S. Davis - 900 MEILEN

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John ist ein Killer. Das war er nicht immer. Er war ein Geschäftsmann – vor der Apokalypse.
Als sich die Toten plötzlich erheben, ist er in New York gefangen und es beginnt ein grauenvoller 900-Meilen-Wettlauf gegen die Zeit, als John versucht, zu seiner Frau zu gelangen.
Schnell muss er feststellen, dass die Zombies das Geringste seiner Probleme sind. Hautnah erlebt er die Schrecken, die Menschen verbreiten, wenn es plötzlich keine Regeln mehr gibt; wenn abscheuliches Handeln keine Konsequenzen birgt und der Tod allgegenwärtig ist.
John verbündet sich mit Kyle, einem ehemaligen Armeepiloten. Gemeinsam fliehen sie aus New York. Auf ihrer Flucht treffen sie einen Mann, der behauptet, die Schlüssel zu einer Untergrundfestung namens Avalon zu besitzen …
Werden sich die beiden in Sicherheit bringen können? Werden Sie es zu Johns Frau schaffen, bevor es zu spät ist?
Machen Sie sich bereit, John und Kyle in diesem rasanten Endzeit-Thriller zu begleiten.

"Ich habe mir diesen Roman in nur einer Sitzung komplett einverleibt. YEAH! Ich würde mich gerne blitzdingsen lassen, um ihn noch einmal zu lesen."
"Entweder man kann einen richtig guten Zombie Roman schreiben oder man kann es nicht. Mr. Davis kann es und dass richtig gut. Absolut empfehlenswert."
"Tolles Buch! Für mich ist S. Johnathan Davis der nächste große Zombie-Autor!"
Lust auf noch mehr Nervenkitzel? Dann lesen Sie den Fortsetzungsroman: 900 MINUTEN

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Fahr! Fahr! Fahr! Das hörte sich in meinem Kopf wie eine zu schnell abgespielte, verkratzte CD an.

Ich bog um die Ecke, zog die Handbremse. Der Hummer schlitterte und das Biest flog in einen geparkten Honda Civic. Ich beschleunigte weiter. Um Sackhaaresbreite nahm ich die letzte Kurve. Die Schranke splitterte weg. Dann schossen wir über die Zufahrtsrampe nach draußen. Ich fühlte mich leicht benommen und hoffte, dass die Straßen nicht so sehr durch querstehende Fahrzeuge blockiert waren, wie es vom Dach aus schien.

Meine Hoffnungen wurden enttäuscht. Zu allem Überfluss näherte sich die Armee der Toten. Sie war nur ein paar Blocks entfernt sichtbar.

Der Motor heulte auf, als wir auf die Straße einscherten. Die Zombies rissen ihre Köpfe aus den gesplitterten Seitenfenstern der Autos. Sie gierten uns mit blutverschmierten Mäulern an. Ich gab Gas. Es musste mit dem Hummer klappen, denn es gab eindeutig zu viele Zombies, um es zu Fuß zu schaffen.

Ein Schulterblick verriet mir, dass einige sehr schnelle Zombies aufschlossen.

Ich hämmerte meinen Fuß auf das Gaspedal und stieß mit dem Hummer durch zwei verkeilte Autos, donnerte auf den Bürgersteig, direkt durch eine kleine Gruppe Untoter. Ihre Körper wurden über die Kühlerhaube geschleudert. Ein Kopf zerschmetterte am Frontgrill. Schwarzer Schleim floss die Windschutzscheibe hinauf, nahm mir die Sicht.

Ich fummelte an den Knöpfen herum, bis Kyle herüberlangte und die Scheibenwischer betätigte. Durch die schwarzen Schlieren, wegen denen sich einem der Magen umdrehte, sahen wir die Fähre, die noch immer am Ufer ankerte.

Das Stöhnen der näherkommenden Horde war trotz des Motorenlärms zu hören. Genau wie die Schüsse, die vom Boot widerhallten. Die Geräusche hörten wir sogar durch das dicke Glas des Hummers. Wir hatten diese Kreaturen am Arsch und wir mussten es nur noch durch einen Block dieser Scheiße schaffen. Ich konnte das grüne Gras des Parks sehen, was mich dazu brachte, noch etwas mehr zu beschleunigen.

Wir nutzten die schiere Masse des Fahrzeugs und fuhren durch einen gläsernen Busbahnhof, rissen einen Feuerhydranten um und brausten über einen Lamborghini. In vielen Autos waren die Eigentümer eingeklemmt. Sie waren gebissen worden, hatten sich in Zombies verwandelt und schafften es nicht, sich selbst abzuschnallen.

Mit einem anderen Fahrzeug hätten wir es wohl nicht geschafft. Ich muss wirklich sagen, dass der Hummer uns gerettet hat – der Hummer meines Zombie-Ex-Bosses. Ich hasse es fast, das zugeben zu müssen.

Die Reifen rumpelten über den Bordstein, als wir in den Park rasten. Ich hatte den flüchtigen Gedanken, dass ich noch nie zuvor glücklicher darüber war, Gras zu sehen, als in diesem Moment. Wir konnten eine Gruppe bewaffneter Männer in schwarzer Kleidung sehen, die am Ufer stationiert war, um die Fähre zu sichern. Sie schossen aufs Geratewohl auf jeden Toten, der sich ihnen näherte. Sie hatten einige Großkaliber-Maschinengewehre, mit denen sie die näherkommende Horde einfach niedermähten.

Wir fuhren über mehrere verkrüppelte Zombies, die völlig durchlöchert strampelnd auf dem Boden lagen, andere rammte ich mit dem Hummer einfach aus dem Weg. Einer der Schützen winkte uns herüber. Die Schützenlinie teilte sich, um den Hummer durchzulassen.

Auf der Fähre kamen wir mit quietschenden Reifen zum Stehen.

Mein Fuß drückte noch immer auf die Bremse, da hörte ich, wie eine entfernte Stimme neben mir sagte: »Parken.«

Ich bewegte mich nicht.

Kyle hob seine Hand, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

»Stell das Auto auf Parken.«

Ich schob die Schaltung in den Parkmodus und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.

Kapitel 5

Freund oder Feind? Spielt das überhaupt eine Rolle?

Die Fähre legte sofort vom Dock ab. Auf den ersten Blick konnte ich erkennen, dass es sich um ein älteres Schiff handelte. An der Außenseite war die Farbe abgeblättert und nur der Rost schien den Kahn zusammenzuhalten. Der Motor ächzte etwas lauter, als man es eigentlich von ihm erwartet hätte. Ich sah mich um und entdeckte einen jüngeren Mann. Er war offensichtlich der Kapitän dieses Schiffs, denn er stand hinter einem großen Steuerrad. Ich konnte ihn durch eine Scheibe im zweiten Deck sehen. Von dort aus konnte man wahrscheinlich auch den vorderen Bereich überschauen, wo wir noch im Hummer saßen.

Mein Herz raste noch immer. Es schien mir aus der Brust springen zu wollen. Ich blickte zum Ufer zurück. Die Besatzung hatte aufgehört zu feuern, obwohl die Untoten buchstäblich ins Wasser rannten. Ich sah mit Verwunderung, wie sie erst knietief, dann bis zur Hüfte und schließlich vollständig versanken. Ihre Köpfe verschwanden unter der Wasseroberfläche. Ich hoffte, dass sie nicht schwimmen konnten.

»Da treiben sicher unzählige dieser Biester unter Wasser herum«, sagte Kyle, als ob er meine Gedanken lesen konnte. Er wischte sich Schweißperlen von der Stirn und studierte die Mannschaft an Bord.

»Es scheinen zwanzig Mann zu sein«, sagte er leise.

»Die sehen nicht so aus, als wären sie vom Militär oder der Polizei«, kommentierte ich genauso leise. »Zum jetzigen Zeitpunkt ist es mir egal, wer die sind. Die haben soeben unser Leben gerettet. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.« Kyle zeigte auf das Gebäude, aus dem wir gerade entkommen waren.

»Yeah«, schnaubte ich verächtlich, »Hoffentlich begegnen wir diesem Hurensohn noch einmal.«

»Im Augenblick kann man nicht allzu vielen Leuten trauen«, stimmte er zu.

Ich betrachtete ihn aufmerksam und sagte: »Du bist die einzige Person, der ich im Moment vertraue.«

»Ich empfinde genau so. Wir sollten aufeinander achten. Wir wissen nicht, wie die Jungs drauf sind und was die wollen.« Kyle deutete mit dem Kinn auf unsere Retter.

Ich nickte zustimmend mit dem Kopf.

Wir nutzen die kurze Pause, um durchzuatmen und den Hummer zu durchsuchen. Wir suchten nach verborgenen Schätzen, die uns in diesem Schlamassel hilfreich sein könnten. Kyle spähte in das Handschuhfach und seufzte voller Enttäuschung. Keine versteckten Waffen. Stattdessen fand er ein Twinkie und ein Kit Kat. Mit einem Grinsen fragte er: »Gebäck oder Schokolade?«

Mein Magen zog sich zusammen und erinnerte mich daran, dass ich seit gestern Mittag nichts mehr gegessen hatte.

»Gebäck«, sagte ich. Er gab mir den Twinkie. Ich zerriss die Verpackung und fühlte mich wie ein hungriges Tier kurz vor der Fütterung.

Während ich auf mein schmuddeliges, blutbeflecktes, ehemals weißes Hemd und die schwarze Krawatte krümelte, setzte ich die Untersuchung des Wagens fort. Auf dem Rücksitz lag ein Mantel zusammen mit einem Haufen Verpackungen verschiedener Arten von Junk-Food. Süßwaren, Chips, Gebäck; ich fand sogar ein halb angefressenes Sandwich. Die Funde bestätigten mir nur, dass mein nun pensionierter Boss sein Lebtag ein schmuddeliges Schwein gewesen war.

Ein paar Männer von der Bootsmannschaft sahen zu, wie wir den Hummer durchsuchten. Einer von ihnen zeigte in unsere Richtung und drei kamen zu uns herüber. Sie waren fast gleich gekleidet. Zwar trugen alle einen schwarzen Overall, jedoch nicht jedes Outfit glich dem anderen bis ins Detail. Offensichtlich gab es eine Art Kleiderordnung unter ihnen.

»Bist du bereit?«, fragte ich nervös.

»Ich hoffe es«, erwiderte Kyle mit ernster Miene.

Wir öffneten gleichzeitig die Türen und stiegen aus dem Hummer, um unsere Lebensretter zu begrüßen. Nun mussten wir nur noch herausfinden, warum sie das getan hatten.

Die drei Männer standen einen Moment reglos vor uns. Ihre Gesichter wirkten versteinert. Sie schauten uns abschätzig an.

Wir taten dasselbe bei ihnen.

Der Größte der Gruppe trat hervor. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mir Gedanken über den Schnurrbart machte, der er trug. So einen hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Es war ein Monster von einem Bart, der sich über das ganze Gesicht erstreckte und dann in seine Koteletten überging. Diese Barttracht, verbunden mit einem braunen, überdimensionalen Cowboyhut und seinem schwarzen Overall ließ mich an alte Spielsachen denken, mit denen ich in meiner Kindheit gespielt hatte. Dem Typen fehlten nur ein Maschinengewehr aus Plastik, ein Rucksack und eine Kung-Fu-Griff-Taste am Rücken und er wäre die perfekte GI-Joe-Actionfigur.

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