The First Noël
Mormon Tabernacle Choir
Hark! The Herald Angels Sing
Felix Mendelssohn Bartholdy, John Alldis Choir London Symphony Orchestra
Hark! The Herald Angels Sing
Felix Mendelssohn Bartholdy, Choir of Trinity College, Cambridge
How The Grinch Stole Christmas
Boris Karloff
I Saw Mommy Kissing Santa Claus
Bobby Sherman
It Feels Like Christmas
The Lettermen
Joy To The World
Mormon Tabernacle Choir
The Little Drummer Boy
The Supremes
Macht hoch die Tür
Dresdner Kreuzchor
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Felix Mendelssohn Bartholdy, Choir of King’s College, Cambridge
Scrooge
The Muppet Cast
See The Conqu’ring Hero Come Aus: Judas Maccabaeus
Georg Friedrich Händel, Royal Philharmonic Orchestra
Stille Nacht, heilige Nacht
Regensburger Domspatzen
Stop The Cavalry
Jona Lewie
Tochter Zion
Thomanerchor Leipzig
The Twelve Days Of Christmas
The Lettermen
While Sheperds Watched
Choir of Trinity College, Cambrige
Walking In The Air
Howard Blake, Aled Jones
Weihnachtsoratorium
Johann Sebastian Bach, Gewandhausorchester Leipzig
God rest Ye Merry Gentlemen
Ella Fitzgerald
You’re A Mean One, Mr. Grinch
Tyler, The Creator
Playlist zum Buch: www.brandstaetterverlag.com/buch/weihnachtszeit
WIE LANGE DAUERT ES NOCH, BIS DAS CHRISTKIND KOMMT?
Auch wenn bei uns im Advent keine Langeweile aufkommt, irgendwann beginnen die Kinder die Tage zu zählen, bis endlich das Christkind kommt. Immerhin dauert es vom 1. Adventsonntag bis Adventus Domini, die „Ankunft des Herrn“, noch weitere drei Sonntage. So setzte es Papst Gregor der Große 604 zunächst für Rom fest, nach dem Konzil von Trient, das Mitte des 16. Jahrhunderts stattfand, wurde es für die ganze katholische Kirche verpflichtend. Nur in Mailand hat sich eine sechswöchige Adventszeit gehalten, da man dort nicht nach dem römischen, sondern dem ambrosianischen Ritus feiert. Eine Fastenzeit, wie früher zur Einstimmung auf das große Fest, ist es seit 1917 nicht mehr, aber der Advent sollte, trotz allen Trubels, auch eine besinnliche Zeit sein.
EDUSCHO-ADVENTSUHR,1935
Salzburger Weihnachtsmuseum, Privatsammlung Ursula Kloiber
Damit das Warten leichter fällt, hat man sich schon früh Zählhilfen für die endlos erscheinenden Tage bis zum Heiligen Abend ausgedacht. Die Zeit wurde in kleine Abschnitte unterteilt und damit greifbarer. Beim Anzünden des Adventkranzes, der ursprünglich 24 Kerzen hatte, konnte man täglich bzw. wöchentlich den zeitlichen Fortschritt live beobachten. Die Idee zum ersten Adventkranz hatte der deutsche Theologe und Erzieher Johann Hinrichs Wichern im 19. Jahrhundert. Für seine Schützlinge im Rauhen Haus in Hamburg, einer heute noch bestehenden sozialpädagogischen Betreuungseinrichtung, baute er aus einem Wagenrad mit vier dicken und 20 kleinen roten Kerzen einen Prototyp des Adventkranzes. Später wurden aus Platzgründen nur noch vier Kerzen aufgesteckt und statt auf ein Wagenrad kamen sie auf Tannengrün. Symbolisch gesehen stehen die Kerzen für das kommende Licht, die Kreisform für die vier Himmelsrichtungen und den Erdkreis, die Auferstehung und das ewige Leben, das Tannengrün für die Hoffnung und das Leben an sich.
MÜNCHNERWeihnachtskalender aus dem Jahr 1910, der erste Adventskalender von Gerhard Lang in der Tradition der Ausschneidebögen Salzburger Weihnachtsmuseum, Privatsammlung Ursula Kloiber
UNSER ADVENTSKALENDER
ist ein Elefant aus Pappe.
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