David Mack - Star Trek - Legacies 2 - Die beste Verteidigung

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Star Trek - Legacies 2: Die beste Verteidigung: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine unerschrockene Frau wagt sich allein in ein Paralleluniversum vor, um ihre alten Schiffskameraden zu retten, die vor Jahrzehnten durch ein mysteriöses Gerät, das Transferschlüssel genannt wird, dorthin verbannt wurden. Bald findet sie heraus, dass dieses alternative Universum eine außerirdische Invasionsstreitmacht beherbergt.
Captain Kirk und seine Besatzung suchen nach dem Transferschlüssel, der eine Tür zwischen Universen öffnet, aber ihre Jagd wird durch Botschafter Sareks Bitte um Hilfe unterbrochen. Die Besatzung der Enterprise wird bald zum Ziel eines tödlichen Kreuzfeuers – und dessen Ausgang wird das Schicksal zweier Universen bestimmen.

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»Wem sagst du das. Das ist das politische Gegenstück zu einem Tanz an der Junior Highschool.« Sie hakte sich bei Sarek ein. »Ich schätze, dann liegt es wohl an uns, das Eis zu brechen.«

Wie immer hatte sie recht. Von Sarek als ranghöchstem Mitglied der Föderationsdiplomaten wurde erwartet, den Ton anzugeben und seinen Untergebenen mit gutem Beispiel voranzugehen. Er bezweifelte, dass seine Kollegen es seinen Bemühungen ohne ausdrücklichen Befehl gleichtun würden, doch für den Moment gab er seiner Frau recht: Der Anstand gebot es, dass er seinen Amtskollegen begrüßte.

»Also schön«, sagte er.

Er durchquerte den Raum mit Amanda an seinem Arm. Jeder ihrer Schritte ließ ihr silbernes Kleid im warmen Schein der Kronleuchter schimmern und glitzern. Im Gegensatz dazu war seine Kleidung, obwohl ebenso formell, relativ schlicht: ein maßgeschneiderter schwarzer Talar und ein grauer Umhang. Beide waren hochelegant und schmeichelten seinem schlanken Körperbau. Das einzige bemerkenswerte Accessoire war ein mit Juwelen verziertes goldenes Ornament, das er um den Hals trug. Es war ein uraltes Familienerbstück, das seit zehn Generationen vom Vater an den Sohn weitergereicht wurde. Obwohl in einem Zeitalter, in dem die Wissenschaft Gold und Edelsteine jederzeit reproduzieren konnte, sein objektiver Wert eher gering einzuschätzen war, lag für Sarek sein wahrer Wert in seiner historischen Bedeutung. Für ihn war es das Symbol der Kontinuität. Der Dauerhaftigkeit. Des Lebens.

Dennoch war er nicht überrascht, dass niemand im Raum dem Schmuck an seiner Brust auch nur die geringste Beachtung schenkte. Alle Augen waren auf Amanda und ihr bezauberndes Kleid gerichtet. Ohne seine geistige Disziplin, die er sein ganzes Leben lang kultiviert hatte, hätte Sarek sich einen Moment des Stolzes gestattet, als er bemerkte, dass sogar die Klingonen die Eleganz seiner Frau zur Kenntnis nahmen.

Die Gruppe fremder Würdenträger teilte sich, als er und Amanda sich näherten. Aus ihrer Mitte traten ihr Anführer, Ratsmitglied Gorkon, und sein leitender Attaché, Ratsmitglied Prang, hervor. Gorkon war der größere der beiden. Er hatte eine aristokratische Haltung und seine Gesten waren bedacht und ausladend. Er gehörte zu den Privilegierten, er war mit Macht geboren worden und übte diese mit beinahe kriminellem Gleichmut aus. Prang war da anders. Seine wilden Augen, breiten Schultern, mächtiger Brustkorb und muskulösen Gliedmaße verrieten, dass er ein gefeierter Krieger des klingonischen Militärs war – einer, der durch eine vorteilhafte Eheschließung in die Politik gestolpert war. Seine Hochzeit hatte ihn aus dem gemeinen Volk auf einen Sitz im vielgerühmten Hohen Rat des Reiches katapultiert.

Sarek bedachte Gorkon mit einem langen Nicken. »Willkommen, Ratsmitglied.«

»Ich danke Ihnen, Botschafter.«

Amanda ergriff das Wort: »Hat Ihre neue Gemahlin Sie begleitet?«

Noch bevor Gorkon antworten konnte, entgegnete Prang mit unverhohlener Verachtung: »Wir Klingonen bringen unsere Gefährten nicht zu offiziellen Anlässen mit. Das ist…«

Gorkon unterbrach Prang mit einem theatralischen Räuspern. Dann setzte er ein falsches, aber höfliches Lächeln auf und sagte zu Amanda: »Tatsächlich sind Illizar und ich noch nicht verheiratet. Die Hochzeit wurde kurzfristig verschoben.«

»Verzeihen Sie, Ratsmitglied«, erwiderte Amanda. »Das wusste ich nicht.«

Er wischte die Peinlichkeit mit einer kleinen Handbewegung beiseite. »Das hat nichts zu sagen. Die Hochzeit wurde für nächsten Monat auf Qo’noS anberaumt.« Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Sarek und fragte: »Und was macht Ihre Gesundheit, Botschafter? Wie ich hörte, mussten Sie sich vor nicht allzu langer Zeit auf der Enterprise einer Operation unterziehen.«

»Ja, um kardiologische Beschwerden zu korrigieren. Ich habe mich vollkommen erholt.«

Sarek stellte fest, dass die Gründlichkeit der klingonischen Informationsbeschaffung ungebrochen war – auch nach dem Waffenstillstand, den die Organier ihnen und der Föderation aufgezwungen hatten. Dieser brüchige Frieden sollte durch die Verhandlungen eines gegenseitig bindenden Abkommens beider Seiten hier auf Centaurus gestärkt werden.

Sarek hielt es für das Beste, den Fokus von sich auf den Tisch mit den klingonischen kulinarischen Köstlichkeiten zu lenken. »Ich hoffe, unser Koch konnte diese Gerichte zu Ihrer Zufriedenheit zubereiten.«

»Ja«, sagte Gorkon. »Die Pipius-Klauen sind wirklich sehr saftig. Und ich muss Ihre Küche für das Wissen loben, dass man gagh nicht kühlen soll. Die Würmer sind bei Zimmertemperatur viel lebhafter.« Er warf einen Blick durch den Ballsaal und runzelte die Stirn. »Gestatten Sie mir eine vorsichtige Kritik? Ich hätte vorgeschlagen, die Essenstische verstreut aufzustellen.« Er zeigte ein breites Grinsen. »Um eine zwanglosere Interaktion zwischen unseren Fraktionen zu ermutigen.«

Ein weises, aber bescheidenes Nicken. »Ein vernünftiger Gedanke, Ratsmitglied. Ich werde ihn für zukünftige Veranstaltungen berücksichtigen.« Aus dem Augenwinkel bemerkte Sarek, wie Amanda ihr Bestes tat, ihre Belustigung über die Ironie von Gorkons Kritik nicht zu zeigen.

Das Geplauder wurmte Prang. »Wen kümmern Essen und Bagatellen? Wir sind hergekommen, weil die Föderation um Frieden ersucht. Sagen Sie mir, Botschafter: Was sind Sie bereit aufzugeben, damit das Reich Ihre Leute am Leben lässt?«

Es war lehrreich für Sarek, dass Gorkon jede Spur einer Reaktion auf Prangs rhetorische Herausforderung unterdrückte. Wie ein wahrer Staatsmann schien Gorkon sich damit zufriedenzugeben, Sareks Reaktion auf das polternde Verhalten des jüngeren Klingonen zu beobachten. Sarek gewann Zeit, indem er seine Hände vor dem Bauch faltete, während er seine nächsten Worte abwog. »Die von Ihnen gestellten Fragen sind äußerst direkt, Ratsmitglied Prang. Wenn die Antworten darauf doch auch nur so einfach wären. Dennoch, ich glaube, Sie wissen so gut wie jeder andere, wie kompliziert und heikel die vor uns liegenden Verhandlungen sind.«

Prang lächelte höhnisch. »Sie reden viel, aber sagen wenig.«

Ein bescheidenes Schulterzucken. »Ich strebe nach Präzision.«

»Eine bewundernswerte Eigenschaft«, sagte Gorkon und setzte Prangs verbaler Schikane damit ein Ende. »Und in Zeiten, in denen so viel auf dem Spiel steht, auch notwendig.«

»In der Tat.« Wie es bei diplomatischen Angelegenheiten Usus war, hatten Sarek und Gorkon sich in der Kunst der Untertreibung geübt. Beide Männer wussten – und waren zu weise, um es laut zu äußern –, dass keine Seite profitieren würde, wenn diese Verhandlungen scheiterten. Es war noch keine neun Monate her, seit die Sternenflotte und das klingonische Militär den Fehler gemacht hatten, auf dem Planeten Organia gegeneinander zu kämpfen. Die Einheimischen – Wesen, die sich vor langer Zeit zu Lebensformen aus reiner Energie entwickelt und dabei fast gottartige Fähigkeiten gewonnen hatten – reagierten darauf mit der Drohung, die militärischen Fähigkeiten beider interstellarer Staaten zu neutralisieren, es sei denn, sie einigten sich darauf, die Feindseligkeiten umgehend einzustellen und einen Friedensvertrag zu schließen. An diesem Punkt waren beide Mächte dazu gezwungen gewesen, den alten Groll im Namen der Selbsterhaltung beizulegen.

Leise erteilte Gorkon Prang und den restlichen Klingonen knappe Befehle. Diese verteilten sich prompt im ganzen Raum. Sie versuchten, so zu tun, als würde es ihnen Freude bereiten, sich unter ihre Gastgeber von der Föderation zu mischen. Klassische Musik von der Erde ertönte aus unsichtbaren Lautsprechern irgendwo an der Decke. Gorkon lauschte und lächelte dann. »Debussy. Wunderbar! Botschafter, habe ich Ihre Erlaubnis, Ihre Frau um einen Tanz zu bitten?«

»Meine Erlaubnis ist irrelevant. Meine Frau trifft ihre eigenen Entscheidungen und ich respektiere diese.«

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