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Emma Donoghue: Als Maria in Dublin die Liebe fand

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Emma Donoghue Als Maria in Dublin die Liebe fand

Als Maria in Dublin die Liebe fand: краткое содержание, описание и аннотация

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Maria, gerade siebzehn und voller Neugier auf das Leben, kommt nach Dublin, um zu studieren. Sie meldet sich auf eine Anzeige, in der eine WG-Mitbewohnerin gesucht wird. Nach einem skurrilen Bewerbungsgespräch zieht Maria bei Ruth und Jael ein. Die feinfühlige Feministin Ruth und die abgeklärte, leicht zynische Jael, beide schon Ende Zwanzig, beeindrucken Maria und machen es ihr leicht, in Dublin anzukommen. Erst allmählich begreift Maria, dass die beiden Frauen ein Liebespaar sind …

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FRAUEN IM SINN

Verlag Krug Schadenberg Literatur deutschsprachiger und internationaler - фото 1

Verlag Krug & Schadenberg

Literatur deutschsprachiger und internationaler

Autorinnen (zeitgenössische Romane, Kriminalromane,

historische Romane, Erzählungen)

Sachbücher und Ratgeber zu allen Themen

rund um das lesbische Leben

Bitte besuchen Sie uns: www.krugschadenberg.de

Von Emma Donoghue ebenfalls

bei Krug & Schadenberg erschienen:

Zarte Landung

Emma Donoghue

Als Maria in Dublin die Liebe fand

Roman

Aus dem Englischen von Gabriele Weber-Jaric

K+S digital

Ich danke Siobhan Harding, Daniel Levine, Una Ní Dhubhghaill, Lene Rubenstein, Margaret Lonergan, Jenna Roberts, Cris Townley, Debra Westgate, meiner Agentin Caroline Davidson und meiner Lektorin Alexandra Pringle für ihre konstruktive Kritik .

Dieses Buch ist für Anne .

Inhalt

KAPITEL 1

KAPITEL 2

KAPITEL 3

KAPITEL 4

KAPITEL 5

KAPITEL 6

KAPITEL 7

KAPITEL 8

Die Autorin

KAPITEL 1

»2 картинка 2SUCHEN MITBEWOHNERIN!« Zwei Fitzel Kreppband fixierten die Karte am Schwarzen Brett. »EIGENES ZIMMER. Wow! BIGOTTERIE UNERWÜNSCHT.«

Der Text war mit roter Tinte geschrieben, außer dem Wow! , das jemand dazugekritzelt hatte. Irgendein Daumen hatte die obere Hälfte der 2 verschmiert, so dass sie jetzt wie ein Schwan aussah, der seinen Schnabel hoch in den Wind reckte. Maria kramte nach einem Kuli.

Sie schrieb die Anzeige auf die erste Seite ihres Notizblocks ab, der, wie sie leicht verärgert feststellte, so leer und jungfräulich aussah wie die Hausaufgabenhefte, die die Nonnen am ersten Schultag immer verkauft hatten. Sie unterschlängelte die Telefonnummer. Wahrscheinlich wohnte in der Zwischenzeit schon jemand in dem Zimmer, denn die beiden oberen Kartenecken hatten bereits Eselsohren. Trotzdem, einen Versuch war es wert. Es war besser als alle anderen Angebote. Maria war nicht sicher, wie lange sie es noch mit der Tante und deren Fußbänkchen aushalten würde.

Ihr Blick glitt über das Anschlagbrett mit den abblätternden Zetteln, auf denen alles Mögliche angeboten wurde von »Nachhilfe in fließendem Angelsächsisch« bis »Verkaufe garantiert sicheres Fahrradschloss«. Von den Mietangeboten klang eines so trist wie das andere. »S. niedr. Miete« bedeutete mit Sicherheit ein Loch und »informelle Atmo« Blauschimmel im Brotschrank.

Maria steckte den Kuli in ihre Blusentasche zurück und lehnte sich gegen die Säule mit den Flugblättern. Sie faltete die Hände locker über dem Notizblock und hielt ihn gegen den Bauch gedrückt. Ihre Mundwinkel hoben sich ein wenig – gerade so viel, als ob sie auf jemanden warten würde, hoffte sie, aber nicht so, dass es albern aussah. Sie presste den Notizblock fester an sich und fühlte sich so wohl wie in einer alten Rüstung. Mit gesenktem Blick beobachtete sie die Menge, die in der Mensa jeden Tisch und Stuhl in Beschlag nahm.

Ein paar Typen in schwarzem Leder traten gegen einen Kaffeeautomaten. Sie sah schnell weg, damit nicht einer von ihnen einen Spruch auf sie losließ, auf den ihr keine Antwort einfallen würde. Durch die Schmutzschicht auf dem Fenster fiel ihr Blick auf eine silbrige Fläche. In der Collegebroschüre hatte der See um einiges blauer ausgesehen. Ihr Griff um den Notizblock war zu fest, sie lockerte die Finger und stellte sich vor, sie wäre ein Seehecht. Dick und stoisch würde sie geheime Öldosenlager untersuchen, schwarze Aststücke, eine gesunkene Sandale, die grün vor sich hin schimmelte. Ein großer geduldiger Fisch, der auf den Sommer wartet, wenn der erste nichtsahnende Zeh nur wenige Zentimeter vor seinem zuschnappenden Maul entfernt eintaucht. Maria unterdrückte ein Lächeln.

Sie beugte die Knie und ließ sich hinabgleiten, bis sie auf der obersten Stufe saß. Irgendetwas kitzelte sie am Hals, und sie wich abrupt aus, aber es war nur die abstehende Ecke eines der orangefarbenen Plakate für den Erstsemesterball. Über ihre Schulter hinweg las sie die Einzelheiten und registrierte, dass in »Kommittee« ein paar Konsonanten zu viel untergebracht waren. Dann befahl sie sich, nicht gleich am ersten Tag so verdammt negativ zu sein, und wandte den Kopf wieder nach vorn. In einer entfernten Ecke, unter dem mit braunen Spritzern übersäten Wandgemälde von Mutter Irland, entdeckte sie einen flüchtigen Bekannten aus ihrem Heimatort. Seine Cordhosenknie waren bis unters Kinn hochgezogen, ein Flugblatt der Ökologiegruppe verbarrikadierte das Gesicht. Nein, sie würde nicht hingehen und hallo sagen – so verzweifelt war sie nicht.

Trigonometrie war ein stickiges Mauseloch im vierten Stock. Sie zählte vierundzwanzig Köpfe und zwängte sich zaghaft in die letzte Reihe. Das Mädchen neben ihr schien zu schlafen, das gesträhnte Haar hing ihr wie Efeu ums Gesicht. Maria spürte die Wärme, die von der weichgepolsterten Hüfte ausging. Als der Tutor ihre Namen abfragte, ging eine Art Rucken durch die Bank, und der Kopf des Mädchens flog hoch.

Maria las sich den Anzeigentext noch einmal durch; sie spürte, wie ihr Mund vor Unschlüssigkeit erschlaffte. Als die Namensliste rundging, versetzte sie ihrer Nachbarin einen behutsamen Stoß und hielt ihr den Notizblock hin. »Entschuldigung, aber weißt du vielleicht, was diese kleinen Zeichen hier bedeuten?«

Rosafarbene Fingernägel kaschierten ein kurzes Gähnen. »Das bedeutet einfach Frauen«, murmelte das Mädchen. »Irgendwie feministisch, kenn man ja, die Sorte.«

Ihr Blick wurde forschend. Maria flüsterte: »Vielen Dank« und senkte den Kopf. Sie war weit davon entfernt, »diese Sorte zu kennen«. In der Bücherei ihres Heimatortes hatte sie Der weibliche Eunuch entdeckt, eine zerfledderte Ausgabe, in die die verrückte Nelly Anmerkungen auf die Seitenränder gekritzelt hatte. Es hatte ihr sehr gut gefallen – ganz besonders die Stellen, die Nelly unterschlängelt hatte –, aber sie konnte sich keine Mitbewohnerinnen vorstellen, die den ganzen Tag lang daraus zitierten. Aber letztlich, sagte sich Maria, als der Kurs sich zum Ende hinschleppte, war sie nicht hier, um Vertrautes zu finden. Wenn Dublin sich also merkwürdig anfühlte – so windig, überall leere Chipstüten, niemals still –, dann war je merkwürdiger, umso besser.

Es war fünf nach zwölf, als sie an den vielen Ellbogen vorbei aus dem Raum schlüpfen konnte. Eine Gruppe Dozentinnen und Dozenten kam aus deren Aufenthaltsraum hinter ihr, ihre anglophile Art, die Wörter auszusprechen, hallte durch den Flur. Maria eilte die Treppenstufen hinunter auf der Suche nach einem Telefon. Als sie ihr Spiegelbild in einem der verschmutzten Treppenhausfenster erblickte, blieb sie stehen, um die Schulterpolster ihrer schwarzen Jacke zurechtzurücken. Diese verdammten Dinger – sie sollten ihr einen Ausdruck von Selbstbewusstsein verleihen, stattdessen machten sie ihr einen Buckel. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren Pony und reckte ihr spitzes Kinn energisch vor.

»Huhuu, Maria!«

Sie ignorierte den Ruf, denn hier kannte niemand ihren Namen.

Der Ruf wurde schriller. Sie spähte unter dem Geländer durch und sah, dass die gesträhnte Blonde aus dem Tutorium ihr aus einem Wirrwarr von Trenchcoats heraus zuwinkte. Um zu ihr zu gelangen, musste sie sich zwischen einer abstrakten Bronzefigur und dem Pappdolmen der Archäologiegruppe hindurchzwängen.

»Du heißt doch Maria, nicht wahr?« Sie trug eine Anstecknadel aus Emaille, auf der Material Girl stand.

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