Bunte Kreise tanzten vor meinen Augen, aber Marlene blies rücksichtslos weiter, hämmerte sich das Geschoß immer tiefer in den Rachen und lutschte, daß ich dachte, die Eier müßten mir zerspringen. „Uhhh! Hör auf sonst spritze ich. Neiiin, hör nicht auf!“ Ich konnte mich nicht entscheiden. Es war eh alles zu spät. Röchelnd ließ ich laufen, als es mir gewaltig kam. Das Sperma schoß nur so heraus. Marlene fing alles mit dem Mund auf und schluckte so lange, bis nichts mehr hervorsprudelte. Alles in mir krampfte sich zusammen, als der letzte Schwall in ihre verschmierte Mundfotze klatschte. „Hm, das ist Öl für meine Kehle. Ich liebe zuckende Schwänze, die einem in den Hals spritzen.“ Marlene leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen, weil sie den Saft über alles mochte.
Blitzblank geleckt war mein schrumpfender Riemen. „Wird er wieder?“ fragte sie etwas enttäuscht. „Aber klar, sobald ich deine Pussy lecke, wird er hart wie Eisen“, sagte ich selbstbewußt. „Au fein, zieh mir das Höschen aus“, war sie von der Idee begeistert. Langsam rappelte ich mich hoch, beugte mich über sie und riß es mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Sofort stach mir die dicht behaarte Möse ins Auge, die ebenso schwarz leuchtete, wie das lange Haupthaar. „Zeig mir, wie geil du bist!“ Ich zwängte mich zwischen die Schenkel, so daß sich die dunklen Sexlippen öffneten und das rosa Fotzenfleisch feucht schimmernd darboten. „Zieh den BH aus, ich will deine Titten sehen, wenn ich dich lecke“, wurde ich selbstbewußter, was mir eigentlich nicht lag. Aber diese Frau hatte innerhalb kürzester Zeit mein gesamtes Leben verändert. „Bitte nicht den BH, ich habe Hängetitten.“ Verschämt blickte sie zur Seite. Marlene zeigte Schwächen, die ich bei ihr nicht vermutet hätte. „Bitte, zieh ihn aus“, blieb ich hartnäckig. Zögernd öffnete sie den Verschluß, und zwei enorme Brüste sprangen heraus, die gar nicht unansehnlich waren, sondern nur leicht nach unten hingen. „Unter Hängetitten verstehe ich etwas anderes. Das sind zwei schnuckelige Möpse.“ „Spinner!“ Um es ihr zu beweisen, zog ich mich an ihr hoch und liebkoste die prallen Dinger, saugte an den erbsengroßen Warzen und walkte sie ordentlich durch, wobei mein steifwerdender Schwanz ihr nasses Loch berührte und sich heftig daran rieb. „Ohhhm, mach weiter mein Kleiner. Dir braucht keine mehr was beizubringen“, stammelte sie erregt. Ja, ich ich werde es dir zeigen, dachte ich, hörte auf, die Warzen zu saugen und glitt bis zu der im Schamhaar eingebetteten Pflaume hinunter, die sie mir einladend entgegenhielt. Marlene spreizte die Schenkel weit auseinander, schob den Unterleib dicht an die Sofakante, damit Fotze und Arschloch prall nach vorne traten. Die ausgeprägten Schamlippen gaben der Möse einen brünstigen Ausdruck, der durch die Nässe noch unterstützt wurde. „Fang doch bitte an, ich werde verrückt vor Geilheit.“ Nur zu gut konnte ich verstehen, daß sie darauf brannte. „Geiles Luder! Auslutschen werde ich dein nasses Loch.“ „Mach mit mir was du willst“, seufzte sie und spreizte die Beine noch weiter, so daß mir der Duft ihrer Punze in die Nase stieg. Ich ließ sie nicht länger warten und drückte meinen Mund auf das bebende Mösenfleisch.
„Ohhh! Jaaaa! Steck mir die Zunge rein!“ Was ich auch ohne Anweisung getan hätte, denn die auslaufenden Säfte überfluteten schon mein Gesicht, so daß es an der Zeit war, den überschäumenden Krater zu lecken.
Bis zum Anschlag bohrte ich die Zunge in das heiße Loch, worauf sie durch Entgegenstemmen des Bekkens ihre Lust erhöhte und ich, völlig weggetreten, die kochende Spalte ausschlürfte. „Ahhhhh, mir kommt’s, ich spritze!“ rief sie, als ich den Kitzler in den Mund nahm, der sofort stärker anschwoll. „Das Arschloch! Ahhhh, leck mir das Arschloch!“ Ich erfüllte ihr sofort den Wunsch, versuchte die Zungenspitze in den engen Eingang zu bohren, was mir nur wenig gelang, weil der Schließmuskel heftig widerstand. „Uhhhhh! Mach mich fertig, du toller Arschlecker“, wand sie sich in Ekstase, krallte die Finger ins Polster uns schrie: „AAAAArsch, ohhhh mein AAAAArschloch“. Beide Löcher zuckten, worauf eine heiße Ladung Mösenwasser mir direkt in den Mund spritzte. Marlene war gewaltig gekommen und ließ schreiend den Orgasmusschauer über sich ergehen. „Schön! gib mir jetzt deinen Hammer von hinten. Erst in die Pussy und dann in den Arsch“, sagte sie und streckte mir den Hintern entgegen. „Nimm mich, wie eine läufige Hündin, spritz mir den Kanal richtig voll!“ „Du kriegst dein Fett“, entgegnete ich und kletterte hinter sie, zwischen die gespreizten Schenkel, den hingestreckten runden Arsch und die saftige Fotze. „Oh Marlene, wenn du nur dein geiles Loch sehen könntest“, war ich begeistert von dem Anblick. „Für die vielen Schwänze hat es sich gut gehalten, aber vom Ansehen werde ich nicht satt.“ Sie hatte recht, also brachte ich meinen steifen Pint an den Möseneingang und stieß mit einem Ruck in den gut geölten Spalt, der schwabbernde Geräusche von sich gab, als ich den Schwanz darin bewegte. „Jaaa, so muß das sein! Von hinten aufgespießt, herrlich! Ahhh, Härter! Reiß mir das Arschloch auf!“ verlor Marlene beinah ihre Selbstkontrolle.
„Oh, wie ich sie liebe, deine heiße Pussy, und wie geil die Schamlippen auseinanderklaffen, wenn ich den Schwanz ’reinstoße“, rief ich begeistert und fickte wie von Sinnen die patschnasse Pflaume, die einem jungen Loch in nichts nachstand.
Fest umklammerten die Mösenränder den vögelnden Stab, der sie schonungslos aufspießte. „Ahhh, kommt der tief ’rein!“ war Marlene erfreut, als ich härter zustieß, so daß ihr der Hodensack gegen den Bauch klatschte.
„Gleich bin ich soweit, schnell in den Arsch mit dem Prügel! Schneller, fick mein Arschloch!“ rief sie beinah böse, weil ich nicht sofort ihrem Wunsch nachkam. „Wie denn?“ fragte ich unerfahren. „Pack meine Hinterbacken und zieh sie auseinander, daß die Rosette freiliegt, dann mit Spucke anfeuchten“, wies Marlene mich an, was ich exakt befolgte. „Dann steck’ den Schwanz ’rein!“ Das war leichter gesagt als getan, denn es war anfangs ziemlich schwierig, in das enge Poloch einzudringen. Es tat auch etwas weh. „Drück fester!“ feuerte sie mich an.
Stück für Stück dehnte ich schließlich die widerspenstige Rosette aus, so daß ihr der Schwanz glatt in den prallen Arsch einfuhr, wobei sie wahre Lustschreie von sich gab. „Ohhh, ist das eng!“ stöhnte auch ich. Der Kanal preßte meinen Pint dermaßen, daß ich nur mit Mühe den Erguß aufhielt.
Hart hämmerte ich hinein, und die Eier schwappten bei jedem Stoß gegen das triefnasse Fotzenloch. „Ohhhh! ist das geil, so ein Arschfick. Die Analerotik hatte mich in ihren Bann gezogen und ließ mich ebensowenig los, wie die klammernde Rosette meinen Schwanz. „Jaaa, es ist soweit! Spritz mir ’rein, ins Scheißloch“, geriet Marlene in Fahrt und stemmte mir den Hintern entgegen, daß ich den Segen nicht mehr halten konnte und mit einem Lustschrei meine Samenflut heineinfeuerte. „Da hast du meine Soße!“ „Oh jaaaa, füll mich an, ich spritze!“ Deutlich spürte ich, wie ihr einer abging und die Möse mir gegen den Sack spritzte. Erschöpft zog ich zurück und besah mir nochmal ihr Arschloch und die schleimig glänzende Fotze. Den geilen Anblick möchte ich nie wieder missen, nachdem die schlummernden Triebe in mir erwacht sind.
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