S. Davis - 900 MEILEN

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John ist ein Killer. Das war er nicht immer. Er war ein Geschäftsmann – vor der Apokalypse.
Als sich die Toten plötzlich erheben, ist er in New York gefangen und es beginnt ein grauenvoller 900-Meilen-Wettlauf gegen die Zeit, als John versucht, zu seiner Frau zu gelangen.
Schnell muss er feststellen, dass die Zombies das Geringste seiner Probleme sind. Hautnah erlebt er die Schrecken, die Menschen verbreiten, wenn es plötzlich keine Regeln mehr gibt; wenn abscheuliches Handeln keine Konsequenzen birgt und der Tod allgegenwärtig ist.
John verbündet sich mit Kyle, einem ehemaligen Armeepiloten. Gemeinsam fliehen sie aus New York. Auf ihrer Flucht treffen sie einen Mann, der behauptet, die Schlüssel zu einer Untergrundfestung namens Avalon zu besitzen …
Werden sich die beiden in Sicherheit bringen können? Werden Sie es zu Johns Frau schaffen, bevor es zu spät ist?
Machen Sie sich bereit, John und Kyle in diesem rasanten Endzeit-Thriller zu begleiten.

"Ich habe mir diesen Roman in nur einer Sitzung komplett einverleibt. YEAH! Ich würde mich gerne blitzdingsen lassen, um ihn noch einmal zu lesen."
"Entweder man kann einen richtig guten Zombie Roman schreiben oder man kann es nicht. Mr. Davis kann es und dass richtig gut. Absolut empfehlenswert."
"Tolles Buch! Für mich ist S. Johnathan Davis der nächste große Zombie-Autor!"
Lust auf noch mehr Nervenkitzel? Dann lesen Sie den Fortsetzungsroman: 900 MINUTEN

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»Ihr Typen habt echt eine Macke«, rief er mit einem Lächeln aus. Er streckte seine Hand aus. Ich schlug ein. Während ich seine Hand schüttelte, antwortete ich: »Dasselbe denken wir über euch. Wir haben den ganzen Morgen dabei zugesehen, wie ihr diese Kreaturen bekämpft und Leute gerettet habt, während andere einfach nur aus der Stadt fliehen wollten. Wer seid ihr?«

Mr. Schnurrbart sprach eher beiläufig. »Wir sind die Kerle, die euch gerade den Arsch gerettet haben. Sagen wir einfach, wir haben schon seit einiger Zeit erwartet, dass so eine Scheiße passiert. Und wir haben uns ebenso lange darauf vorbereitet.«

Er erklärte weiter, dass er der Anführer des New-York-Chapters, einer Gruppe von Überlebenskünstlern wäre. Bis zum gestrigen Tag seien Leute wie er als paranoid in Bezug auf das Ende der Welt beschimpft worden. Er meinte, dass sie sich hauptsächlich auf einen Atomschlag, die Invasion einer fremden Nation oder einfach den Dritten Weltkrieg vorbereitet hätten.

Er gehörte also zu den Leuten, die überall herumliefen und Einstein zitierten, indem sie solche Dinge sagten wie: »Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im Vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.«

Ich erinnerte mich, mal etwas über diese Jungs im Fernsehen gesehen zu haben. Keine Ahnung, welche Sendung ich da geschaut hatte. Jedenfalls wurden diese Leute dort »Pakers« genannt. Der Begriff wurde deswegen so gewählt, weil sie als Vorbereitung auf das Ende aller Tage allerlei Zeug zusammenpackten. Von Lebensmittelkonserven bis zu schwerem Geschütz. Diese Jungs waren bekannt dafür, Bunker zu besitzen, die gefüllt waren mit diesen Notfallkoffern, den sogenannten Personal Accessory Kits (kurz: PAK). Diese Typen hätten dann alles, um überleben zu können, während die Welt draußen starb.

Ihre Verschwörungstheorien und eine eher unfreundliche Gesinnung gegenüber der Regierung zeichneten die Pakers aus. Die meisten Leute hielten sie für vollkommen verrückt. Das hieß natürlich: Bis zum ersten Tag der Apokalypse. Heute waren sie die klügsten Menschen auf diesem Planeten.

Wir erfuhren, dass es überall Pakers gab. Doch dieser spezielle Verband war im Gegensatz zu anderen Gruppierungen sehr gut organisiert. Sie hatten Netzwerke in vielen Bundes-Hauptstädten, einschließlich Cincinnati und Chicago. Mr. Schnurrbart erklärte weiter, die Welt könne nur überleben, wenn auch die Menschheit überlebe. Viele Möchtegern-Pakers würden wahrscheinlich in ihren Bunkern ausharren und das Ende der Apokalypse abwarten. Diese Gruppe würde jedoch Bescheid wissen. Wäre die Menschheit erst vernichtet, würden diese Dinger die Erde regieren.

Kyle und ich schauten uns verstohlen an. Vielleicht war die Glücksgöttin endlich auf unserer Seite.

Mr. Schnurrbart sah zurück zur Stadt, die sich nun in der Ferne befand. »Dieser Ort hat sich schnell in einen Haufen Scheiße verwandelt. Die staatlich finanzierten Soforthilfen haben versagt. Man versuchte, alles gleichzeitig wieder auf die Beine zu stellen. Wir haben uns sofort mobilisiert und nur Menschen gerettet, nicht die brennenden Gebäude. Seitdem es begann, sind wir schon sieben Mal mit dieser Fähre hin und her gefahren. Wir haben über 120 Menschen gerettet. Frauen, Kinder, sogar ein paar Hunde.«

»Nun, da hast du recht. Auch unsere Ärsche hast du gerettet. Danke«, sagte ich, während ich ihm noch mal die Hand schüttelte.

Ich blickte zurück auf einige der anderen Autos, die auf dem Deck standen. Auf dieser Reise gab es nur wenige andere Menschen. Ich war überrascht, dass es überhaupt noch jemand außer uns hierher geschafft hatte. So wie die Straßen in der Stadt ausgesehen hatten, war das eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.

»Also, wohin fahren wir?«, fragte Kyle.

Ein untersetzter Typ sagte, während er den Wasserweg hinunter zeigte: »Wir haben die Leute nach Jersey gebracht, unweit der Interstate 95. Wie wir erwartet haben, sind alle Brücken zerstört worden. Der einzige Weg, um aus Manhattan herauszukommen, ist also der Hubschrauber oder das Boot. Glück für euch, dass euer Hummer es bis zur Fähre geschafft hat.«

Mr. Schnurrbart fing erneut an zu sprechen und zuckte leicht mit den Achseln: »Es ist nicht toll da draußen, aber es ist verdammt viel besser als in der Stadt.«

»Wie weit hat sich das Ganze schon ausgebreitet?«, fragte ich, und hielt mich noch an dem Hoffnungsschimmer fest, dass es bis jetzt nur den Nordosten betraf.

»Wir haben Amateurfunk auf diesem Schiff und bekommen Berichte von unseren Schwesterorganisationen in Cincinnati und Chicago. Diese besagen, dass es sie auch getroffen hat. Es fing in New York an, aber nun scheint es überall zu sein.«

»Sogar im Südosten? In der Nähe von Atlanta?«, fragte ich und spürte, wie sich mein Magen drehte.

»So weit unten wurde uns noch nichts bestätigt. Im Moment sind wir uns nicht sicher«, erwiderte er.

Ich dachte an Jenn, die in einem Vorort von Atlanta wartete. Ich hatte einen verdammt beschissenen Zeitpunkt ausgewählt, um auf Geschäftsreise zu gehen. Sie war so sauer gewesen, als ich sie neulich morgens zurückließ und ging. Ich hätte ihr zuhören sollen.

»Hat irgendjemand Handyempfang?«, fragte ich und hörte, wie meine Stimme zitterte.

»Mal ist Empfang da, mal nicht. Es kommt darauf an, ob die Funktürme im Umkreis noch in Betrieb sind. Einige von uns waren von Zeit zu Zeit in der Lage die Handys zu benutzen. Ist abhängig von unserem Standort.«

Wir passierten Ellis Island. Ich konnte einige Untote erkennen, die sich am Fuße der Freiheitsstatue zusammenrotteten. Früher war die Liberty ein Zeichen dafür, dass man in Amerika angekommen war. Damals kam man nach New York, um einen Neuanfang zu starten. Zeiten ändern sich. Nun wollten wir alle nur noch hier raus.

Ich nahm mein Telefon aus der Tasche, um einen Blick darauf zu werfen, und betete, dass nun endlich Empfangsbalken zu sehen waren. Doch immer noch kein Empfang. Die Sache bekam so langsam einen Bart. Der Akku war fast leer. Trotzdem ließ ich das Telefon an, in der Hoffnung, dass wir auf dem Weg nach Jersey an einem funktionierenden Mobilfunkmast vorbeikommen würden.

Kyle fragte die Pakers, was sie über die Zombies wussten. Sie erzählten uns, dass diese Dinger – abhängig von der Herkunft – durch alles Mögliche erschaffen werden konnten. Von Strahlung über schlechtes Trinkwasser bis hin zu biologischen Waffen. Tatsache war, dass zu diesem Zeitpunkt niemand einen verdammten Scheiß wusste. Sie erklärten weiter, dass die Zombies laut Radioberichten und einigem Geschwätz im Internet zufolge der Tod in Menschengestalt wären.

Kein Scheiß , dachte ich mir.

Mr. Schnurrbart erzählte uns eine Geschichte über eine Autopsie, die in der Nacht zuvor auf einem Wissenschafts-Video-Blog gesendet worden war.

Die Wissenschaftler hatten eines dieser Dinger gefesselt. Sie schnitten ihm direkt in den Magen und rissen die schwarzen Eingeweide heraus. Sie punktierten das Herz, schnitten Gliedmaßen ab und rissen es im Grunde Glied für Glied auseinander. Die ganze Zeit hob es seinen Kopf und versuchte die Ärzte zu beißen, die gerade die Autopsie durchführten. Erst als einer von ihnen eine chirurgische Säge genau durch sein Hirn trieb, hörte es endlich auf, sich zu bewegen.

Wie wir während des Kampfes in der Lobby gelernt hatten, war dies der einzige Weg, sie zu töten. Das Gehirn musste zerstört werden. Wo wir gerade von Klischees reden: Wer hätte gedacht, dass all diese Filme stimmen würden?

In einer erfundenen Geschichte ist doch immer ein Fünkchen Wahrheit.

Mr. Schnurrbart teilte uns mit, dass ein Biss von einem Untoten das eigene Ableben durch irgendeine Art Gift beschleunigte. Was die Nachrichten im Internet anbelangte, würde jeder, der starb, als Zombie zurückkommen. Dabei war es egal, ob er gebissen wurde oder nicht. Im Grunde genommen bedeutete das, dass jeder von uns schon mit was auch immer infiziert war.

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