Rick Ocean - Schlummernde Triebe

Здесь есть возможность читать онлайн «Rick Ocean - Schlummernde Triebe» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Schlummernde Triebe: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schlummernde Triebe»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Buch voller knisternder Erotik und ausschweifenden Sexpraktiken. Sex, Leidenschaft, Erotik, Partnertausch – in einem Kurort geht es hoch her. Jeder hat seine Fantasien und Bedürfnisse, die nachts in den Betten der Kurgäste und Ärzte ausgelebt werden. Gelangweilte Frauen versuchen nicht nur ihren Organismus wieder auf Trab zu bringen, sondern lassen sich auch von Gigolos verführen und zu fesselnden Sexabenteuern hinreißen. -

Schlummernde Triebe — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schlummernde Triebe», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Leider konnte ich die Tür nicht abschließen. Mit gespitzten Ohren begann ich meinen Pimmel zu massieren, zog die Vorhaut vor und zurück und starrte auf den Fernsehschirm, wo soeben der Salatfick seinen Höhepunkt erreichte. Meine Güte, stand das Loch sperrangelweit offen, als die Gurke herausflutschte, und nicht minder war im Vergleich die enge Rosette ausgeweitet, aus der die Karotte hervorkam.

Noch nie hatte ich sowas gesehen.

Der Film gefiel mir zunehmend besser, denn solch herrliche Schweinereien hatte ich nicht mal in den feuchtesten Träumen gesehen. Begeistert hielt ich meinen Riemen und schleuderte ihn wie toll. „Oh, was für ein strammer Schwanz, den kann ich jetzt gut gebrauchen.“ Ein Riesenschreck durchfuhr mich, und mir blieb fast das Herz stehen. „Schade, nun fällt das steife Ding zusammen. Dabei wäre er das richtige für meine ausgehungerte Pussy!“ Die Lady mit den Schlaftabletten, durchzuckte es mein Hirn. Verflucht, warum hatte ich nicht an ihre akuten Schlafstörungen gedacht? Aber nun war es zu spät. Arbeitsplatz adieu. Ich sah schon in meiner Akte stehen: „Wegen Onanieren im Dienst fristlos gekündigt.“

Natascha würde mir ebenfalls den Laufpaß geben, denn wer lebt gerne mit einem perversen Lüstling zusammen, der im Dienst beim Wichsen erwischt worden ist? „Bekommt man diese Medizin nur auf Rezept?“ fragte die Dame belustigt und zeigte auf meinen schlappen Pint. „Äh – wo – was?“ Im Moment verstand ich überhaupt nichts mehr, außer, daß ich in einer verzweifelten Lage war und auf dem Bildschirm das Mädchen endlich den ersehnten Samen in den Mund gespritzt bekam. „Ach wie süß, jetzt wird er rot, der Kleine. Für diesen Prachtschwanz brauchst du dich nicht zu schämen“, sagte sie und strich durch ihr schwarzgelocktes Haar, das bis auf die Schultern fiel. „Ich liebe auch diese geilen Pornofilme. Je schweinischer um so besser!“ Mir war schleierhaft, weshalb sie so natürlich über Sex redete und ihr braungebranntes Gesicht mit der niedlichen Stupsnase mich freundlich anlächelte, wobei ich kein Wort über die Lippen brachte und wie angewurzelt saß.

„Wie alt bist du?“

„Drei – dreiundzwanzig“, stotterte ich. „Kein Wunder, daß du dir Erleichterung verschaffen mußt, aber schau, ich bin fast vierzig und mache es mir auch oft selbst“, dabei blickten mich ihre dunklen Augen durchdringend an. „Warte einen Moment.“ Sie verschwand, erschien aber bald darauf mit einer Flasche vom feinsten Whisky unterm Arm.

„Das beruhigt“, sprach sie, füllte zwei Gläser und setzte sich neben mich, wobei ihre feurigen Augen, mein immer noch entblößtes Geschlechtsteil eingehend musterten. „Da fällt mir etwas Lustiges ein“, reichte sie mir ein Glas. „Gestern habe ich im Speisesaal eine dicke Kerze geklaut, die beinah das Format eines Schwanzes hat. Ich werde jetzt noch ganz feucht, wenn ich daran denke. Prost!“ Sie wurde feucht, und mir wurde es immer mulmiger, so daß ich eilig das Glas ergriff und es auf einen Zug austrank. Das mußte ein blöder Traum sein, aus dem ich gleich erwachen würde. „So, mein Kleiner, jetzt gehen wir zum gemütlichen Teil über. Brüderschaft ist angesagt.“ Dabei füllte sie erneut unsere Gläser. „Ich heiße Marlene, wie die Dietrich.“ „Ich heiße Jens“, antwortete ich, durch den Schnaps schon etwas gelöster, und langsam wurde mir klar, daß ich dieses göttliche Geschöpf bestimmt ficken durfte, oder warum sprach sie so offen über Sex? Weil sie geil auf mich war. Aber glauben konnte ich nicht recht, daß gerade ich der eleganten, gutaussehenden Frau gefiel, obwohl Schwester Monika es gestern angedeutet hatte. Mit dem Glas in der Hand verschränkten wir die Arme und leerten den scharfen Inhalt, wonach der übliche Kuß folgen sollte. Von wegen Brüderkuß! Kaum hatten wir das Glas ausgetrunken, preßte sie die dunkelroten Lippen auf meinen Mund, womit der erotisierendste Kuß meines Lebens begann. Ihre feuchte Zunge bewegte sich schnell in meinem Mund und kitzelte mit der Spitze meinen Gaumen, was sich sofort auf meinen schlaffen Riemen übertrug, der seine alte Steifheit wiedererlangte. Wie besessen saugten wir uns fest, ließen unseren Speichel ineinanderlaufen, wobei mir der weibliche Duft, der von diesem Rasseweib ausging, fast die Sinne raubte.

„Nicht schlecht für dein Alter“, löste sie sich luftholend. „Oh, wie ich sehe, hat sich dein Schwanz vom Schreck erholt. Genauso brauch’ ich ihn, hart und steif für meine geile Möse.“ Ich darf sie ficken, durchzuckte es mich. Der kleine Angestellte aus dem Sanatorium darf die elegante, wohlhabende Dame pimpern, die zu alledem unwahrscheinlich gut aussieht. „Ich will ihn haben“, flüsterte Marlene in mein Ohr und griff nach dem abstehenden Pint, den ihre schlanken Finger sanft streichelten, so daß ich leise zu stöhnen anfing. „Das gefällt dir? Komm zieh dich aus, ich will deinen jungen Körper anschauen“, zitterte ihre Stimme erregt, als ich aufstand, mich auszog und die Tür mit einem Sessel absicherte.

„Oh Gott, bist du jung und schön! Schnell, komm her, meine Fotze schwimmt sonst davon“, flehte sie, stand auf und zog sich das enganliegende Kleid über den Kopf, worauf mein Herz in der Brust zu hüpfen begann, denn dieser Anblick war atemberaubend. Gekonnt tänzelte sie auf den hochhackigen Schuhen, was ihre schwarzbestrumpften Beine noch aufregender erscheinen ließ. Wohlgeformte Schenkel und breite Hüften, ein Strapsgürtel und ein dunkelroter mit Rüschen besetzter Slip nahmen mir die letzten Bedenken. „Na wie findest du mich?“ „Toll“, brachte ich nur raus und starrte auf die großen Brüste, die noch im schwarzen Büstenhalter steckten, aber durch ihre Masse an den Seiten herausquollen. „Und was sagst du zu meiner Kehrseite?“ Sie drehte mir ihr Hinterteil zu, und meine Augen glitten über ihren prallen Arsch. Einladend hingen die runden Backen im roten Slip. „Du hast den schönsten Arsch, den ich je gesehen habe.“

„Schmeichler, komm und nimm ihn dir, süßer Arschfickerlehrling“, zog sie provozierend das Höschen etwas herunter, so daß ich ein Teil des braungebrannten Hinterns bewundern durfte. „Hast du schon mal in den Arsch gefickt?“ „Ich bin nicht schwul“, protestierte ich. „Ich meine das Arschloch einer Frau?“ „Nein“, gestand ich und ging mit erhobener Lanze wieder zum Sofa, auf dem Marlene bereits mit leicht geöffneten Beinen saß, so daß ich deutlich den Fleck im Slip sah, den ihre nasse Pflaume entstehen ließ. „Ich laß mich in jedes Loch stoßen, ob nun Arsch oder Fotze. Beides macht ungeheueren Spaß.“ Die dunklen Augen mit den dichten, schwarzen Brauen funkelten mich lüstern an. „Aber nun sollst du meine Lieblingsdisziplin kennenlernen.“ Ihre Hand griff nach meinem Schwanz, und der Kopf senkte sich ihm entgegen. War es soweit? Sollten dieses die ersten Frauenlippen sein, die meinen ungeküßten Pint berührten, oder wollte sie ihn nur aus der Nähe betrachten? Schon spürte ich ihren heißen Hauch auf der Eichel.

„Ja, nimm ihn in den Mund“, stöhnte ich und lehnte mich zurück. „Blas mir den Schwanz. Du bist die erste, die mir das macht“, rückte ich mit der Wahrheit ’raus und spürte die fleischigen Lippen, die sich um meine Schwanzspitze schlossen. Mir stockte der Atem, als die Eichel in den feuchten Mund tauchte. „Ahhhh“, schrie ich auf, als sie daran nuckelte. „Ohhhh! Das ist viel schöner, als ich mir vorgestellt habe“, rief ich und genoß die saugenden Lippen. Marlenes Hände blieben nicht untätig. Sie bearbeiteten fleißig den angespannten Hodensack, während sie sich den Riemen tiefer in den Rachen bohrte, daß er beinahe völlig in ihrem roten Mund verschwand und mich der neue Reiz um den Verstand brachte, weil er anders als eine Fotze molk. Das geile Zungenspiel, ihr gieriges Saugen und wuchtiges Vorstoßen des Kopfes steigerten mein Lustgefühl.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schlummernde Triebe»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schlummernde Triebe» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Schlummernde Triebe»

Обсуждение, отзывы о книге «Schlummernde Triebe» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x