihnen war der Schuppen mit allerhand Booten.

Beispielsweise Kanus wurden gerne für den Schulsport oder als Freizeitaktivität genutzt.

Kurzentschlossen fing ich an, meine Koffer auszupacken.

In einer Tasche hatte ich alle Süßigkeiten, die mein Vater mir aus Amerika mitgebracht hatte.

Ich liebte jegliche Nascherei und besonders die amerikanischen M&M’s hatten es mir angetan. Ich stellte sie schnell dahin, wo Platz war. Wegräumen konnte ich sie auch noch später.

Ich blickte auf die Uhr. Es war inzwischen viertel vor sechs. Um halb sieben würde es ruhiger werden, dann wurde das Dinner im Speisesalon serviert. Daraufhin würde der Direktor seine Begrüßungsrede halten und danach konnte ich endlich schlafen.

Ich ließ mich wieder auf mein Bett fallen.

Wann würde wohl meine neue Mitbewohnerin kommen? Letztes Jahr hatte ich das Zimmer mit Emilia Brown geteilt.

Man sollte meinen, dass man sich mit dem Mädchen, mit dem man ein ganzes Jahr auf engstem Raum zusammenlebt, gut versteht, aber bei uns war das nicht so gewesen. Wir hatten uns nicht gestritten, aber befreundet waren wir auch nicht.

Sie war eine Freundin von Stella Taylor. Allein diese Information sollte deutlich machen, dass wir nicht die gleichen Interessen teilten.

Da Stella die Tochter des Direktors war, hatte man als ihre Freundin wahrscheinlich ein paar Vorteile, aber da sie sich hauptsächlich für Designer, Partys oder Jungs interessierten, wurde mir schnell langweilig.

Alles oberflächlicher Schnickschnack.

Eigentlich war ich mir sogar ziemlich sicher, dass Emilia Brown von mir dasselbe dachte, nur umgekehrt.

Nämlich, dass ich eine langweilige Leseratte war, dessen mausbraunes Haar ihr träge über die Schultern fiel und die bei so ziemlich jeder Gelegenheit, etwas Süßes in ihren Mund zu stecken schien.

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