Alex Shaw - COLD KILLS

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"Aidan Snow – ein eiskalter Agent in brandheißen Abenteuern." – Stephen Leather, Autor von THE FOREIGNER (verfilmt mit Pierce Brosnan und Jackie Chan)COLD KILLS vereint sechs spannende, actionreiche Episoden aus der Vergangenheit von Ex-SAS-Soldat und MI6-Agent Aidan Snow. Schnell, hart, und kompromisslos.Eine Undercover-Mission in Spanien, korrupte Polizisten und Politiker in Kiew, Waffenhändler in London und ein Einsatz im Nordirlandkonflikt, in dem Aiden Snow das erste Mal gezwungen ist, zu töten …"Shaws Stil knistert von Seite zu Seite wie die Flamme an einer kurzen Lunte unmittelbar vor der Detonation. Fans von Clancy, McNab, Ryan und Leather werden Aidan Snow lieben." – Matt Hilton, Autor der «Joe Hunter»-Erfolgsthriller"Die perfekte Mixtur aus Spionageroman und Politikthriller." – Matt Lynn, Bestseller-Autor der «Death-Force»-Thriller

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Fox zuckte mit den Schultern. »Versteh’ ich nicht. Ich hab Dolan alles gegeben. Wenn er’s McCracken nicht gesagt hat, muss er ‘nen Grund dafür gehabt haben. Oder hat’s McCracken gewusst und euch nicht erzählt?«

»Keine Ahnung, Paddy. Ich werd’ ihn fragen müssen.« Grew klang verunsichert.

»Du stellst ziemlich viele Fragen.« Quinn starrte Fox mürrisch an. »Für jemanden, der angeblich über alles Bescheid weiß.«

Als Snow langsam wieder zu sich kam, wurden ihm zuerst die Schmerzen bewusst, dann der muffige Geruch. Er öffnete die Augen, aber die Welt um ihn herum blieb dunkel. Ihm wurde klar, dass man ihm einen Leinensack über den Kopf gestülpt hatte. Er versuchte sich zu bewegen, war aber fest verschnürt.

»Bist ja wach. Trink was, musst Durst haben.«

Als Snow versuchte, sich der Stimme zuzudrehen, ergoss sich der Inhalt eines Eimers über seinem Kopf. Das eiskalte Wasser ließ ihn keuchen.

»So ist’s schon besser. Dein Kumpel im großen Haus, Mr. Fox, sagt, er wär’ einer von uns.« Die Stimme war nun ganz nah an Snows Ohr. »Mir ist egal, auf welcher Seite er steht, solang’ er mir nicht den Spaß verdirbt. Ich bin nämlich unterm Stiefel von euch Scheiß-Briten groß geworden, und gerade als ich alt genug war, mich freiwillig zu melden, sagt so’n Sinn-Féin-Futzi: Nein, halt, bitte nicht , und ich soll einfach stillsitzen und den Waffenstillstand akzeptieren, weil irgend so‘n bärtiger Homo mit ‘nem britischen Schwanz im Arsch das so will?«

Snows Stimme klang rau, als er sprach: »Normalerweise hat er auch ‘nen Schwanz im Mund.«

Der IRA-Mann brach in Gelächter aus. »Lustig, wenn das von ‘nem SAS-Schwein wie dir kommt.«

Unter dem Sack war Snow nun hellwach und ging seine Optionen durch. Ein schwaches Licht drang durch den Leinenstoff und er konnte geradeso seinen Aufpasser ausmachen. Er hörte nur die eine Stimme, aber das schloss nicht aus, dass noch andere anwesend waren. Er versuchte den einfachsten Weg zuerst.

»Du musst das nicht tun, das weißt du. Du kannst mich gehen lassen und ich werde beteuern, dass du mir geholfen hast.«

»Was? Ich und petzen? Bring mich nicht zum Lachen.« Der Freiwillige packte Snows Kinn durch den Sack hindurch. »Wie heißt du, SAS-Schwein?«

Snow hielt seine Wut zurück. »Aidan, und du?«

»Glendon.« Er ließ Snow los. »Hast du was Irisches an dir, Aidan?«

»Meine Urgroßmutter«, log Snow. Sein Name war das Produkt des eigenartigen Diplomaten-Humors seines Vaters. Aidan war in der britischen Botschaft in Aden im Jemen gezeugt worden. »Wie alt bist du, Glendon?«

»Du glaubst, ich bin zu jung, stimmt’s?« Glendon klang verärgert. »Ich bin achtzehn, und eins sag’ ich dir, ich hör’ bestimmt nicht auf Sinn Féin. Die können sich ihren Deal sonst wohin schieben.«

»In den Arsch?« Snow fing an zu husten, aber ein stechender Schmerz entbrannte entlang seiner Wirbelsäule bis hinauf zum Hinterkopf. Ihm entfuhr ein Keuchen.

»Dieser Mr. Fox hat dir echt eine reingewürgt, was?«

»Die Kopfnuss mit dem Gewehrkolben war auch nicht dienlich.«

»Ojemine. Soll ich dir mein Nokia leihen, damit du deine Mami anrufen kannst?«

»Das wäre prima, danke«, sagte Snow trocken.

»Und dann? Du drückst ‘nen Knopf und es verwandelt sich in ein Motorboot?«

Snow zwang sich dazu, über den Witz lachen. »Hältst du mich vielleicht für James Bond?«

»Nein, tu ich nicht. Hast du keine Nachrichten gesehen? Pierce Brosnan ist der neue Bond und er ist hier aus County Louth!«

Snow blieb still unter seinem Sack. Er war der Gefangene eines Film-Nerds.

»Kein Telefon, aber ich hol dir Wasser. Werd’s dir auch nicht überschütten. Diesmal zumindest.«

Mit leichtem Schwindelgefühl schob sich Snow in eine sitzende Haltung, als Glendon sich aus seinem Blickfeld entfernte. Snow lauschte angestrengt und konnte immer noch niemanden sonst in der Scheune hören.

Glendon kehrte mit einer Plastikwasserflasche zurück, ging in die Hocke und nahm seinem Gefangenen den Sack vom Kopf. Snow sah nun, dass Glendon rothaarig, muskulös und mit einer Pistole im Hosenbund bewaffnet war.

Snow lehnte sich der Flasche entgegen, ihre Blicke trafen sich und dem unerfahrenen Iren wurde plötzlich klar, dass er einen Fehler begangen hatte.

Snows Kopf ruckte plötzlich vorwärts. Es knackte hörbar, als Snows Stirn auf Glendons Nasenrücken traf und der Knorpel wegknickte. Glendon stieß einen Schrei aus und fiel um, wobei er die Flasche fallen ließ, während Blut aus seiner Nase strömte.

Snow rollte sich vorwärts und auf die Seite und unter gewaltiger Anstrengung streifte er seine auf dem Rücken gefesselten Arme über seine Beine. Die Fesseln schnitten tief in seine Handgelenke, aber so konnte er immerhin seine Arme nutzen. Glendon sammelte sich wieder und seine strampelnden Beine trafen Snow in die Nieren. Ein weiterer Schmerzblitz durchzuckte ihn. Glendon griff nach seiner Pistole, die Snow nun als russische Makarow identifizierte, und zerrte sie aus seiner Jeans. Snow drehte sich und warf dem Jugendlichen seine noch gefesselten Hände um den Hals. Glendon fuchtelte mit den Armen, seine Linke traf Snow am Kopf, während die Rechte versuchte, mit der Pistole zu zielen.

Snow verdrehte seine Arme, bis es knirschte. Glendons Genick brach und die Makarow fiel zu Boden. Der Aushilfssoldat war tot.

Snow rutschte ein Stück zurück und merkte, dass er keuchte wie ein wildes Tier. Er starrte auf den Jungen. Das erste Mal, dass er getötet hatte. Ein Leben im Tausch für ein anderes. Seit dem Tag seines Beitritts war es nur eine Frage der Zeit gewesen, aber es war ihm nie in den Sinn gekommen, eines Tages einen einfältigen Jungen töten zu müssen. Snow war kalt und er fühlte sich leer, aber er hatte keine Zeit für Reue oder Reflexion.

Seine Tat verdrängend, durchsuchte er Glendon, fand ein Taschenmesser und befreite sich von seinen Fesseln. Mit der Makarow in der Hand zwang er sich auf die Beine. Er schwankte, sein Blickfeld verengte sich und er verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein Pochen wütete in seinem Kopf und ein Feuer in seiner Wirbelsäule. Er war ziemlich hart auf den Asphalt aufgeschlagen, als Paddy ihn mit dem Taser angegriffen hatte. Eine mögliche Gehirnerschütterung, aber was war mit seinem Rücken? Snow war kein Arzt, aber wie alle Mitglieder des SAS hatte er eine medizinische Grundausbildung erhalten. Er konnte die Stimmen seiner Ausbilder in seinem Kopf hören, sich zusammenzureißen und die Mission fortzuführen. Wenn er stehen und eine Waffe halten konnte, konnte er auch kämpfen.

Snow hielt sich an einem Holzbalken der Scheunenwand fest, schloss seine Augen, holte mehrmals tief Luft und richtete sich auf. Als er seine Augen wieder öffnete, konnte er klar sehen, aber die Schmerzen waren nicht geringer geworden. Er konzentrierte sich auf die Makarow. Sie hatte ein volles Magazin mit acht 9.22mm-Geschossen. Eine einfache Waffe, aber ihm gefiel, wie sie in der Hand lag. Es war auch die erste Pistole gewesen, die er als Teenager auf einem Schießstand in Moskau jemals benutzt hatte.

Hundert Meter entfernt saß Fox und wirkte entspannt. »Hast du immer noch die Narbe am Bauch, Marty?«

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