Alex Shaw - COLD KILLS

Здесь есть возможность читать онлайн «Alex Shaw - COLD KILLS» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

COLD KILLS: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «COLD KILLS»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Aidan Snow – ein eiskalter Agent in brandheißen Abenteuern." – Stephen Leather, Autor von THE FOREIGNER (verfilmt mit Pierce Brosnan und Jackie Chan)COLD KILLS vereint sechs spannende, actionreiche Episoden aus der Vergangenheit von Ex-SAS-Soldat und MI6-Agent Aidan Snow. Schnell, hart, und kompromisslos.Eine Undercover-Mission in Spanien, korrupte Polizisten und Politiker in Kiew, Waffenhändler in London und ein Einsatz im Nordirlandkonflikt, in dem Aiden Snow das erste Mal gezwungen ist, zu töten …"Shaws Stil knistert von Seite zu Seite wie die Flamme an einer kurzen Lunte unmittelbar vor der Detonation. Fans von Clancy, McNab, Ryan und Leather werden Aidan Snow lieben." – Matt Hilton, Autor der «Joe Hunter»-Erfolgsthriller"Die perfekte Mixtur aus Spionageroman und Politikthriller." – Matt Lynn, Bestseller-Autor der «Death-Force»-Thriller

COLD KILLS — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «COLD KILLS», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Die gesamte Operation war von vornherein gefährdet. Wir hätten einfach die Waffen und den Sprengstoff einsacken und selbst einliefern sollen«, stellte Gord mit seinem cornischen Akzent fest.

»Seh’ ich auch so.« Fox war unverblümt. »Hat Dermott schon gesungen?«

O’Connor schüttelte den Kopf.

»Lass mich fünf Minuten mit ihm allein.«

»Paddy!«, ermahnte Lancing. »So nicht. Abgesehen davon wird er noch operiert.«

Fox ignorierte Lancings Ton. »Was hat Fannon verraten? Wo ist die undichte Stelle?«

»Wir wissen nicht, ob es eine gibt.« O’Connor hatte ihre Fassung zurückerlangt. »Es könnte alles Mögliche sein. Wir haben allerdings neue Informationen. Ein Anruf zu einer Nummer, die überwacht wurde, bestätigte, dass McCrackens Gruppe die Waffen in einem Mordversuch an Liam Taylor benutzen wollte.«

»Fantastisch.« Napp schloss die Augen und seufzte.

»Wer?«, fragte Snow ahnungslos.

»Taylor ist ein Aktivist der Loyalisten. Er hat die IRA herausgefordert, um etwas zu beweisen.«

»Danke.« Snow nickte dem Lieutenant zu.

O’Connor fuhr fort. »Taylor ist sich der Situation nicht bewusst und dabei wollen wir es belassen. Angesichts seiner Position würde er an die Öffentlichkeit gehen. Wir alle wissen, dass die zusätzliche Medienberichterstattung beiden Seiten nur mehr Freiwillige einbrächte.«

»Wir sollten an Taylors Frau und Kinder denken und nicht an die verdammten Medien«, knurrte Fox.

»Wissen wir, wo und wann sie es auf Taylor abgesehen haben?«, fragte Snow.

»Nein. Dermott hält dicht, aber wir wissen, dass der Angriff kurz bevorsteht. Wir können nur darauf warten, dass McCracken wieder Kontakt aufnimmt. Die Nummer, die er angerufen hat, steht in Verbindung mit Pat Dolan, dem ehemaligen Sinn-Féin-Mitglied. Dolan finanziert McCrackens Gruppe von jenseits der Grenze.«

»Das wird ja immer schöner.« Napps Sarkasmus war deutlich. »Kennen wir Taylors Pläne?«

»Wir wissen, dass er morgen irgendwann nach sechs ein Radiointerview in seinem Haus geben soll.«

»Großartig.«

»Ein Interview worüber?«, wollte Gord wissen.

»Wissen wir nicht. Hätten wir den Radiosender befragt, wäre aufgefallen, dass wir an Taylor interessiert sind.«

»Wie sieht also der Plan aus?« Snow wollte nicht noch mehr Zeit verschwenden.

Falls O’Connor erleichtert war, dass die Zahnfühlung vorüber war, ließ sie sich nichts anmerken. »Snow und Fox, ihr geht auf verdeckten Beobachtungsposten vor Taylors Haus. Gord und Napp, ihr behaltet die Zufahrtsstraße im Auge. Fannon wusste, dass diese Splittergruppe noch mehr Mitglieder hat, aber nicht wer oder wo sie waren. Unser Plan ist, abzuwarten, wer auftaucht, und denjenigen festzunehmen. Die RUC übernimmt dann von da aus.«

»Vergiss die RUC, wir sollten sie einfach ausschalten. Dafür sind wir schließlich da, oder nicht? Um den Waffenstillstand um jeden Preis aufrechtzuerhalten.«

O’Connor war schockiert. »Nein, Napp, die Vierzehnte ist kein Killerkommando. Sean … Fannons Tod ist sehr bedauerlich, aber wir müssen der RUC freie Hand lassen.«

»Freie Hand? Was, wenn die Provos freie Hand mit den Kalaschnikows haben? Wenn sie eine Bombe zünden?«, fügte Napp hinzu.

Lancing hob seine Hände zu einer beruhigenden Geste. »Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche, als ihnen das Handwerk zu legen. Ich will, dass sie dafür bezahlen, was mit Fannon passiert ist, aber das hier ist größer als nur ein Mann – egal, wer er auch sei. Wenn die RUC jemanden festnehmen kann, werden wir herausfinden, wer sonst noch involviert ist.«

Napp und Gord tauschten Blicke aus, sie wirkten nicht überzeugt. Fox starrte nur O’Connor an, während Snow seinen Kaffee trank.

»Es geht heute Abend los. Fragen?«, sagte O’Connor.

»Sind wir fertig?«

O’Connor holte tief Luft. »Ja, Paddy, das sind wir.«

»Gut. Suchen wir uns was zu beißen.« Fox stand auf und öffnete die Tür.

Die vier Soldaten machten sich auf den Weg zur Kantine. Sobald ihre Teller vollgeschaufelt waren, setzten sich sie an einen Tisch nahe der Wand. Das restliche Personal wusste, wer die SAS-Jungs waren, und machte einen weiten Bogen um sie.

Snow sah Fox über den Tisch hinweg an. »Hast du was gegen sie?«

»Wen?«

»Mary O’Connor.«

»Ich mag sie einfach nicht, das ist alles.« Fox nahm einen großen Schluck Tee. »Sie ist zu politisch. Wenn ich Politiker werden wollte, würde ich ‘nen Affenanzug mit ‘ner großen Rosette tragen.«

»Und was würde da draufstehen? Bester Zuchthengst?«, fragte Napp mit vollem Mund.

»Halt’s Maul«, erwiderte Fox.

»Stand sie Fannon nahe?«

»Sie hat ihm gezeigt, wo’s langgeht, wenn du weißt, was ich meine.« Gord hob vielsagend die Augenbrauen.

»Sie ist ‘ne Nutte.« Fox stand unvermittelt auf und ging zurück zur Theke.

Gord beugte sich vor. »Ignorier’ Paddy; er ist ein bisschen empfindlich, wo doch seine Frau jemand anderen gevögelt hat und so.«

»Aha.« Snow nahm einen Bissen von seinem Hühnchen.

»Wie lang ist das her? Fünf Jahre?«, fragte Gord.

»Sieben«, antwortete Napp.

»Er kann nachtragend sein«, meinte Gord.

»Ein Gedächtnis wie ein Elefant«, bestätigte Napp. »Passt zu seinen Ohren.«

Fox kam zusammen mit Lancing zurück, der das Team ansprach. »Auf die Beine, Männer. Ich habe gerade eine Nachricht erhalten. Wir haben einen Anruf von Dolan an einen seiner alten Stellvertreter abgefangen. Die Aktion steigt heute Nacht.«

Keady, South Armagh, Nordirland

Heftiger Regen hatte eingesetzt, als das Bond-Auto durch Keady fuhr. Taylor wohnte in einem großen, weißen freistehenden Haus gleich an der Crossmore Road. Dies war die noble Gegend des Dorfes. Weitere ansehnliche Gebäude, alle in beträchtlichem Abstand zueinander, sprenkelten die sonst offene Landschaft.

Taylors Haus hatte seiner Mutter gehört. Sie war Katholikin gewesen, eine hoch angesehene Persönlichkeit der lokalen Gemeinde. Auch wenn viele Anwohner seine Ansichten ablehnten, wurde er daher geduldet. Nur nicht von der IRA, doch zu seinem Glück hatte die South Armagh Brigade andere Probleme, nämlich die Britische Armee, die immer noch die Gegend patrouillierte und einen permanenten Checkpoint in der Nähe betrieb.

Napp steuerte den Wagen am Haus vorbei und bog bergauf nach links ab. Die Kabinenbeleuchtung war ausgeschaltet. Er legte einen extra angebrachten Schalter um, der die Bremslichter deaktivierte, bevor er am Straßenrand anhielt. Ein zufälliger Beobachter hätte nicht bemerkt, dass der Wagen stehengeblieben war, damit zwei Agenten aussteigen und sich durch die Hecken in das dahinterliegende Feld schlagen konnten.

Fox und Snow lagen regungslos auf der nassen Erde im Gebüsch am Rand des Feldes, als das Auto wegfuhr. Ihre Nachtsichtgeräte verwandelten die Nacht um sie herum in eine grüne, befremdliche Welt. Sie rührten sich nicht vom Fleck, bis ihre Ohren sich an die Umgebungsgeräusche gewöhnt hatten. Als sie sicher waren, allein zu sein, machten sie sich in geduckter Haltung auf den Weg, während der Wind zunahm und Regen in ihre Gesichter trieb.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «COLD KILLS»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «COLD KILLS» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «COLD KILLS»

Обсуждение, отзывы о книге «COLD KILLS» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x