Mein langjähriger Freund Mike Lambert, ein an der Shen-Klinik auf der Isle of Wight tätiges Heilergenie, versteht, was der Körper wirklich ist. Doch statt von den Behörden jede erdenkliche Unterstützung und Hilfe zu erhalten, damit er sein Wissen verbreiten kann, ist er zur Zielscheibe derselben geworden. Alternative Therapeuten werden, sobald sie Angaben über die Erfolgsaussichten ihrer Methoden machen, gezwungen, ihre Tätigkeit einzustellen, oder sogar eingesperrt – und das selbst dann, wenn sie ihre Behauptungen beweisen können. Nicht einmal die Untersuchungsergebnisse anerkannter Labore dürfen Alternativmediziner anführen, um die Wirksamkeit ihrer Behandlungsmethoden zu untermauern, wenn sie nicht strafrechtlich verfolgt werden wollen. In der EU und anderswo befinden wir uns in der aberwitzigen und himmelschreienden Situation, dass Nahrungsmittel und -ergänzungen sowie andere Produkte zwar noch individuell hergestellt werden dürfen (geben wir ihnen einfach noch etwas „Zeit“), man jedoch kein Sterbenswörtchen über deren mögliche positive Wirkungen verlieren darf. Die Pharmaindustrie stellt unterdessen im großen Stil und ohne Konsequenzen Behauptungen auf, die sich als unwahr herausstellen und mitunter tödliche Folgen haben. Wir befinden uns mitten in einem Krieg gegen die – wie ich sie einmal nennen möchte – Schwingungsfeldpraktiker.
„Hier, das könnte dir helfen.“
„Warum?“
„Das darf ich dir nicht sagen.“
Pharmakonzerne haben im Vergleich dazu praktisch freie Hand, über ihre symptomfixierten Mittelchen zu behaupten, was sie wollen. Viele davon bringen überhaupt nichts, wenn sie nicht sogar zusätzliche Probleme schaffen – die oft genug schlimmer sind als die angeblich bekämpften Beschwerden. Es ist erbärmlich, am Ende jeder Arzneimittelwerbung im amerikanischen Fernsehen eine atemlose Stimme die endlose Liste möglicher „Nebenwirkungen“ herunterrattern zu hören. Manche Hersteller unterlegen das sogar mit Bildern, um die Aufmerksamkeit vom Gesagten abzulenken. Aber sie sorgen sich um Ihre Gesundheit – ist klar. Bevor ein pharmazeutisches Unternehmen zur Rechenschaft gezogen wird, muss es den Bogen schon arg überspannen, und selbst im Falle einer Verurteilung sind die Geldstrafen angesichts der enormen jährlichen Profite geradezu lächerlich. Es wird bald deutlich werden, was hinter dieser ungeheuerlichen Einseitigkeit steckt, die sich klar gegen die Schwingungsfeldpraktiker richtet, während sie die Hologrammbesessenen unterstützt. Es geht dabei bei Weitem nicht nur um Geld. Als Teil einer weltumspannenden Agenda, die sich die Unterjochung und Kontrolle der gesamten Menschheit zum Ziel gesetzt hat, sollen sämtliche Alternativen zu „Big Pharma“ vernichtet werden. In meinen Büchern habe ich die koordinierten Aktivitäten erläutert, mit denen Regierungen, globale Körperschaften und die Pharmaindustrie seit Langem versuchen, alternativen Heilmethoden und Therapeuten das Wasser abzugraben. Das Ziel dahinter ist, jede nichtorthodoxe Art der Gesundheitsfürsorge zu beseitigen, sodass die Menschheit dem Wohlwollen der Pharmakonzerne ausgeliefert ist. Wir sollen uns von Psychopathen abhängig machen, die bereits abscheulichster Praktiken überführt worden sind, wie etwa der absichtlichen Verknappung von Medikamenten, um die Preise um mehrere Tausend Prozent in die Höhe treiben zu können (Abb. 64).
Abb. 64: „Die Medizin der Pharmakonzerne“ – Das weltweit organisierte Verbrechersyndikat.
Die atemberaubenden Summen, die das Pharmakartell für politische Kampagnen und Lobbyarbeit ausgegeben hat, erweisen sich im globalen Kampf gegen alternative Heilungsansätze als nützliche Investitionen. Präsident Trumps Gesundheitspolitik, die das als Obamacare bezeichnete Gesundheitsprogramm seines Amtsvorgängers ersetzen soll, wurde von Leuten entworfen, die Hunderttausende Dollar von der pharmazeutischen Industrie eingestrichen haben. Wichtig ist zudem anzumerken, dass die Giftmischungen und Tinkturen der Pharmaproduzenten im Schwingungsfeld des Körpers Verwerfungen und Schäden verursachen – und zwar ungeachtet der Tatsache, dass die Hersteller die Existenz eines solchen Feldes beharrlich leugnen. Ich sage absichtlich „leugnen“, denn es gibt in ihren Reihen Leute, die ganz genau wissen, wie Körper, Gesundheit und Heilung funktionieren, und die folglich über die von ihnen angerichteten Verheerungen genau im Bilde sind.
Könnten Sie industriell hergestellte Arzneimittel in ihrem Wellenzustand sehen, bekämen Sie deformierte, chaotische Schwingungsfelder zu Gesicht, die mit den Feldern des Körpers in Wechselwirkung treten und ihre Verzerrungen und chaotischen Energien auf ihn übertragen. Wenn die Verwerfungen im Hologramm sichtbar werden, spricht man von „Nebenwirkungen“. Nimmt ein Mensch Gift, tötet es nicht unmittelbar den Körper. Vielmehr ruft es auf der Schwingungsebene derart heftige Verzerrungen und Invertierungen hervor, dass der energetische Organismus, den der Körper darstellt, nicht länger in der Lage ist zu funktionieren. Das, was bei einer Vergiftung im Hologramm sichtbar wird, spiegelt nur das eigentliche, auf der Schwingungsebene ablaufende Geschehen wider. Dasselbe gilt entsprechend auch für die enormen Mengen an Umweltgiften, den (schon in seiner Wellenform entstellten) Chemiedreck in Impfstoffen sowie für das, was gemeinhin mutig als „Nahrungsmittel“ bezeichnet wird. Mit unseren Augen mögen wir nur die giftige, schwarze Brühe sehen, die sich in einen Fluss ergießt; doch auf der Wellenebene stellt die Brühe ein deformiertes, chaotisches Informationsfeld dar, dessen Verzerrungen sich auf das Informationsfeld des Flusses und schließlich auf die Fische und sonstigen darin befindlichen Lebewesen übertragen.
Strahlung ist deshalb so gefährlich – mitunter gar tödlich –, weil sie das Schwingungsfeld des Körpers zerrüttet. Unsere moderne Gesellschaft wird mit Strahlung regelrecht überflutet. Eine Medizin, die keinen Schimmer davon hat, was sie eigentlich „behandelt“, wird die ohnehin schon katastrophale Gesundheitssituation unserer Welt nur noch verschlimmern. Wenn ein System derart auf dem Kopf steht, bringt es zwangsläufig kranke (energetisch aus dem Gleichgewicht geratene) Menschen in immer größerer Zahl hervor. Es gibt dafür nur eine sinnvolle Lösung (und eine Lösung ist genau das, was die Kräfte, die hinter all dem stecken, auf keinen Fall wollen): Die Hexenjagd auf Schwingungsfeldpraktiker und -forscher muss aufhören, sodass sie sich dem Thema Krankheit in einer Weise widmen können, dass (a) die Erkrankten tatsächlich geheilt werden und (b) ihre Klienten künftig gar nicht erst krank werden.
Schwingendes Wasser
Frau Professor Dame Sally Davies, die oberste Amtsärztin Großbritanniens, sagte einmal: „Homöopathen sind Krämer, und Homöopathie ist Quatsch.“ Die Einstellung der etablierten Medizin zur Homöopathie stellt ein Musterbeispiel für die Arroganz der Ignoranz dar. Die einprogrammierten Denkprozesse von Leuten wie Frau Davies folgen stets demselben Schema: „Was wir nicht erklären können, funktioniert auch nicht.“ Diese Mentalität durchzieht den gesamten Mainstream-Einheitsbrei und infiziert jeden, der dessen Auffassungen für sich übernimmt. Selbst in weiten Teilen der alternativen Medien ist diese kurzsichtige Denkweise anzutreffen. Doch wie sollten Leute wie Sally Davies auch erfassen können, auf welchem Funktionsprinzip die Homöopathie beruht, wenn sie die Natur unserer Wirklichkeit gar nicht verstehen bzw. anerkennen? Das ist der mentale Teufelskreis, der solche Menschen lebenslang in ihrer Unwissenheit gefangen hält.
Die Homöopathie lehnen sie ab, weil homöopathische Lösungen so stark verdünnt sind, dass sie keine Inhaltsstoffe mehr enthalten. Beachte: Sie sprechen von „Inhaltsstoffen“, also von etwas Sichtbarem. Wenn sie etwas nicht sehen können, existiert es auch nicht. Wie ein Blatt der britischen Mainstreampresse berichtete, hätten 2.500 „Veterinäre und Tierliebhaber“ gefordert, den Einsatz der Homöopathie bei Tieren zu verbieten. Sie sei gefährlich, hieß es – im Gegensatz zu „geprüften Heilmitteln“. Sie wissen schon: Damit sind die vom Pharmasektor hergestellten Heilmittel gemeint, die die Zahl der Todesopfer der konventionellen „Medizin“ Jahr für Jahr in astronomische Höhen treiben. Der entscheidende Satz des Artikels lautete: „Den Wissenschaftlern zufolge sind die Präparate so weit verdünnt worden, dass es unwahrscheinlich ist, darin noch Spuren der ursprünglichen Substanz vorzufinden.“ Lassen Sie mich erklären, warum es darauf gar nicht ankommt. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart haben eine Methode entwickelt, die ihnen erlaubt, die in Wassertropfen enthaltenen Informationen fotografisch auszuwerten. Dabei tauchten sie eine Blume in ein Wasserbecken, zogen sie wieder heraus und fotografierten anschließend einzelne, dem Becken entnommene Tropfen. Wie sie feststellten, war die energetische Information der Blume in allen Tropfen enthalten. Da haben wir es wieder, das holografische Prinzip. Das Wasser behielt die Pflanzeninformation selbst dann noch bei, als sie (die „ursprüngliche Substanz“) längst wieder entfernt worden war. Nicht anders funktioniert die Homöopathie. Die energetische Information einer Substanz verbleibt selbst dann noch im Wasser, wenn der eigentliche Stoff durch fortwährende Verdünnung bereits entfernt worden ist. Diese Information ist es, die mit dem Körper interagiert – nämlich auf der Ebene seines Schwingungsfeldes. Ich behaupte nicht, dass homöopathische Mittel in jedem Anwendungsfall wirken; insbesondere dann, wenn sie in die falschen Hände gelangen, darf das bezweifelt werden. Doch in Anbetracht des eben beschriebenen Prinzips erscheint ihre Wirksamkeit, die durch vielfältige praktische Erfahrungen belegt worden ist, grundsätzlich plausibel. Der russische Forscher Dr. Wladimir Poponin richtete einmal in einem Experiment einen Laserstrahl auf eine DNS-Sequenz. Nachdem er die „physische“ DNS entfernt hatte, stellte er fest, dass sie in energetischer Form immer noch im Laser auszumachen war. Man spricht bei diesem Effekt, der auf demselben Prinzip wie das eben beschriebene Blumenexperiment beruht, vom „Phantom-DNS-Effekt“. Doch mit einem Phantom hat das nichts zu tun – vielmehr mit der Welleninformation der DNS.
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