Michael Martin - Brauner Hengst auf weisser Stute

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Brauner Hengst auf weisser Stute: краткое содержание, описание и аннотация

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Sanft glitten die Finger über ihre vollen Formen, tasteten über Schultern und Arme und strichen über die alabasterweißen Titten, deren Spitzen nur von dem schmalen BH bedeckt waren. Dort verweilten seine Hände kurz, ehe sie den Leib hinunterfuhren,um die ausladenden Kurven herum zu dem schwarzen Höschen, aus dem sich an den Schenkelansätzen vorwitzig ein paar dunkle Härchen kringelten. Ebenso behutsam behandelte er die strammen Schenkel, als scheute er sich, den üppigen Frauenkörper irgendwo zu fest und zudringlich zu berühren. Sie zitterte unter dem sanften Gleiten seiner Tatzen und hielt die Hände vors Gesicht, als schäme sie sich wirklich, so nackt und bloß diesem jungen, kraftstrotzenden Burschen ausgeliefert zu sein.-

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Wieder einmal hatter er recht. Ihr Döschen war heiß und naß, aber verhältnismäßig klein, die Scheidenwände waren eng, nur der Feuchtigkeit ihrer Schleimhäute war zu verdanken, daß er zuerst den Mittelfinger und sodann auch den Zeigefinger hineinbekam. Selbst dies schien ihr Schmerzen zu bereiten, denn leise wimmernd wand sie sich in seinem Arm, der fest wie eine Klammer ihren Leib umfaßt hielt, während die Hand sich in ihrem schwellenden Bauchfleisch vergrub.

Sein Lustrüssel dehnte sich steinhart und in voller Größe in ihrer Po-Spalte, derweil die beiden Finger das feuchte Löchlein zu weiten versuchten.

Trotz der geilen Erregung erinnerte Jens sich dabei an ein Gedicht aus der Zeit seiner frühreifen Pubertät:

Zwischen Fotze und Arsch ist eine Wand.

Dies ist den meisten Menschen bekannt.

Sollte die Wand mal reißen,

würde der Arsch die Fotze bescheißen!

In Bruchteilen einer Sekunde dachte er grinsend daran, und als er sich dessen bewußt wurde, rügte er sich selber, gerade jetzt, in diesem schönen Augenblick, an den unflätigen Vers zu denken.

Ihr unablässiges Wimmern verscheuchte aber schnell seine selbstkritischen Gedanken und veranlaßte ihn, die bohrenden Finger aus ihrem Döschen zu nehmen. Sie mußte wirklich schon lange „trockenstehen“, wenn er ihr damit solche Schmerzen bereitete. Wehtun wollte er ihr auf keinen Fall! Wenn er sie nahm, würde er sanft und behutsam vorgehen. Das nahm er sich vor.

Nun begann er, das Spiel seiner Hände mit dem Mund zu begleiten. Oh, war das ein süßes Weibchen! Seine Lippen preßten sich auf ihren Nacken, glitten dann hinab zu den Brüsten und saugten an den großen Warzen, während seine behaarten, derbknochigen Männerbeine sich an der weichen, zarten Haut ihrer Schenkel rieben.

Wie in Trance fand er ihren Mund, und sie bäumte sich schwach auf, als seine Zunge sich begehrend zwischen ihre Lippen schob und dort ein wildes, ungezügeltes Spiel begann.

Noch nie schien sie so geküßt worden zu sein, denn als seine Zunge wieder herausfuhr und sich eine andere Stelle zum Kosen suchte, seufzte sie: „Oh, Jens, ich vergehe!“

‘Du vergehst noch lange nicht, meine Kleine!’ dachte er beim Spiel seines saugenden Mundes und der beharrlich streichelnden Hände. ‘Wie wird dir erst sein, wenn ich dich richtig hernehme?’ Von hinten und vom, im Stehen und im Liegen, auf taufrischem Gras, auf hartem Stein oder vielleicht sogar auf dem Rücken eines Pferdes, gedachte er fickend und lekkend, ihren süßen Körper durchzuwalken.

Hände und Mund waren indes bei ihren Schenkeln angelangt, trafen sich dort und verblieben eine geraume Weile. Während seine Pranken ihre weißen, prächtigen Keulen abgriffen, strichen seine Lippen unermüdlich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, was sie wohl zum ersten Mal erlebte und in eine Ekstase der Lust versetzte. Keuchend stöhnte sie auf, warf den Kopf hin und her, und ihr ganzer Körper geriet in Bewegung.

‘Das scheint dir wohl am meisten Spaß zu machen, mein süßes Weibchen!’ dachte Jens befriedigt, und er schob sich über sie, umarmte sie und preßte sie fest an sich. Sein muskulöser, gebräunter Burschenkörper umspannte das sich windende Fleisch. Obwohl dieses Liebesspiel noch relativ harmlos war, verspürte Jens in der Röhre seines knochenharten Knüppels nun doch die prickelnden Anzeichen des nahenden Orgasmus.

Vielleicht war es das, was ihn wieder ein wenig zur Besinnung brachte.

Herrgott, daß ihm schon beim Abtasten einer abging, hatte bisher noch kein Weib bei ihm zuwege gebracht!

Er hielt ein, drehte sie zu sich herum, und es belustigte ihn ein wenig, daß sie schon wieder die Augen geschlossen hielt. Mit den Händen umspannte er ihren prallrunden Arsch, fühlte die Erregung etwas abflauen und war innerlich stolz darüber, trotz des aufpeitschenden Körperkontakts dennoch soviel Gewalt über sich zu haben.

Ein heller Gongschlag draußen verkündete den Gästen, daß es Zeit zum Mittagessen war.

Sie schlug die Augen auf und wollte sich erschreckt von ihm lösen, doch er hielt sie fest wie in einer Zange. „Es ist noch Zeit, Irma“, beruhigte er sie, noch schweratmend vom Liebesspiel und dem gewaltsam unterdrückten Sinnesrausch.

Sie schaute ihn an mit ihren warmen, braunen Augen. Ergebenheit und Dankbarkeit lag in diesem Blick. Mit ihrer kleinen Hand begann sie, sein dichtes, dunkelblondes Brusthaar zu kraulen, ihm über die muskelbepackten Oberarme zu streicheln, bis sie endlich eine seiner großen Hände erwischte und jede Fingerspitze einzeln küßte.

„Es war herrlich, Jens, ich danke dir. Ich habe noch nie in so kraftvollen Armen gelegen, immer habe ich mich danach gesehnt, aber nie geglaubt, daß es schön sein kann!“

Er gab ihr einen kurzen, sanften Kuß und flüsterte zärtlich: „Was war herrlich? Dieses kleine, leider so flüchtige Liebesspiel? Du wirst bei mir noch etwas viel Köstlicheres erleben! Wann, Irma, wann?“

„Ich weiß nicht“, entgegnete sie zögernd und richtete sich auf, um ihn endlich auch mit den Augen in Besitz zu nehmen, der ihr diese Wunderdinge versprach und zu dem sie sich seit dem ersten Augenblick ihres Zusammentreffens hingezogen fühlte.

Es ging etwas Faszinierendes von diesem kräftigen, braunen Männerkörper aus, an dem selbst noch jetzt, in der Ruhestellung, die Muskeln und Sehnen an Armen und Beinen, an der Brust und den schmalen Hüften spielten.

Das Faszinierendste, ja geradezu Beängstigende aber war dieses Glied, das knorrig und graufleischig inmitten eines dunklen Haarwulstes mit der blaurot geschwollenen Spitze emporragte und aussah wie eine langgeratene, noch von Erde bedeckte Mohrrübe.

„Auch du bist schön, Jens“, flüsterte sie bewundernd. „Ich habe noch nie einen so kraftvollen Mann in meiner Nähe gefühlt.“

Sanft streichelte er ihren Rücken und die weichen Hüften. „Wann, Irma, wann?“ wiederholte er.

„Ich weiß nicht“, wiederholte sie.

„Ich muß dich haben, noch heute!“ drängte er. „Das vorhin war doch nichts weiter als eine süße, aber kärgliche Vorspeise, die mich auf die Hauptmahlzeit begierig gemacht hat!“

Er richtete sich auf, umschlang sie mit beiden Armen und begann erneut, sie zu liebkosen. Er bedeckte ihren Nacken, die Schultern und Brüste mit unzähligen Küssen wie ein tolpatschiger, in der Pubertät stehender Junge. „O, ich könnte dich auffressen!“ „Jens, bitte“, entzog sie sich ihm sacht, „wir müssen jetzt vernünftig sein!“ Sie erhob sich und suchte nach ihrem Schlüpfer.

Auch er sprang auf und spürte erneut ein verdächtiges Prickeln in seiner noch immer steif abstehenden Liebesröhre, als sie das Höschen anzog und er ihr beim Anlegen des BHs half.

Seine Lippen fuhren wiederum über ihren Nacken und drückten sich auf die Brüste, als müßten sie für immer Abschied davon nehmen. „Wann, Irma?“ schnaufte er, während er sie an den Pobacken anhob, so daß es aussah, als ob sie auf seinem hartnäckig horizontal abstehenden Lustschwengel säße. Sie legte ihm die Arme um den Nacken, preßte die Schenkel um seine Lenden und hielt ihm verlangend den Mund hin. „Immer, wenn du willst, Jens!“ hauchte sie. „Bestimm du Zeit und Stunde, ich bin schon jetzt deine Sklavin!“

Er drückte sie so fest und leidenschaftlich, daß sie leise aufschrie. „Wie wärs mit einem Abendritt?“ überlegte er, „das würde den anderen Gästen am wenigsten auffallen.“

„Ich kann nicht reiten“, gestand sie. „Ich wollte es ja hier lernen.“

„Macht nichts. Ich werde es dir beibringen, wie ich es noch nie einer Frau beigebracht habe!“ lachte er und küßte sie, bevor er sie von seinem noch immer wie eine Eins abstehenden Wonneprügel hob und auf die Füße stellte. Während sie ihr Kleid überstreifte, hatte er Mühe, seinen nicht zum Zuge gekommenen Wonnespender wieder in die Jeans zu zwängen.

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