Rick Ocean - Schlummernde Triebe

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Ein Buch voller knisternder Erotik und ausschweifenden Sexpraktiken. Sex, Leidenschaft, Erotik, Partnertausch – in einem Kurort geht es hoch her. Jeder hat seine Fantasien und Bedürfnisse, die nachts in den Betten der Kurgäste und Ärzte ausgelebt werden. Gelangweilte Frauen versuchen nicht nur ihren Organismus wieder auf Trab zu bringen, sondern lassen sich auch von Gigolos verführen und zu fesselnden Sexabenteuern hinreißen. -

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Rick Ocean

Schlummernde Triebe

SAGA Egmont

Schlummernde Triebe

Copyright © 1986, 2018 Rick Ocean und Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711977224

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag gestattet.

Vorwort!

Vieles und vielleicht die schönste Zeit meines Lebens habe ich Marlene zu verdanken. Sie hat ein schlummerndes Bedürfnis nach Befriedigung in mir geweckt, das sonst sicherlich verkümmert wäre und ich heute zu den Leuten zählte, denen die Missionarsnummer ausreicht. Oh, Marlene, göttlicher Sündenfall, wie sehne ich mich manchmal nach deinem heißen Körper, der mich immer wieder an den Rand des Wahnsinns zu treiben vermochte.

Jung und naiv war ich damals, hatte gerade meine Prüfung als Krankenpfleger abgelegt und den Kopf voll ungereimter Ideen, als ich im Sanatorium „Waldeslust“ einen festen Arbeitsplatz fand.

Die Patienten schilderte man mir als kranke, ruhebedürftige Menschen, die hier ihren Organismus auf Vordermann bringen wollten. Orgasmus wäre treffender gewesen. Wie sollte es auch anders sein, wenn gelangweilte Frauen schon morgens vom kraftstrotzenden Masseur durchgeknetet, und nachmittags von eleganten Gigolos in den Promenadecafés angesprochen wurden? Gutgebaute Männer warteten darauf, ihre Prügel in die tropfnassen Spalten heißblütiger Frauen zu stoßen, siedende Löcher zu befriedigen. Die ganze Atmosphäre der Kurstadt bestand aus sexgeladener Hochspannung, die dann und wann unweigerlich zum Ausbruch kam. Und sie brach aus. Überall in den Häusern, Sanatorien und Hotels wurde gefickt, geleckt, geblasen, und allerlei simple oder ausgefallene Sexspiele wurden getrieben. Man kann sich gar nicht vorstellen, wieviel Sperma und Mösensaft in einer Nacht ineinanderflossen. Da wurde in gierige, geile Münder gespritzt, die den Samen hungrig herunterschlangen, während die Pussy im eigenen Saft davonschwamm.

Zu dieser Zeit wußte ich aber von alledem noch nichts, obwohl ich bereits bei meiner Dauerfreundin wohnte und wir regelmäßig vögelten. Natascha besaß einen echt aufreizenden Körper, aber unsere Erfahrungen beschränkten sich leider nur auf das übliche Rein und Raus, bis zu jenem Zeitpunkt, als Marlene in unser Leben trat, die reife Vierzigerin, deren Möse und Arsch meine Meisterstücke wurden.

Nun noch ein Wort an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Dieses Buch ist allein der Liebe und der Lust gewidmet. Folgen Sie mir in das Reich der knisternden Erotik; werden Sie Zeuge von ausschweifenden Sexpraktiken. Nur Mut!

Viel Spaß wünsche ich Ihnen mit der richtigen Partnerin und dem richtigen Partner.

1

„Bitte, folgen Sie mir, Herr Freudenberg“, sagte Oberschwester Monika. Wortlos trottete ich meiner neuen Vorgesetzten durch die mit dicken Teppichen ausgelegte Halle des Sanatoriums „Waldeslust“ hinterher. Ausgerechnet Waldeslust hieß der neue Arbeitsplatz, wo ich meine erste Nachtwache antreten sollte. Das Gebäude war alt und mit vielen Antiquitäten ausgestattet. Schon in der Halle fühlte man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt, was einen eher bedrückenden Eindruck machte. Das alte Zeug war nicht mein Geschmack.

Moderne Sachen gefielen mir besser. „Hier herein“, bat Schwester Monika. „Bitte schön, Ihr neuer Arbeitsplatz, Jens. Ich darf Sie doch Jens nennen?“ fragte sie zögernd. „Natürlich“, stimmte ich zu, denn ich war an einem guten Betriebsklima interessiert. „Gefällt Ihnen das Wachzimmer?“ Kopfnickend gab ich Antwort. Der Raum war groß und glich einem gutausgestatteten Wohnzimmer.

Rechts stand ein riesiger Bücherschrank, in dem Farbfernseher und Videoanlage eingebaut waren, um dem Wachhabenden die Zeit zu verkürzen und links gegenüber ein großes Polstersofa mit den dazugehörigen Sesseln. Seitlich davon befanden sich eine Behandlungsliege und der Medikamentenschrank. Schwester Monika erklärte mir ihn genau, damit ich nicht Schlaftabletten statt Rheumamitteln erwischte, falls jemand danach fragen sollte. Nach der ausgiebigen Musterung nahm ich meine Vorgesetzte näher in Augenschein. Wohlgeformte Rundungen, die mir vorher nicht aufgefallen waren, steckten in dem dünnen, weißen Kittel. Wenn Schwester Monika gegen das Licht stand, schimmerten ihre strammen Beine durch, und ich konnte den winzigen Slip sehen, der ihr prächtiges Hinterteil verhüllte. Die Möse dieses schwarzhaarigen Rasseweibs mußte stark behaart sein. Solche Frauen seien für grenzenlose Geilheit bekannt, hatte ich irgendwo gelesen. Die Schwester zog mich in ihren Bann. In jedem unbeobachteten Augenblick betrachtete ich den herrlichen Körper, während sie irgendwelche Dinge über das Sanatorium erzählte. „Die Damen in unserem Haus sind sehr verwöhnt, alle aus guten Gesellschaftsschichten“, sagte sie, indem sie sich setzte und die Beine übereinanderschlug, so daß ich ihre nackten Schenkel sah.

Oh Monika, viel lieber hätte ich dir den anschwellenden Schwanz ins saftige Loch gebohrt, statt deinem Bericht zu lauschen. Hartnäckig klopfte er gegen den Latz, und nur mühsam konnte ich die steigende Erregung verbergen. Monika bemerkte nichts, sondern plauderte weiter über die Patientinnen. „Starren Sie nie die Damen an, wenn Sie ihnen Rücken und Po einreiben. Sonst kann’s Ärger geben, obwohl ich es ja verstehen kann. Sie sind jung und bei einem hübschen Frauenpo sicher nicht abgeneigt.“

Ihre Stimme schwankte, und deutlich spürte ich, daß der Aufklärungsunterricht ihr peinlich war. Oder hatte sie meine unverschämten Blicke nach ihren makellosen Beinen bemerkt? Ich konnte einfach nicht anders. Ständig blieben meine Augen an den Wölbungen ihres strammsitzenden Kittels hängen. Das waren Brüste! Viel größer und praller als die Möpse meiner Freundin, die klein und handlich sind. „Unsere Damen sind sehr attraktiv, und die eine oder andere würde bei Ihnen sicher nicht nein sagen.“ „Danke für das Kompliment“, lächelte ich geistesabwesend. Verdammt, warum fühlte sie nicht, wie heiß ich auf sie war und wie mein Schwanz ihrer Fotze entgegenfieberte? Arme Natascha! Dafür werde ich dich heute noch in Grund und Boden vögeln, dachte ich. Wenn schon nicht die Oberschwester, dann mußte halt sie ihre enge Pflaume hinhalten, damit ich den Druck aus meinen geschwollenen Eiern loswurde. Ein nasser Fleck, den ich rasch mit der Hand verdeckte, zeichnete sich schon auf meiner Hose ab.

Nun zählte ich jede Minute, die mich der zarten Muschi Nataschas näherbrachte. „Ein Kaffee wäre jetzt ganz angebracht, möchten Sie auch einen?“ „Gerne“, bejahte ich und sah dem runden Hintern nach, als sie den Raum verließ. Sofort ergriff ich den steifen Pint, um ihn in die richtige Lage zu bringen, bevor Monika zurückkehrte. „Guten Abend!“ Erschrokken, und immer noch die Hand am Schwanz, fuhr ich herum und blickte in ein fremdes Gesicht, das mich durchdringend anschaute. „Lassen Sie sich nicht stören!“ Wieder funkelten schwarze Augen. „Aber ich brauche Schlaftabletten, da ich keinen Partner habe, der mich ins Land der Träume schaukelt“, sagte die fremde Frau.

„Selbst-selbstverständlich“, stotterte ich, sprang auf und begann im Arzneischrank zu suchen. „Warten Sie Jens, ich mach’ das schon“, bereinigte die zurückkehrende Monika die peinliche Situation. Ich vermute, daß die Fremde meine Hand in der Hose gesehen hatte. Die beiden flüsterten und lächelten mir zu. Mein Kopf leuchtete wie eine Achtzig-Watt-Birne, und verschämt blickte ich zu Boden. So versäumte ich, die Person, die uns schnell wieder verließ, genauer zu mustern. –

„Bei Marlene haben Sie einen Stein im Brett. Naja, kein Wunder, wenn man so gut aussieht und noch so jung ist.“ „Sie sehen aber auch ganz reizend aus“, sagte ich errötend. Das hatte Überwindungskraft gekostet. Mein Herz klopfte wild. „Trinken wir, bevor der Kaffee kalt wird“, lenkte Monika ab und schlug erneut die gebräunten Beine übereinander, wobei ihr Kittel diesmal noch höher rutschte. Der winzige Slip lugte hervor, durch den deutlich das dunkle Mösenhaar schimmerte. Beinahe hätte ich mich am heißen Kaffee verschluckt. „Vorsicht!“ Sie nippte an ihrer Tasse.

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