Isabeau Devota - Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom)

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Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte von Marc und Nana geht in die nächste Runde. Viele werden die Autorin von anderen Romanen aus dem BDSM-Bereich – ebenfalls erschienen hier im Club der Sinne – bereits kennen. Die Autorin, inzwischen selbst Sklavin, hat auch in diesem neuen Roman viel tatsächlich Erlebtes verarbeitet, vermischt mit weiteren Spielmöglichkeiten, die diese schillernde und aufregende BDSM-Welt den Interessierten bietet. Die Erfahrungen hier sind tatsächlich aus allererster Hand und könnten in dieser Form überall Wirklichkeit werden und sein.
Nana, inzwischen Marcs Novizin, wird von diesem zur Sklavin ausgebildet und erzogen. Nana genießt es, sich dominieren und beherrschen zu lassen und zeigt sich dabei als eine wirklich gelehrige und wissbegierige Schülerin. Die Rivalität zwischen den Kontrahenten Fickfrosch und Nana tritt offen zu Tage.
Lest hier von der Ausbildung von Nana und wie sie es auskostet, von Marc, wann immer und wo immer, benutzt zu werden, und wie sie dabei sexuelle Lust in ungeahntem Maße erfährt. Lest weiter, wie Nana gerne zu einer Drei-Loch-Stute wird und auch den krönenden Abschluss, bei dem Marc mit Nana einen exklusiven BDSM-Club besucht und diese dabei Zeugen wirklich erotischer Vorführungen werden, bei denen Nana zum Teil aktiv mitwirkt. Lasst euch wieder einfach nur überraschen! Das Lesen lohnt sich!

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Nun, nach fünfzehn Schlägen mit dem Teppichklopfer hatte ihr Hinterteil eine schöne rote Farbe angenommen, der Klopfer hatte nette runde Muster hinterlassen. Leichtes Streicheln über ihre Pobacken stellte mich zufrieden. Der Hintern war angenehm warm.

„Gefällt’s dir noch immer?“, fragte ich und heftiges Kopfnicken war ihre Antwort.

„Nun, dann erhol dich“, sagte ich und ließ sie wieder allein.

Ein weiterer Whisky und ein Zigarillo ließen mich entspannen. Was mache ich als nächstes mit ihr? Ich entschloss mich, ihre Brüste ein wenig zu malträtieren.

„Na? Erholt?“, fragte ich die Schwarzhaarige, die mittlerweile mehr in ihren Fesseln hing, als dass sie stand.

Wieder nickte sie zur Antwort, da sie nicht reden konnte.

„Ich werde mich jetzt ein wenig deinen Tittchen widmen. Freust du dich?“

Ein leichtes Kopfnicken. Sie schien nun doch ein wenig – oder war es doch mehr – Angst zu haben. Ich nahm wieder den Edding und schrieb auf jede Brust eine zehn.

„Ich werde dir zehn Mal mit der Hand auf jede Titte schlagen. Aber vorher nehme ich dir die Seile ab.“

Ihre Brüste waren mittlerweile bläulich angelaufen, eine Folge der mangelnden Durchblutung durch das stramme Abbinden. Ich löste das Seil, das Blut schoss wieder in die Brüste. Ein durchaus schmerzhafter Vorgang, was Nana durch ein Seufzen zeigte.

Um die Durchblutung zu beschleunigen, knetete ich ihre Brüste mit den Händen kräftig durch. Trotz der Schmerzen versuchte sich Nana mir entgegen zu drängen, was ihr aber durch die Fesselung nur unzureichend gelang. Als ihre Brüste wieder eine normale Farbe angenommen hatten, schlug ich zu. Eine Hand auf der Unterseite der Brust, mit der Rechten schlug ich auf die Oberseite. Schon nach den ersten Schlägen rannen wieder Tränen aus den Augenwinkeln, aber tapfer ertrug sie die zwanzig Schläge.

Wieder ließ ich Nana allein, gab ihr Zeit, den Schmerz langsam abklingen zu lassen. In der Zeit gönnte ich mir einen weiteren Zigarillo, den Whiskey verkniff ich mir jedoch. Während einer Session genoss ich Alkohol nur mäßig, oder gar nicht. Benebelt oder gar angetrunken zu sein, könnte für Nana gefährlich werden. Zu groß war das Risiko, dass ich eine Situation dann unterschätzte oder die Schläge ungenau platzierte. Dann ging ich zurück in meine „Folterkammer“. Wortlos griff ich wieder zwischen Nanas Beine in die enge Spalte, die wie erwartet klatschnass war. Der Griff trieb sie zu einem gequälten Stöhnen. Wahrscheinlich war sie so geil, dass sie auf einen neuerlichen Fick hoffte. Den Gefallen tat ich ihr aber noch nicht. Mit dem Edding malte ich eine zwanzig auf ihren Rücken, sagte dann: „Kommen wir langsam zum Ende.“

Ich griff mir die neunschwänzige Katze. Fickfrosch hielt sie für das grausamste Schlagwerkzeug in meiner Sammlung und hatte gewaltigen Respekt, wenn nicht sogar Angst vor ihr. Die Neuner, wie ich sie nannte, hatte einen lederumspannten Griff, aus dem neun dünne, circa dreißig Zentimeter lange Lederriemen kamen. Ich stellte mich rechts neben die hilflose Schwarzhaarige und schlug zu.

Wie erwartet, trafen die Riemen nicht nur Nanas Rücken, sondern die Spitzen trafen auch ihre Brust. Empfindlich. Nana grunzte wieder in ihren Knebel. Ich ließ mich nicht beeindrucken und machte weiter. Wieder und wieder trafen die dünnen Riemen das empfindliche Fleisch und hinterließen Spuren. Nach zehn Schlägen wechselte ich die Seite. Diesmal stand ich links hinter ihr und bearbeitete die rechte Seite. Nana wand sich in ihren Fesseln, aber viel half es ihr nicht. Und dann war es vorbei.

Ich nahm ihr die Essstäbchen und den Ringknebel ab, dann nahm ich den Karabiner von ihren Fußschellen. Langsam ließ ich ihre Hände herunter. Völlig erschöpft sank sie zusammen. Ich stützte sie, führte sie ins Wohnzimmer, brachte sie zur Couch und gab ihr ein Glass Wasser, das sie gierig trank.

Kaum lag sie, sagte sie: „Herr, danke, das war so wunderschön. Wie es sich Ihre Novizin immer erträumt habe. Hilflos, ganz in Ihrer Hand, verrückt vor Schmerzen, die sie so geil gemacht haben, wie sie es noch nie erlebt hat. Bitte, Herr, lassen Sie Nana bitte diese unglaublichen Gefühle immer wieder erleben. Zeigen Sie ihr gegenüber kein Mitleid, keine Gnade, behandeln Sie sie, wie und wann immer sie wollen. Nana möchte Ihnen gehören, Ihnen dienen und Ihnen gefallen. Danke, danke, danke, Herr …“

„Nun, ich sehe da kein Hindernis. Du hast das Potential, eine gute Sklavin zu werden.“

Mühselig stand Nana auf und begab sich auf die Knie.

Ich ließ ihr ein wenig Zeit, wartete ab, bis sich ihre Atmung gänzlich beruhigt hatte. Die ganze Aktion war nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Diesen wunderschönen Körper, den Nana mir freiwillig schenkte, auspeitschen zu dürfen, hatte mich über alle Maßen erregt. Meinem Schwanz, den ich für Nanas Tortur wieder in die Hose gestopft hatte, wurde es arg eng. Der Schuss, den ich ihr schon geschenkt hatte, war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Ich wusste, ich würde sie gleich wieder ficken, und zwar auf Teufel komm raus. Allein der Gedanken, dass ich meinen Steifen gleich wieder in ihre nasse, bereite Enge rammen würde, ließ die Nähte meiner Hose fast platzen. Aber erst, als ihr Atem wieder vollkommen gleichmäßig ging, sprach ich sie erneut an.

„So, kleine Nana, dir hat also meine Behandlung gefallen. Und wie steht es nun mit meinen Bedürfnissen? Was kannst du mir denn Gutes tun?“, fragte ich sie, dabei baute ich mich vor ihr auf, präsentierte ihr die riesige Beule, die mein Schwanz in der Hose bildete. „Sieh dir an, was du bei mir angerichtet hast!“

Nana Blick war zuvor zu Boden gerichtet, auf meinen Befehl hin hob sie jedoch ihren Kopf. Begehrlich musterte sie meine Mitte, leckte sich über ihre Lippen.

„Herr, bitte, wenn es Ihnen gefällt, benutzen Sie mich. Sie wissen doch, dass ich Ihnen nur zu gerne zur Verfügung stehe.“

„Ich denke, genau das werde ich auch gleich tun, meine kleine geile Nana. Aber zuvor, hast du dein Kackloch schon mal gefüllt?“, verlangte ich heiser von ihr zu wissen.

„Nein, Herr. Das habe ich noch nicht. Ich habe es nur neulich bei Ihrer Sklavin sehen dürfen und habe seitdem den Wunsch, auch so gefüllt herumlaufen zu dürfen!“

„Nun, diesen Wunsch erfülle ich dir gerne, zumal er sich mit meinem Willen deckt. Leg dich wieder über den Tisch, damit ich dich entsprechend präparieren kann.“

Nana drückte sich hoch, so schnell es ihr nur möglich war, und begab sich in die von mir geforderten Position. Ich musste ein Grinsen unterdrücken, wie willfährig sie sich mir anbot.

„Bleib so, wag es nicht, dich zu rühren!“

„Nein, Herr, selbstverständlich!“

Eilig holte ich den kleinen Anal-Plug aus Metall. Einen neuen hatte ich immer da, für alle Fälle, man konnte ja nie wissen. Die Tube mit dem Gleitmittel nahm ich gleich mit, so ein jungfräuliches Arschlöchlein musste ja nicht gleich überfordert werden. Wieder bei Nana nahm ich mir gerade so viel Zeit, wie es brauchte, den Plug gut einzuschmieren.

„Zieh deine Arschbacken auseinander“, befahl ich ihr.

Ich registrierte durchaus positiv, wie mir Nana gehorchte und mir so ihr süßes Kackloch präsentierte. Es war kein großer Plug, den ich jetzt an ihrer Rosette ansetzte und langsam, aber stetig hineinbohrte, aber groß genug für ein jungfräuliches Loch, das so etwas noch nie erleben durfte. Es war immer wieder faszinierend zu sehen, wie eine Rosette bei solch einer Prozedur weit und weiter wurde, bis der dickste Teil des Plugs gänzlich im Darm verschwunden war. Nana stöhnte leise vor sich hin, offensichtlich war ihr die ganze Aktion unangenehm, was mich aber nicht interessierte, da sie es ohnehin zu lernen hatte, so gefüllt zu sein. Nur, weil es so geil aussah, schob ich den Plug langsam noch mehrere Male vor und zurück, ließ dadurch ihr Kackloch enger und wieder weiter werden, enger und wieder weiter, enger und wieder weiter. Mein Schwanz zuckte verlangend, bald, in gar nicht allzu langer Zeit, würde er es sein, der sie dort hinein ficken würde. Dafür musste Nana aber zuvor entsprechend darauf vorbereitet werden. Ihre Fotze würde meine Bedürfnisse heute mehr als nur hinreichend befriedigen können. Anfänglich ließ Nana diese Behandlung still über sich ergehen, später jedoch stöhnte sie eindeutig verlangend. Neuland für sie, aber sie begann scheinbar, Gefallen daran zu finden.

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