Brain Fletcher
Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst
Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte
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Inhaltsverzeichnis
Titel Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung Einleitung Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Es gibt Dinge, die Du unter keinen Umständen tuen solltest, wenn Du merkst, dass Du Dich auf einmal in einem Horrorfilm befindest. Es sei denn, Du willst als Erster ins Grass beißen – und dabei auch noch den Spott der Zuschauer im Kino oder vor dem Bildschirm auf Dich ziehen. Deshalb gibt’s hier endlich einen Guide, der Dich sicher bis zum Nachspann bringen wird – und wenn Du Glück hast, gibt’s auch keinen zweiten Teil. Denn wenn Du einer der Glücklichen bist und es tatsächlich lebendig durch den Film schaffst, dann denk bloß nicht daran, eine Fortsetzung zu drehen. Wenn Du das nämlich tust, kannst Du sicher sein, spätestens im zweiten Teil Deine Welt schon in den ersten fünf Minuten für immer zu verlassen. Die Regeln folgen einer klaren Ordnung, aber gib Dir keine Mühe sie zu verstehen, befolg einfach alles, was Du hier liest, wenn Dir Dein Leben lieb ist. Wenn Du alle folgenden Regeln, Tipps und Hinweise beachtest, solltest Du gute Chancen haben, zu überleben. Es sei denn, Du trägst ein rotes Shirt – sorry.
Der Horrorfilm Der Horrorfilm Um zu erkennen, dass Du Dich in einem Horrorfilm befindest, musst Du natürlich erst einmal wissen, was einen Horrorfilm ausmacht. Zu Deinem Glück ist ein Horrorfilm leichter zu erkennen als ein Heimatfilm oder ein gewöhnlicher Abenteuerfilm. Unter einem Horrorfilm verstehen wir einen Film, welcher die geneigten Zuschauer durch primitive, leicht morbide Handlungen über alle Maßen erfreut. Diese Handlungen bestehen hauptsächlich darin, dass Menschen, gerne aber auch mal Tiere auf alle nur erdenklichen Weisen möglichst brutal umgebracht, gegessen oder von Vampiren/Zombies/Aliens zu ihresgleichen gemacht werden. Die Handlung eines solchen Films muss in der Regel keinen tiefgründigen Sinn ergeben. Hauptsache ist, dass die wichtigsten Stilelemente enthalten sind und der Zuschauer immer das Gefühl hat, mehr zu wissen als die handelnden Personen, also als Du. Dabei unterscheiden wir in der Hauptsache die folgenden Basis-Elemente:
Charaktere Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Monster Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Handlung Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
auf der Flucht Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Schauplätze Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
wichtige Gegenstände Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Zu Guter Letzt: Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Brain Fletcher Die 100 wichtigsten Regeln, wie Du in einem Horrorfilm überlebst Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung
Die 100 wichtigsten Regeln,
wie Du in einem Horrorfilm überlebst
Was man als Charakter in Horrorfilmen unbedingt beachten sollte
Es gibt Dinge, die Du unter keinen Umständen tuen solltest, wenn Du merkst, dass Du Dich auf einmal in einem Horrorfilm befindest. Es sei denn, Du willst als Erster ins Grass beißen – und dabei auch noch den Spott der Zuschauer im Kino oder vor dem Bildschirm auf Dich ziehen.
Deshalb gibt’s hier endlich einen Guide, der Dich sicher bis zum Nachspann bringen wird – und wenn Du Glück hast, gibt’s auch keinen zweiten Teil. Denn wenn Du einer der Glücklichen bist und es tatsächlich lebendig durch den Film schaffst, dann denk bloß nicht daran, eine Fortsetzung zu drehen. Wenn Du das nämlich tust, kannst Du sicher sein, spätestens im zweiten Teil Deine Welt schon in den ersten fünf Minuten für immer zu verlassen.
Die Regeln folgen einer klaren Ordnung, aber gib Dir keine Mühe sie zu verstehen, befolg einfach alles, was Du hier liest, wenn Dir Dein Leben lieb ist.
Wenn Du alle folgenden Regeln, Tipps und Hinweise beachtest, solltest Du gute Chancen haben, zu überleben. Es sei denn, Du trägst ein rotes Shirt – sorry.
Um zu erkennen, dass Du Dich in einem Horrorfilm befindest, musst Du natürlich erst einmal wissen, was einen Horrorfilm ausmacht. Zu Deinem Glück ist ein Horrorfilm leichter zu erkennen als ein Heimatfilm oder ein gewöhnlicher Abenteuerfilm. Unter einem Horrorfilm verstehen wir einen Film, welcher die geneigten Zuschauer durch primitive, leicht morbide Handlungen über alle Maßen erfreut. Diese Handlungen bestehen hauptsächlich darin, dass Menschen, gerne aber auch mal Tiere auf alle nur erdenklichen Weisen möglichst brutal umgebracht, gegessen oder von Vampiren/Zombies/Aliens zu ihresgleichen gemacht werden.
Die Handlung eines solchen Films muss in der Regel keinen tiefgründigen Sinn ergeben. Hauptsache ist, dass die wichtigsten Stilelemente enthalten sind und der Zuschauer immer das Gefühl hat, mehr zu wissen als die handelnden Personen, also als Du.
Dabei unterscheiden wir in der Hauptsache die folgenden Basis-Elemente:
Ein relativ einfacher Plot, der es ermöglicht, viele junge, attraktive und möglichst naiv-freizügige Menschen nieder zu metzeln. Man nehme hierfür einen Haufen meist nicht mehr ganz frischer Teenies, die ausgelassen ihren High-School-Abschluss/Geburtstag/Pokalsieg feiern. Dazu einen möglichst abgelegenen Ort, zum Beispiel eine einsame Hütte im Wald, ein geschlossenes Freibad oder dergleichen und natürlich Unmengen von Alkohol.
Jetzt dauert es nicht mehr lange, und nacheinander werden alle Teilnehmer abgeschlachtet bis nur noch zwei Charaktere übrig bleiben (Richtig: Das Mädchen und der Junge, die sich als Einzige von Anfang an gegenseitig nicht leiden konnten).
Dann kommt das große Finale und der Mörder entpuppt sich als der aus der Rassel-Bande, der keinem während des ganzen Films aufgefallen ist bzw. ständig ein bisschen unterbelichtet gewirkt hat.
Tiefste Nacht – irgendwo außerhalb jeder Zivilisation. Da ist es für ein junges, einsames Mädchen, das mit einem Korb voll Wein und Schinken zur Großmutter unterwegs ist wohl am Sichersten, wenn es sich direkt in den dunklen, abgelegenen Wald begibt. Da, wo jeder Baum gleich aussieht, keine Straßenlaternen den Weg beleuchten und sich freiwillig sonst nur ein psychopathischer Killer rumtreiben würde.
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