Benjamin Larus - Ben - Unersättlich! (Erotik, gay, bi)

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Ben - Unersättlich! (Erotik, gay, bi): краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Tag in der Stadt wird für Ben wieder ein Tag voller sexueller Eskapaden – mit Männlein und Weiblein, und das nicht nur einmal … Er ist einfach unersättlich!
Die Titel aus der Reihe «Ben» in chronologischer Reihenfolge:
Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6
Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4
Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 («Einsam, bi-sam, dreisam»)
Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7
Dienstverhältnis, Teil 1-6
Schamloses Treiben
Vernasch mich! (Vernaschen 1)
Vernasch uns! (Vernaschen 2)
Heiß auf dich! (Vernaschen 3)
Ben – Unersättlich!

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Während ich mit der anderen Hand fortwährend überall über diesen wundervollen Leib fuhr, herzte meine Fingerkuppe vorsichtig die zarte Furche, kreiste entspannend um den hungrigen After, um schließlich prüfend dagegenzudrücken. Murats genüssliches Grunzen schien mich zu mehr aufzufordern.

Darauf war ich nicht wirklich vorbereitet gewesen, aber was sollte ich mich jetzt noch zieren? Murat hielt tapfer die Position, während ich rasch zu meiner irgendwo auf dem Parkett liegengebliebenen Tasche hinübereilte und mit bebenden Fingern hervorkramte, was ich brauchte.

Mit etwas Gleitmittel bereitete es meinem Zeigefinger nun kein Problem, sich ein ganzes Stück in das muskulöse Fleisch zu schieben und Murat damit gehörig zum Keuchen zu bringen. Schließlich musste ich ihn aber wieder herausziehen, denn ich brauchte beide Hände, um die Kondompackung aufzureißen und den Gummi über meine große, harte Stange zu rollen. Murat hatte die Augen geschlossen, schien aber genau zu wissen, was jetzt kam, wölbte mir seinen bis zum Äußersten gespannten Tänzerköper noch einmal umso flehender entgegen.

Als meine Lanze sich dann endlich in ihn hineinbohrte und keineswegs mühelos, aber doch stetig immer weiter in das feste, heiße Fleisch vordrang, ließen wir beide unserem orgiastischen Stöhnen freien Lauf. Wie dieser perfekte Athletenkörper dabei in meinem Griff bebte, wie er sich spannte und bog, das alleine schon war Ekstase pur! Auch nachdem ich meinen harten Pfahl schließlich vollständig in ihn hineingetrieben hatte, versuchte Murat tapfer, die Position zu halten, aber als ich vorsichtig begann, mich in ihm zu bewegen, hielt es ihn nicht mehr in dieser artistischen Haltung. Zunächst ließ er sein in die Höhe gerecktes Bein langsam sinken. Dann bog er seinen Oberkörper zurück, und wir verknäuelten uns nacheinander in den aberwitzigsten Positionen an der Stange, dabei immer verbunden durch meine Stange, die unablässig in ihm hin und her rutschte.

Zum krönenden Abschluss saß Murat rücklings gegen den Spiegel gelehnt auf der Ballettstange, hatte seine Fesseln über meine Schultern gelegt und ließ sich ganz passiv und ergeben von mir durchficken. Sein Blick begegnete mir wie durch einen Schleier, wenn er dabei einmal den Kopf stillhielt; ansonsten fiel dieser synchron mit seinem tiefen Stöhnen entkräftet von einer Seite zur anderen, immer wieder, bis ich schließlich in seinem Innern die charakteristischen, konvulsivischen Muskelspannungen spürte und noch einmal einen Zahn zulegte. Der mittlerweile nassgeschwitzte Athletenkörper spannte sich noch ein paar Male heftig an, Murat schrie auf, und als ich dann nur wie aus Versehen mit meinem Handrücken seinen auf dem Waschbrettbauch klebenden Schwanz streifte, schossen ungestüm fünf oder sechs lange, weiße Fontänen hervor, von denen mindestens eine über seine Schulter hinweg gegen den Spiegel klatschte, während die anderen ihm über Bauch und Brust fluteten. Er erschauerte, schlug um sich, so heftig, dass ich ihn kaum halten konnte und mich irgendwann tatsächlich aus ihm herausziehen musste. Von mir gestützt, so gut es ging, sank er scheinbar kraftlos vor dem Spiegel zusammen und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Auch so bot er einen nicht weniger erregenden Anblick als in einer seiner Tänzerposen, sodass ich meine eigene Erlösung fast augenblicklich heranrollen spürte. Ich trat einen Schritt an ihn heran, stützte mich mit einer Hand gegen den Spiegel und riss mir mit der anderen das Kondom von meinem pulsierenden Schwanz. Wie gehetzt zuckte mein Blick zwischen Murat und unseren Spiegelbildern hin und her, dann brachen in mir alle Dämme, und ich duschte den zusammengekrümmten Athleten förmlich mit meinem hervorspritzenden Samen.

So früh aufgestanden, nicht einmal gefrühstückt, und nun gleich eine solche körperliche Höchstleistung! Es drehte sich alles um mich, und ich musste erst einmal eine Weile auf die Stange gestützt innehalten, um nicht neben Murat zu Boden zu rutschen. Mit zunehmendem Bewusstsein war ich fast erschrocken über die Heftigkeit unseres röchelnden Atems, der die vormalige Stille des Raumes beherrschte.

„Oh“, ließ sich Murats Stimme nun schwach vernehmen. Offenbar war sein Blick zur Uhr gewandert, denn er stellte fest: „Jetzt sollten wir uns wohl doch ein bisschen beeilen!“

Mit einem ärgerlichen Seufzer bewegte ich meine schweren Glieder und schaute mich nach meinen im Raum verstreuten Klamotten um.

„Mist!“, knurrte ich. „Kann ich wenigstens noch mal kurz … wo ist hier das Klo?“

Den ungeordneten Haufen meiner Kleider über dem Arm, huschte ich splitternackt in die mir von Murat gewiesene Richtung. Nachdem ich dort meinem Bedürfnis nachgekommen war, wusch ich mir in aller Weile wenigstens Hände und Intimbereich und schlüpfte hektisch in meine Sachen.

In der benachbarten Dusche rauschte das Wasser, und als ich im Vorbeigehen hineinschaute, sah ich Murats geschmeidigen Körper sich unter glitzerndem Regen aalen. Allzu gerne hätte ich mich ihm hinzugesellt, aber wenn er schon zur Eile angetrieben hatte, war die Gefahr, dass uns jemand erwischen würde, wohl doch real. Und jetzt drehte er auch schon das Wasser ab, schüttelte sich und angelte eilig nach einem Handtuch.

„Noch mal tausend Dank für die Karten!“, rief ich ihm von der Tür aus zu. „War das in Ordnung mit der Bezahlung?“

Während er sich kraftvoll abrubbelte, grinste er mir breit zu.

„Absolut! Deine eigene Karte kannst du als bezahlt ansehen. Bleiben noch drei, da reden wir noch mal drüber.“

Ich muss wohl etwas verdattert dreingeschaut haben, jedenfalls brach er in wieherndes Gelächter aus.

„Hm, meinst du, die Leute sollen ihre Karten dann jeweils selbst bezahlen, oder kann ich das auch übernehmen?“, fragte ich augenzwinkernd, nachdem ich meine erste Verblüffung überwunden hatte.

„Kommt drauf an, wer diese Leute sind“, erwiderte er augenzwinkernd. „Wenn sie so zahlungskräftig sind wie du …?“

„Hm, mein Liebster ganz bestimmt“, überlegte ich laut. „Die anderen beiden sind unsere Mädchen.“

„Ihr Heterosexuellen!“, entfuhr es Murat in gespielter Empörung, während er dampfend in den Ballettsaal zurückeilte und in sportliche Straßenklamotten schlüpfte. „Nein, lass mal stecken! Die dürfen sich gerne als eingeladen betrachten!“

8.49 Uhr

Obwohl ich auf meinem Weg vom Osten in den Norden Frankfurts mehrfach das Gefühl hatte, verhungern oder verdursten zu müssen, fühlte ich mich, so paradox das klingen mag, außerordentlich wohl in meiner Haut.

Der ohnehin strahlende Tag hatte gut begonnen für mich, die körperliche Befriedigung verlieh meinem Körpergefühl eine angenehme Schwere. Und mein nächstes Ziel war nicht weniger vielversprechend!

In den ersten Wochen hatte mein Weg zu und von meiner neuen Arbeit in der direkten Fahrt mit der S-Bahn-Linie 6 bestanden, die mich in einem weitem Bogen über den Westen der Stadt und den Hauptbahnhof ohne Umsteigen ans Ziel brachte. Dass man diesen Umweg räumlich verkürzen konnte, indem man zwischen Hauptwache und Weißem Stein in die U-Bahn umstieg, war für mich nie sonderlich von Interesse gewesen, denn der Zeitgewinn wäre gleich Null gewesen, und auf der oberirdischen Trasse dieser Linie kam es oft zu Unregelmäßigkeiten. Seit ich in unmittelbarer Nähe des nördlichen Umsteigepunktes aber eine solch charmante Kontaktadresse hatte, kürzte ich immer öfter auf diese Weise ab, und wie ein Pawlowscher Hund war ich ganz und gar darauf konditioniert, gewisse körperliche und geistige Reaktionen der Vorfreude zu zeigen, sowie ich, wie jetzt, in einem Zug der Linien 1 bis 3 Platz nahm. Im Gegensatz zu dem vorangegangenen, wahrlich aufregenden Treffen mit Murat war die Empfindung der Freude selbst jedoch eine völlig andere – zu der erwartungsvollen Erregung kam hinzu ein ungemein wohltuendes Gefühl der Geborgenheit, welches ich mit dieser Adresse verband.

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