Gerwalt - Schlag mich! Fessel mich! ... aber mach es richtig'!

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Schlag mich! Fessel mich! ... aber mach es richtig'!: краткое содержание, описание и аннотация

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"Dominantes Ficken" – Ich sitze jetzt seit zwei Wochen in der chinesischen Pampa im Hotel, das Essen ist durchweg scharf und ölig fett, die Gegend uninteressant, und die Massagemädchen schauen gelangweilt in den Fernseher, während sie meinen ansehnlichen Leib bearbeiten. Und der chinesische Schnaps schmeckt so, wie bei uns ein Schweinestall riecht. In solch einer Situation hat man Zeit nachzudenken …
… zum Beispiel über das dominante Ficken. Man ist ja nicht irgendwer, sondern ein Dom, da liegt die Messlatte schon hoch … Ein guter dominanter Fick will vorbereitet sein und muss wohlzelebriert werden. Ich könnte damit beginnen, dir die Augen zu verbinden; ansehnlich bist du ja, und so ist es nicht erforderlich, dass du noch andere Sachen trägst als die Augenbinde und einen Knebel. Das wird dich schnell und zuverlässig in eine für den dominanten Fick angemessene Stimmung versetzen – und Fesseln. Fesseln gehören so unbedingt zum dominanten Ficken wie Eiswürfel ins Glas. Wo kämen wir denn hin, wenn die dominant Gefickte in der Lage wäre, sich selbsttätig zu bewegen?
Seile gibt es zuhauf, aber nicht alle sind für den Zweck, einen geliebten Menschen zu verschnüren, gleichermaßen geeignet. Zwei Hauptgefahren gehen vom Seil aus: Wenn es elastisch ist, dann schnürt es die Gliedmaßen zu stark ab; die Knoten von elastischen Seilen können sich zudem so weit zuziehen, dass sie kaum mehr zu öffnen sind. Und Seile können durch Reibung Brandverletzungen hervorrufen, wenn man sie zu schnell an der Haut entlangzieht … Die Art des Seils hängt nicht zuletzt von den Vorlieben der Nutzer ab, und natürlich ist es auch eine Stilfrage, ob japanischer Hanf, Baumwolle oder Polypropylenseil aus dem Baumarkt verwendet wird. Letzteres ist praktisch: Es kann in der Waschmaschine gewaschen werden, die Enden können mit dem Feuerzeug angeschmolzen werden, damit sie nicht ausfransen, und wegen seines geringen Preises kann es bedenkenlos zerschnitten werden, falls mal etwas schiefgehen sollte. Und es ist überall in verschiedenen Farben und Stärken zu haben.
Wie führe ich eine SM-Beziehung über Jahre hinweg? Was ist von den Marotten der SM-Szene zu halten? Und wohin schlage ich meine Frau? Wen die Romane und Kurzgeschichten Gerwalts auf den Geschmack gebracht haben, dem gibt der Autor in diesem (Anti-)BDSM-Lesebuch viele Tipps aus seinem reichen Erfahrungsschatz – ergänzt durch passende Geschichten.

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Nicht im Zusammenhang mit Ruth.

Tut sie das nur mir zuliebe? Hat sie Angst, mich zu verlieren?

Er hätte nicht geglaubt, dass sie noch so sehr an ihm interessiert war, sich derartig zu verbiegen, sich derartig anzubieten, sich so zur Schau zu stellen.

Er ging jetzt langsam in den Koben hinein. Sie hörte ihn und sie zitterte ein wenig. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste ihr sacht die Stirn. Ruth gab ein leises Geräusch von sich, ein langes Ausatmen durch die Nase. Er hatte gesehen, was er sehen wollte: Ihre Hände waren nicht gefesselt. Nun hob er einen großen Silikondildo auf.

»Steck das hier in deine Möse.«

Er ging wieder hinaus, lehnte sich an die Brüstung und sah zu.

Ruths Finger tasteten jetzt den Dildo ab, den er ihr in die Hand gegeben hatte. Da Harness 1und Augenbinde ihr Gesicht völlig entstellten, gelang es Joseph nicht, ihre Miene zu lesen.

Mit langsamen Bewegungen erhob sie sich zuerst, dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Schenkel, bot ihm gleichsam ihren Unterleib dar. Erst jetzt registrierte er, dass sie sich die Scham rasiert hatte, ein Anblick, der ihn eigenartig berührte, war er ihren Busch doch als selbstverständlichen Teil von ihr gewohnt gewesen.

Ruth zwängte die massive Spitze des Kunstgliedes in ihre Scham, die enthaarten Lippen wurden weit auseinandergedrängt. Während sie das Glied immer tiefer in sich hineindrückte, stieß sie ein langgezogenes, durch den Knebel gedämpftes Wimmern aus.

Joseph nickte befriedigt. Doch in diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er gerade jetzt dieselbe Rolle wie im Internet eingenommen hatte; er war ein Zuschauer.

Und mit einem Mal erkannte er, dass auch Ruth dem Drehbuch verschiedener Videoclips gefolgt zu sein schien.

Doch dies hier war nicht das Internet.

Er ging wieder in die Schweinebox hinein.

Er nimmt sie am Oberarm und zieht sie in die Höhe. Ihre Stiefel haben Plateausohlen und sehr hohe Absätze, sie schwankt ein wenig; sie ist solche Schuhe nicht gewohnt. Er stößt sie gegen die Brüstung des Kobens und dreht sie herum, bis sie mit dem Becken gegen die Holzwand lehnt und sich vornüber beugt. Ihr breiter Hintern ist durch diese Stellung ganz straff gezogen und überaus einladend in seiner weißen Nacktheit. Er nimmt jetzt einen der Rohrstöcke in die Hand .

Der erste Schlag war wohl deutlich zu heftig, sie brüllt, verliert das Gleichgewicht und fällt in die Schweinebox zurück auf den Boden. Er richtet sie wieder auf und zwingt sie in die vorige Position. Sie ist nun völlig verkrampft, aber sie wehrt sich nicht .

Die Haut auf ihrem Hinterteil ist an einer Stelle aufgeplatzt, ein langer, tiefroter Striemen zieht sich quer über die Hinterbacke .

Er mäßigt sich, schlägt nun verhaltener, fast spielerisch .

Jedes Mal, bevor er zuschlägt, scheint sie den Stock schon zu erahnen und verkrampft sich. Wenn er sie dann trifft, gibt sie ein abgehacktes Stöhnen von sich, das er gerne hört. Es ist keine Auflehnung in diesem Stöhnen, kein Zorn, kein Trotz. Auch keine Lust. Nur Schmerz .

Schmerz, den sie für ihn erleidet .

Er macht weiter, schlägt nun schneller, flüssiger, und ihre Einzelschreie verschwimmen zu einem langgezogenen Jammern. Er fühlt sich gut, aufgesogen in eine andere Welt, in einen perfekten Augenblick .

Der Stall, die Frau im Fetischoutfit, ihr Schmerz, ihre Hingabe, seine Macht .

Er greift ihr von hinten in den Schritt, und sie ist feucht .

Unvermittelt wird er zornig .

Der Augenblick ist perfekt, das ist wahr, aber warum jetzt erst?

Die ganzen vergeudeten Jahre zünden einen spontanen Hass in ihm .

»Sie hat mir nie gesagt, dass sie eine Hure ist«, denkt er wütend. »Ich habe mich vor dem Bildschirm wundgewichst, und sie ist eine Hure. Gott, was für eine dumme, verlogene Existenz!«

Er denkt an Ruth, die kluge Hausfrau, die Kuchen backende Nachbarin, die Barbour und Tweed liebende Landfrau, und sieht nun die Ponyhure vor sich, entpersonalisiert, geil und unterwürfig .

Er kocht .

Zieht sich aus und dann Ruth .

Weg mit dem Korsett, weg mit den Overknees!

Weg mit dem Kopfgeschirr, der Augenbinde, dem Knebel!

Weg mit der Maskierung!

Ruth ist verstört. Augen und Mund fest zusammengepresst, lässt sie sich wie ein auf dem Rücken liegender Käfer herumrollen, bis er sie ganz ausgezogen hat .

Er sieht zu ihr herunter; sie liegt auf dem Boden wie eine zerbrochene Puppe, nackt und entsetzlich hilflos. Er wirft sich auf sie, dringt in sie ein und nimmt sie wie rasend .

Grimmig dreht er ihr Gesicht zu sich, küsst sie auf den Mund. Sie gibt nach, öffnet die Lippen und lässt seine Zunge in ihren Mund. Die Augen hat sie immer noch fest geschlossen .

»Sieh mich an!«

Einen Augenblick lang schlägt sie tatsächlich die Augen auf, findet seinen Blick, doch dann sieht sie sofort weg und schließt sie wieder .

Er ohrfeigt sie .

»Sieh mich an!«

Sie versucht es noch einmal, es gelingt ihr wieder nur für ein paar Sekunden .

Noch eine Ohrfeige; er spürt den Schlag bis in ihren Unterleib fahren .

»Lass gefälligst die Augen offen, du Hure!«

Sie hat es geschafft, sie sieht ihn an .

Sie weint, die Tränen laufen ihr die Augenwinkel herunter, aber sie sieht ihn an, während er sie fickt. Und er weiß jetzt, warum sie nicht gekonnt hatte. Sie ist nun völlig schutzlos, er kann in ihr Innerstes hineinsehen, durch diese großen, weit offenen rehbraunen Augen .

Sein Zorn ist weg, ganz weggeschwemmt von einer Welle aus Liebe, die er jetzt mit einem Mal empfindet .

»Ich liebe dich«, sagt er, und sie lächelt unter Tränen, ein Lächeln, so zerbrechlich wie ein …

… wie ein Schmetterlingsflügel .

Sie bewegen sich jetzt im Gleichtakt, das tun sie sonst nie, allerdings ohrfeigt er sie auch gewöhnlich nicht beim Ficken, sie bewegen sich also in einem neuen Gleichtakt, er fühlt, wie sich ihr Unterleib förmlich an ihn schmiegt, seinen Bewegungen folgt und sie weiterführt .

Alle Anspannung fällt nun von ihm ab, die Lüge, der Anspruch, das Müssen .

Er spürt nur sie, ihren weichen warmen Körper, und sich. Er ist ihr nahe .

Und dann, wie von selbst, löst sein Höhepunkt aus .

Er hatte sich auf den Rücken gedreht, immer noch in dem Saukoben, und hatte sie auf seinen Bauch gezogen. Sie lag nun auf ihm, nicht gerade leicht, aber leicht genug, und schmiegte ihre Wange an seine Brust. Mit sachten Fingern strich er ihr zärtlich über den schlanken Rücken.

Es gab so viel zu bereden.

»Warum hat sie mir nicht schon früher gesagt, dass sie das auch will?«

»Weil du sie nie gefragt hast, du Idiot.«

»Ich habe dir ein paar Blumen mitgebracht«, sagte er schließlich.

1 Harness: Ein Gebilde aus Lederriemen, das Oberkörper oder Kopf umfängt. Letztere Variante ist zumeist mit einem Knebel kombiniert. Anmerkung des Verfassers

Fesseln, die Zweite

Außer Ketten und Seilen gibt es natürlich einige andere Möglichkeiten der Fixierung:

Handschellengibt es in allen Varianten und Preisklassen, mit oder ohne Plüsch.

Die meisten haben eine Verriegelung, damit sie im Eifer des Gefechtes nicht von selbst enger werden können. Man sollte diese dann aber auch betätigen. Einige haben noch einen zusätzlichen Hebel, mit dem sie ohne Schlüssel geöffnet werden können; das erspart einerseits sicherlich bisweilen den Schlüsseldienst, macht sie aber andererseits zur Farce. Handschellen können erhebliche Schmerzen zufügen, wenn man auf den gefesselten Gliedmaßen zu liegen kommt, sind aber schnell einsetzbar und fixieren ggf. auch nur eine Hand am Bett, an der Heizung oder sonstwo. Problematisch kann eine gewisse Unzuverlässigkeit sein, die man den Billigmodellen angeblich aus DDR-Produktion nachsagt: Sollten sie klemmen und sich nicht mehr öffnen lassen, dann ist ggf. der Schlüsseldienst oder ein Trennschleifer nötig. Da ich Handschellen eher selten benutze, habe ich hiermit aber keine eigene schlechte Erfahrung beizutragen.

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