Sabine Bohlmann - Adele und der beste Sommer der Welt

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Wenn man sechs Geschwister hat, in der Hummelgasse lebt und Adele Anders heißt, muss das Leben einfach wundervoll sein! Endlich Sommerferien! Doch Adele und ihre Geschwister können mal wieder nicht verreisen. Das Geld ist einfach immer zu knapp. Zum Glück fährt Adeles beste Freundin Martha in letzter Minute auch nicht weg. Und die Familie Anders wäre nicht die Familie Anders, wenn sie nicht ein großes Marmeladeglas voller lustiger Ideen hätte. Am Ende werden es die weltwunderbarsten Ferien, die die Hummelgasse je gesehen hat! Der zweite Band der
Kinderbuchreihe für
Mädchen ab 8 Jahren – auch zum
Vorlesen für die ganze Familie von Bestseller-Autorin
Sabine Bohlmann. Lustig und spannend erzählt –
Natur,
Idylle und
Familie in der Großstadt. Mit Handlettering und liebevollen s/w Illustrationen von Imke Sönnichsen. Für Fans von
Lola und
Wir Kinder aus dem Möwenweg. Die Reihe ist bei Antolin gelistet.

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Ich warf Malin einen bösen Blick zu. Klar. Wenn ich genau überlegte, würde ich natürlich auch gern mal wegfahren. Aber wenn ich die Wahl gehabt hätte zwischen meinen vielen Geschwistern und Urlaub – ich würde mich immer für meine Geschwister entscheiden.

»Ich glaube, wir sollten das morgen besprechen und morgen mit neuem Trommelwirbel einen neuen Zettel ziehen, heute ist es schon spät und ich bring jetzt erst mal die Kleinen ins Bett!«, sagte Mama, und Papa half dabei, Blümchen und Lu in ihre Zimmer zu tragen. Papa hatte unterm Dach für jeden von uns ein eigenes Zimmer gebaut. Es sind zwar die winzigsten Zimmer, die man sich vorstellen kann, denn es passen gerade mal ein Bett und eine kleine Kommode hinein, aber jeder hat eine eigene Tür, die er hinter sich zumachen kann. »Und das ist das Wichtigste«, sagt Papa. Wir lieben unsere kleinen Kojen da oben unterm Dach. Henry, Malin, Marlene, Oskar und ich blieben noch ein bisschen sitzen und starrten in den Sternenhimmel.

»Manchmal ist es schon schade, dass wir nie wegfahren!«, sagte Malin auf einmal. »Ich möchte auch mal eine Weile woanders schlafen. Koffer packen, mir überlegen, was ich alles mitnehme …«

»Ja, das wäre schon mal cool!«, stimmte Henry ihr zu.

»Hey, wir sind die Familie Anders, niemand hat so tolle Ferien wie wir!«, verteidigte ich unsere Familienehre.

»Adele, sei doch mal ehrlich. Würdest du nicht auch mal gern in einem Hotel schlafen?«, fragte Marlene. Ich dachte nach.

»Naja, also irgendwie schön wär das schon!«, gab ich nach einer Weile zu.

»›Aber was nicht geht, geht eben nicht!‹ – meint Oma Radieschen!«, sagte Oskar.

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»Und sie sagt ›Gute Nacht‹, denn sie ist sturzhundemüde. Weil sie heute so viele Zeugnisse lesen musste.«

»Gute Nacht, Oma Radieschen!«, flöteten wir fünf im Chor und sahen zu der Stelle, an der wir unsere Oma vermuteten. Der Einzige, der ja immer wusste, wo unsere Oma genau war, war ja Oskar. Jetzt waren wir kurz still. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Da richtete sich Malin plötzlich auf.

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»Ich hab’s!«, sagte sie und ihre Augen leuchteten. Wir sahen sie gespannt an. »Wir werden verreisen. Wir werden packen, wir werden in anderen Betten schlafen und alles wird sich zumindest ein bisschen anders anfühlen. Und so geht morgen unser Urlaub los: Wir müssen früh aufstehen, weil man ja immer in aller Frühe losfährt. So machen das zumindest die Schusters. Die fahren jedes Mal – wie sagt Emma immer? – ›In aller Herrgottsfrüh!‹ Und die Uhligs machen es auch so. Also packen wir in aller Herrgottsfrüh unsere Koffer. Dann steht der Reisebus schon vor der Tür. Wir fahren und fahren einmal um die Hummelgasse rum, vielleicht sogar um die ganze Stadt. Vielleicht sogar stundenlang. Bis wir im Hotel ›Zur brummenden Hummel‹ angekommen sind.«

»Hä? ›Zur brummenden Hummel‹?«, fragte Oskar, »wo soll denn das sein, bitte?«

Malin stöhnte. »Na hier! Hummelgasse 7! Das beste Hotel am Platz!«

»Hä?«, fragte nun auch Henry, der normalerweise immer alles gleich verstand.

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»Und dann ziehen wir alle in andere Zimmer. Jeder schläft in einem anderen Bett«, erklärte Malin.

»Und am Morgen sitzt jeder an einem anderen Platz als sonst und jeder isst auch mal was anderes!«, schlug Henry vor, dem jetzt langsam ein Licht aufgegangen war.

»Ich will aber nichts anderes essen, als mein Frischkäsehimbeermarmeladenbrot!«, meckerte ich. Denn ich liebte mein Frühstück und ich liebte es, wenn ich jeden Morgen das Gleiche aß. Das gab mir immer so ein Gefühl von, naja, irgendwie Sicherheit. Wenn ich mein Frischkäsehimbeermarmeladenbrot aß, wusste ich, dass alles so war wie immer, und das war schön.

»Aber im Urlaub ist alles anders und alles schmeckt auch anders, Adele. Man muss mutig sein, wenn man die Welt bereisen will«, sagte Malin. Und da hatte sie irgendwie recht, fand ich. Sie war aufgesprungen, um mit ihren Armen wild herumzugestikulieren.

»Wir brauchen Nummern an unseren Zimmertüren. Und einer von uns kann unten im Flur stehen und die Gäste, also uns, begrüßen und die Zimmerschlüssel verteilen.«

»Das will ich machen!«, sagte Marlene. »Dann sag ich so Sachen wie: ›Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt‹, und so was!« Wir kicherten. Ich fand Malins Plan richtig gut.

»Und darf Martha auch mit ins Hotel ›Zur brummenden Hummel‹?«, fragte ich. Meine Geschwister waren sofort einverstanden.

»Vielleicht fahren wir lieber erst übermorgen in den Urlaub, denn es gibt noch viel vorzubereiten!«, sagte ich und sprang voller Tatendrang auf. »Ab mit uns ins Bett, morgen müssen wir ein Hotel bauen!«

Ich konnte noch lange nicht einschlafen. Und freute mich so auf den nächsten Tag. Auf unseren ersten Ferientag und auf unser Vorhaben, in ein Hotel zu ziehen.

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