Fritz Krafft - Die wichtigsten Naturwissenschaftler im Porträt

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Als «Zwerge auf den Schultern von Riesen» charakterisierte sich erstmals das 12. Jahrhundert, als es das immense Wissen der Antike neuerschloss. Während des Entstehens neuzeitlicher Naturwissenschaft wird das Bild ebenso wieder aufgenommen wie im 20. Jahrhundert. In seinem Sinne werden hier weniger Naturwissenschaftler, die ihre Ergebnisse aus der Sicht solcher Zwerge (der sog. 'normalen' Wissenschaft) erbrachten, als jene in Porträts aus ihrer Zeit heraus vorgestellt, die diese erweiterte Sicht durch neuartiges Sehen aufgrund inhaltlicher Erweiterung der Tradition oder deren neues, revolutionäres Überdenken ermöglichten.Vorstellung der bedeutendsten Naturwissenschaftler und Beleuchtung ihrer revolutionären Ansichten

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Über den Autor

Fritz Krafft ist international anerkannter emeritierter Professor für Wissenschaftsgeschichte. Er begann nach einem geistes- und naturwissenschaftlichen Studium in Hamburg dort auch seine akademische Laufbahn, die ihn über Mainz schließlich nach Marburg führte, wo er bis 2000 das in Deutschland einzigartige Institut für Geschichte der Pharmazie leitete. Er ist Autor von über 50 Büchern und zahlreichen Beiträgen in Handbüchern und wissenschaftlichen Zeitschriften.

Zum Buch

Als »Zwerge auf den Schultern von Riesen« charakterisierte sich erstmals das 12. Jahrhundert, als es das immense Wissen der Antike neu erschloß. Während des Entstehens neuzeitlicher Naturwissenschaft wird das Bild ebenso wieder aufgenommen wie im 20. Jahrhundert. In seinem Sinne werden hier weniger Naturwissenschaftler, die ihre Ergebnisse aus der Sicht solcher Zwerge (der sog. ›normalen‹ Wissenschaft) erbrachten, als jene in Porträts aus ihrer Zeit heraus vorgestellt, die diese erweiterte Sicht durch neuartiges Sehen aufgrund inhaltlicher Erweiterung der Tradition oder deren neues, revolutionäres Überdenken ermöglichten.

Haupttitel

Inhalt

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Über den Autor Über den Autor Fritz Krafft ist international anerkannter emeritierter Professor für Wissenschaftsgeschichte. Er begann nach einem geistes- und naturwissenschaftlichen Studium in Hamburg dort auch seine akademische Laufbahn, die ihn über Mainz schließlich nach Marburg führte, wo er bis 2000 das in Deutschland einzigartige Institut für Geschichte der Pharmazie leitete. Er ist Autor von über 50 Büchern und zahlreichen Beiträgen in Handbüchern und wissenschaftlichen Zeitschriften.

Zum Buch Zum Buch Als »Zwerge auf den Schultern von Riesen« charakterisierte sich erstmals das 12. Jahrhundert, als es das immense Wissen der Antike neu erschloß. Während des Entstehens neuzeitlicher Naturwissenschaft wird das Bild ebenso wieder aufgenommen wie im 20. Jahrhundert. In seinem Sinne werden hier weniger Naturwissenschaftler, die ihre Ergebnisse aus der Sicht solcher Zwerge (der sog. ›normalen‹ Wissenschaft) erbrachten, als jene in Porträts aus ihrer Zeit heraus vorgestellt, die diese erweiterte Sicht durch neuartiges Sehen aufgrund inhaltlicher Erweiterung der Tradition oder deren neues, revolutionäres Überdenken ermöglichten.

Haupttitel Haupttitel

Impressum

Inhalt

Vorbemerkungen

1 Milesische Naturphilosophen (Thales, Anaximandros, Anaximenes)

2 Anaxagoras, Empedokles

3 Atomisten (Leukippos, Demokritos, Epikuros)

4 Aristoteles

5 Archimedes

6 Klaudios Ptolemaios

7 Galenos

8 Alhazen

9 Averroës

10 Robert Grosseteste

11 Nominalisten (Johannes Buridanus, Nicole Oresme)

12 Nicolaus Copernicus

13 Die ›Väter der Botanik‹ (Otto Brunfels, Hieronymus Bock, Leonhard Fuchs)

14 Georgius Agricola

15 Andreas Vesalius

16 William Gilbert

17 Galileo Galilei

18 Johannes Kepler

19 William Harvey

20 Otto von Guericke

21 Robert Boyle

22 Mikroskopisten (Marcello Malpighi, Antoni van Leeuwenhoek, Robert Hooke)

23 Isaac Newton

24 Georg Ernst Stahl

25 Benjamin Franklin

26 Carl von Linné

27 Immanuel Kant

28 James Hutton

29 Die Begründer der Gaschemie (Joseph Black, Henry Cavendish, Joseph Priestley, Carl Wilhelm Scheele)

30 William Herschel

31 Antoine Laurent de Lavoisier

32 René-Just Haüy

33 Alessandro Volta

34 Abraham Gottlob Werner

35 Ernst Chladi

36 John Dalton

37 Georges de Cuvier

38 Thomas Young

39 Johann Wilhelm Ritter

40 Hans Christian Ørsted

41 Jöns Jakob Berzelius

42 Friedrich Wilhelm Bessel

43 Michael Faraday

44 Karl Ernst von Baer

45 Charles Lyell

46 Friedrich Wöhler

47 Justus von Liebig

48 Andreas Christian Doppler

49 Die Begründer der Zellenlehre (Matthias Schleiden, Theodor Schwann)

50 Wilhelm Weber

51 Charles Darwin

52 Robert Bunsen

53 Robert Mayer

54 August Wilhelm von Hofmann

55 Hermann von Helmholtz

56 Emil Du Bois-Reymond

57 Rudolf Clausius

58 Louis Pasteur

59 William Thomson, Lord Kelvin of Largs

60 Friedrich August Kekulé

61 James Clerk Maxwell

62 Die Entdecker des Periodensystems der chemischen Elemente (Dmitri Iwanowitsch Mendelejew, Lothar Meyer)

63 Robert Koch

64 Conrad Röntgen

65 Wilhelm Roux

66 Emil Fischer

67 Wilhelm Ostwald

68 Hendrik Antoon Lorentz

69 Paul Ehrlich

70 Heinrich Hertz

71 Max Planck

Kontakt zum Verlag

Vorbemerkungen

Mit »Zwergen, die auf den Schultern von Riesen stehen«, diese nur deshalb überragen und nur deshalb einen besseren Überblick haben, charakterisierte Bernhard von Chartres, ab 1114 Lehrer, später auch Kanzler der Schule von Chartres, treffend das Bewusstsein von dem damit verbundenen Aufbruch zu einem neuen, nicht mehr an den biblischen Wundern, sondern an den großen Leistungen der Griechen orientierten Natur- und Weltverständnis. In ungewöhnlich kurzer Zeit war damals dem christlichen Abendland durch Übersetzungen einschlägiger Werke der Griechen aus dem Arabischen und Griechischen eine ungeheure Wissensfülle übermittelt worden, zu deren Anhäufung immerhin mehr als anderthalb Jahrtausende erforderlich gewesen waren. Dieses Bild lebte dann während des mit einer Abkehr von den in der Renaissance aus den Originalen wiedergewonnenen antiken Vorstellungen verbundenen Aufbruchs in die neuzeitliche Naturwissenschaft, auch als ›Wissenschaftliche Revolution‹ bezeichnet, wieder auf; und auch das 20. Jahrhundert bediente sich dieses Bildes zur Charakterisierung der eigenen intellektuellen Situation.

Im Sinne der mit diesem Bild verbundenen Einschätzung wird in diesem Bande die Bedeutung von einigen Naturwissenschaftlern und ihren Beiträgen zum Wissen ihrer Zeit weniger aus der Sicht dieser ›Zwerge‹ bestimmt, die ja durchaus von ihrer Zeit auch als ›Riesen‹ eingestuft worden sein können, also nicht von ihren Beiträgen zu der ›normalen Wissenschaft‹ im Sinne von Thomas S. Kuhn (1962) her. Vielmehr sind solche Naturwissenschaftler und Denker als die ›wichtigsten‹ aufgenommen worden, die, um im Bild zu bleiben, die Schultern der ihnen vorangegangenen ›Riesen‹ erstiegen haben, um aus einem anderen Blickwinkel das Sehen der nachfolgenden Naturwissenschaftler neu zu prägen – wenn diese sich auch nicht immer sogleich von dessen Vorteilen überzeugen ließen. So finden sich hier sicherlich für manchen Naturwissenschaftler fremde oder sogar unbekannte und nicht als ihrem Kreise zugehörig empfundene Gestalten und Vorstellungen, die aber über Jahrzehnte und Jahrhunderte, teilweise (wie im Falle des Aristoteles) sogar über Jahrtausende das naturwissenschaftliche Denken insgesamt oder innerhalb einer Disziplin bestimmten. Da diese später überwunden wurden und meist heute nicht mehr zum Repertoire der modernen Naturwissenschaften gehören, war allerdings erforderlich, etwas ausführlicher auf deren heute ungewohnten Vorstellungen und Denkweisen einzugehen. Dabei wurde stets darauf geachtet, die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse mit der Biographie desjenigen, der sie erbracht hat, zu verknüpfen, soweit sie durch diese bedingt und beeinflusst waren, und aus dem Zusammenhang mit den Ideen und Vorstellungen heraus darzustellen, die vorgefunden wurden oder vorherrschten, und gegen diese abzusetzen.

Der Stellenwert dieses Bandes liegt so zwischen einer Sammlung monographischer Ergobiographien, einer Wissenschafts- oder Disziplingeschichte und einem Lexikon.

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