Alex Shaw - COLD KILLS

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"Aidan Snow – ein eiskalter Agent in brandheißen Abenteuern." – Stephen Leather, Autor von THE FOREIGNER (verfilmt mit Pierce Brosnan und Jackie Chan)COLD KILLS vereint sechs spannende, actionreiche Episoden aus der Vergangenheit von Ex-SAS-Soldat und MI6-Agent Aidan Snow. Schnell, hart, und kompromisslos.Eine Undercover-Mission in Spanien, korrupte Polizisten und Politiker in Kiew, Waffenhändler in London und ein Einsatz im Nordirlandkonflikt, in dem Aiden Snow das erste Mal gezwungen ist, zu töten …"Shaws Stil knistert von Seite zu Seite wie die Flamme an einer kurzen Lunte unmittelbar vor der Detonation. Fans von Clancy, McNab, Ryan und Leather werden Aidan Snow lieben." – Matt Hilton, Autor der «Joe Hunter»-Erfolgsthriller"Die perfekte Mixtur aus Spionageroman und Politikthriller." – Matt Lynn, Bestseller-Autor der «Death-Force»-Thriller

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Eine Sekunde später erschien Fox. »Das SAS-Schwein gehört mir.« Er sprach plötzlich im reinsten Armagh-Dialekt.

»Und wer zum Geier bist du?«

Fox behielt seinen Blick auf McCracken, sprach aber zu Grew. »’S schon lange her, Marty-Boy.«

Grew wirkte erstaunt. »Ist das Paddy Fox höchstpersönlich?«

»Du kennst den?«, fragte McCracken ungläubig.

»Früher mal.«

»Ich bin dein Maulwurf, McCracken«, ließ Fox ihn wissen. »Ruf Dolan an, der weiß das.«

Es herrschte ein kurzer Moment der Stille, während McCracken über Fox’ Behauptung nachdachte. »Beweis’ es. Schieß dem Burschen hier in den Kopf.«

»Nein. Er ist lebendig mehr wert.«

»Ist das so?«, fragte McCracken mit ruhiger Stimme. »Dann gib mir deine Pistole.«

»Hier.« Fox öffnete langsam seine Jacke, zog mit der Rechten seine SIG hervor und bückte sich, um sie auf den Asphalt zu legen.

Als McCrackens und Grews Augen vorübergehend der Waffe folgten, ergriff Snow die Gelegenheit und machte einen Schritt vorwärts und zur Seite. Mit dem rechten Bein trat er gegen Grews Knie. Der Ire taumelte rückwärts, aber als Snow nach dessen Gewehr griff, verlor er selbst plötzlich den Boden unter den Füßen. Er hatte Sternchen vor den Augen, als sein Kopf auf das Pflaster schlug. Eine Kältewelle rollte seine Wirbelsäule entlang. Bevor Snow sich seiner Lage bewusst war, ließ Fox schon seine Fäuste auf ihn herabregnen.

Ein schiefes Lächeln machte sich auf McCrackens Gesicht breit. »Das reicht. Du warst so kurz davor, dir eine Kugel einzufangen, Paddy Fox. Marty, hilf deinem Kumpel, dieses Kerlchen einzupacken. Paddy, wenn nur einer von euch ‘ne falsche Bewegung macht, kriegt ihr beide ‘ne Kugel ab, kapiert?«

»Klar.« Fox rappelte sich auf und trat dem Engländer zu guter Letzt noch ein paar Mal in den Rücken. Snow machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Wut brannte durch den Schmerz und die Verwirrung. Er war reingelegt worden; die Vierzehnte war von einem der ihren verraten worden.

Als Fox Snow auf die Beine half, zog Grew dessen Arme zurück und fesselte ihn mit einem Kabelbinder. Grew nahm Snow die Waffe ab und riss sein Funkgerät ab. Sie beförderten Snow auf die Ladefläche des Transporters. McCracken folgte ihnen, schloss die Wagentür und der Van fuhr davon. Augenblicke später kam ein RUC-Streifenwagen den Hügel hinauf.

McCracken lehnte sich gegen die Trennwand, Kalaschnikow immer noch auf Fox gerichtet. »Gib mir dein Funkgerät.«

Fox tat, wie ihm geheißen. »Frohe Weihnachten.«

Einen knappen Meter von Fox entfernt lag Snow und blickte finster. Er machte sich nicht die Mühe, seine Verachtung zu verbergen. Er musste etwas unternehmen, aber mit Grews Gewehr vor der Nase hatte er keine große Wahl.

»Mein Knie ist im Arsch, du britisches Stück Scheiße!«, schimpfte Grew, bevor er den Lauf seiner Kalaschnikow dazu nutzte, Snows Gesicht auf den Boden zu drücken. Dann drehte er die Waffe um und rammte ihm den Kolben in den Hinterkopf. Snow verlor das Bewusstsein.

Fox lächelte Grew an. »Das wollte ich schon machen, seit ich dem englischen Trottel zum ersten Mal begegnet bin.«

»Jetzt erklär’ mal«, sagte McCracken.

»Also, England ist das größte Land im Vereinigten Königreich.«

McCrackens Gesicht lief hochrot an. »Glaubst du, ich hab Zeit für Witzchen? Raus mit der Sprache, wer bist du!«

»Ich arbeite für Pat Dolan.«

»Als Mitglied der Vierzehnten?«

»Ja.«

»Wie lange schon?«

»Frag ihn.«

McCracken war im Begriff, etwas zu sagen, besann sich aber eines Besseren.

Fox sah hinüber zu Grew. »Marty. Ist echt schon lange her. Wie geht’s deiner Mutter?«

Grew runzelte im Halbdunklen die Stirn. »Prima. Warum?«

»Nur so. Hast du ihm deine Narbe gezeigt?«

»Welche Narbe?«

»Ach, nicht der Rede wert, Jimmy«, sagte Grew ausweichend.

»Marty, sag mir, woher du diesen Komiker kennst.«

»Ich und der Lange hier haben als Kinder zusammen gespielt. Wir waren dicke Freunde.«

McCracken dachte einen kurzen Moment darüber nach, bevor er seine Befehle ausgab. »Okay, wir gehen folgendermaßen vor. Wir nehmen dich mit, und wenn Dolan deine Story unterschreibt, ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn nicht … na, dann brauch’ ich, glaub’ ich, nichts weiter dazu sagen.«

Grews Kalaschnikow ruhte auf seinem Schoß und der Besitzer des Bauernhauses, ein älterer Freiwilliger namens Kian Quinn, hielt eine FN Browning HP Pistole in seiner rechten Hand. Sie waren angewiesen worden, Fox zu bewachen, während McCracken versuchen wollte, Dolan zu erreichen. Zu seinem Ärger hatte er jedoch feststellen müssen, dass die Leitung tot war, beschädigt durch den Sturm. Das bedeutete, dass er mit dem Auto losmusste, um eine Telefonzelle zu finden.

»Kian, kannst du dir vorstellen, dass ich dieses armselige Exemplar eines Iren 1979 das letzte Mal gesehen hab? Himmel, da waren wir fünfzehn. Was war in der Zwischenzeit so los?«

»Wann? Nachdem mein Dad abgehauen war? Wir waren nicht mehr lange da, stimmt’s? Bin im Red Road Plattenbau aufgeschlagen.«

»Wo ist das?«, fragte Quinn.

»Glasgow. Was für ein Dreckloch. Dagegen sah Ballybeen wie Butlins aus! Aber jetzt bin ich wieder hier.«

»Und kämpfst auf unserer Seite im Bauch der Bestie?«, entgegnete Quinn sarkastisch.

»Hätte es selbst nicht besser sagen können.«

»Unter Mary O’Connor«, stellte Grew fest.

»Schon, aber ich wäre lieber auf ihr drauf!« Während die Männer lachten, versuchte er sich seine Überraschung nicht anmerken zu lassen. Die Identitäten der Mitglieder der Vierzehnten waren geheim, und doch wusste Grew über Mary Bescheid. Dolans echter Maulwurf musste irgendeine Verbindung zur Vierzehnten haben.

»Darauf trinke ich«, sagte Quinn zu niemand Bestimmtem. »Gott, ich brauche einen Drink.«

»Wer von euch hat eigentlich Fannon plattgemacht?«

Quinn sah zu Grew, der antwortete. »Das Bürschchen in der Scheune. War ‘ne Art Initiationsritus, wenn man so sagen will. Ein echt verrückter Hund, unser Glendon.«

»Das machen diese Yankee-Filme. Welchen hat er da neulich zitiert?«

»Uch, True Romance

»Genau den. Hat die ganze Zeit von dieser Verhör-Szene gelabert und dass er das viel besser hingekriegt hätte. Er hat Fannon aufgeschlitzt wie ’nen Sonntagsbraten. Ein echt verrückter Hund.«

»Gut. Der Typ war ein Stück Scheiße.«

»Du hast ihn gekannt?«

»Klar doch, die Offiziere der Vierzehnten sind dumm wie Brot!«

»Dúr mar arán!«, übersetzte Quinn ins Gälische.

Fox fuhr fort. »Ich sollte Fannon treffen und ihm seine Befehle geben. Überrascht mich, dass ihr ihn nicht früher lahmgelegt habt.«

»Wir haben nicht gewusst, dass er ‘n Spitzel war«, sagte Grew.

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