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George Martin: Es begann in der Abbey Road

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George Martin Es begann in der Abbey Road

Es begann in der Abbey Road: краткое содержание, описание и аннотация

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Er sah das große musikalische Potential der Beatles voraus und nahm sie für EMI unter Vertrag. Von ihrem ersten Hit «Love Me Do» an produzierte er die Beatles und ließ ihre Ideen in den legendären Abbey Road-Studios zu Musikaufnahmen werden. Sir George Martin gilt heute zurecht als der «fünfte Beatle», denn er wurde zum Arrangeur und Ideengeber der Band. Und es war seine Entscheidung, Schlagzeuger Pete Best aus der Band zu werfen … Andere Plattenfirmen wie Decca, Philips und sogar die EMI-Tochterfirma Columbia hatten die Band aus Liverpool bereits abgelehnt. George Martin hörte sich dennoch die Decca-Aufnahmen an: «Ziemlich lausig, schlecht balanciert, keine guten Songs von einer sehr ungeschliffenen Gruppe. Aber irgendetwas klang interessant», erinnert sich Martin in seinem Buch. Am 6. Juni 1962 unterschrieb er für die EMI-Tochter Parlophone den von den Beatles heiß ersehnten Plattenvertrag. Von den ersten Aufnahmen 1962 über die wilden Experimente bei «Sergeant Pepper's» mit Klangeffekten und großem Orchester bis zu den Solo-Projekten von Ringo Starr und Paul McCartney nach dem Ende der Beatles schuf er reihenweise Klassiker. Ende 2006 erschien das von ihm und seinem Sohn Giles produzierte Album «Love», das Beatles-Stücke in neuem Klang präsentiert. Details aus Plattenverträgen, die Entwicklung der Studiotechnik seit den 1950er Jahren, die Marotten mancher Stars: Diese Autobiografie schildert auf unterhaltsame Weise und garniert mit vielen teils amüsanten Anekdoten das Frühwerk eines der erfolgreichsten Produzenten, der in 50 Jahren seines Schaffens neben den Beatles auch für The Police, Elton John, Jeff Beck, Michael Jackson und viele andere Stars Welthits produzierte. Ein neuer, einzigartiger Blick hinter die Kulissen der Beatles!

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Nach zwei Wochen in dem schwimmenden „Schlaf-Restaurant“ erreichten wir New York und verbrachten eine Woche damit, die unglaublichen Wolkenkratzer zu bestaunen, gefolgt von der Versetzung nach Trinidad, wo wir die Flugausbildung absolvierten. Zum damaligen Zeitpunkt bekleidete ich den Rang eines Leading Naval Airman. Ich hatte die militärische Laufbahn als Naval Airman Second Class begonnen, was meinem Empfinden nach ein wenig den Status einer „Bürokraft dritten Grades auf Zeit“ überragte. Wir verweilten in Trinidad, bis man uns das Fliegerabzeichen übereichte, was mit einer Beförderung zum Marine­unteroffizier einherging.

Meine erste Flugstunde absolvierte ich in einem Flugboot des Typs Vickers Supermarine Walrus, einem Doppeldecker, der mich bis ins Mark durchschüttelte. Ich war ein wenig verängstigt, da der Flug die schlimmsten Erwartungen zu bestätigen schien. Etwas an meinem schlanken und blassen Erscheinungsbild hatte mich in Gosport zur Zielscheibe unverhohlenen Spotts gemacht. Ich musste mir verschiedene Sticheleien anhören, die nicht sonderlich taktvoll klangen: „Du willst unbedingt zu den Fliegern? Noch nie in so ’nem Ding gesessen, oder? Mann, dir wird da oben kotzübel! Da passieren schreckliche Dinge.“

Doch schon bald genoss ich das Fliegen, denn es war eine aufregende Angelegenheit, bedenkt man die große Bandbreite verschiedener Flugmaschinen-Typen, denen wir unser Leben anvertrauten. Zudem lernte ich einiges über Zoologie, was an der Namensgebung der Flugzeuge lag. Abgesehen von den Stinson Reliants, einer einmotorigen Maschine mit hoch angebrachten Flügeln, gab es die Walrus, die Grumman Goose (auch ein Flugboot), die Fairey Albacore und die Fairey Swordfish, einen Torpedobomber mit einem Lewis-Maschinengewehr, am hinteren Teil des Rumpfes befestigt.

Man hatte mich als Beobachter eingeteilt, und in Trinidad übte ich unter anderem den Luftkampf mit den Bordwaffen, denn in meiner Position war ich nicht nur der Captain der Maschine, sondern musste auch alle anderen Anforderungen bewältigen: Funkverkehr, Morsen, Navigation, Bedienung der Maschinengewehre an Bord und zielgenauer Abwurf der Torpedos. In einem Gefecht war der Captain von den Pflichten eines Maschinengewehrschützen entbunden, da es zu den Aufgaben des Funkers/Schützen gehörte, doch für den Fall, dass der Kamerad starb oder verletzt wurde, mussten wir in der Lage sein, diese Position zu besetzen. Der Tod eines Kameraden – kann eine Vorstellung ernüchternder sein?

Glücklicherweise brachte mich die Fliegerei nicht von der Musik ab. In einem örtlichen Theater organisierten wir ein Laienspiel. Ich war für den musikalischen Teil verantwortlich, obwohl das Wetter niemanden in die Stimmung für eine eigentlich mit Weihnachten assoziierte Veranstaltung brachte. Wenn in der Offiziersmesse nach Musik verlangt wurde, hörte ich meist ein „Spiel uns ein Lied, Pincher“, was ich gerne und gewissenhaft mit einem dementsprechenden Stück beantwortete. Ich wusste zuerst nicht, warum man alle Martins „Pincher“ und alle Clarkes „Nobby“ rief, bis man mich aufklärte, dass sich diese Tradition bis hin zum einem gewissen Commander Martin zurückverfolgen ließ, einem Seeoffizier der Nelson-Ära, der in einem geschickten Schachzug einige Schiffe der gegnerischen Flotte gekapert 2und somit die Royal Navy auf einen Schlag vergrößert hatte.

Von Trinidad aus kehrten wir zurück nach Greenwich, um einen zweiwöchigen Offizierskurs zu absolvieren, bei dem man uns solch wichtige militärische Details wie das korrekte Halten von Messer und Gabel beibrachte. Bei förmlichen Dinners in der wunderschönen Painted Hall lehrte man uns diesen wichtigen Beitrag zur Kriegsführung – und zwar bei allen Gängen des Menüs!

Den Lehrauftrag, uns zu wahren Gentlemen zu erziehen, legten unsere Vorgesetzten einem alten Offizier ans Herz, der sich obsessiv mit dem Verdauungstrakt beschäftigte, und um genau zu sein, mit dessen Ende. Er wies uns ständig auf die Wichtigkeit eines regelmäßigen Stuhlgangs hin und die immense Bedeutung eines gesunden Darms. Darin – und davon ließ sich der gute Mann nicht abbringen – lag die Basis guter Gesundheit (was natürlich den Umkehrschluss zuließ, dass ein Officer und Gentleman nicht krank sein durfte). Es ließ sich exzessiv über das Thema aus: „Wenn Ihr Darm funktioniert, wird das Ihr Urteilsvermögen schärfen und begünstigen, meine Herren.“ Glücklicherweise hatte ich niemals Probleme mit dieser „Abteilung“ und konnte mich also sicher und beruhigt fühlen.

Nach den Lehrstunden zur Etikette und dem angemessenen Verhalten eines Gentlemans teilte man uns in die verschiedenen Dienstgrade ein, was sich für mich als herbe Enttäuschung herausstellte. Alle meine Freunde, mit denen ich die Ausbildung durchlaufen hatte, bekleideten von nun an den Rang eines Sub-Lieutenant zur See, wohingegen man mich aufgrund des Alters lediglich als Seeoffiziersanwärter einstufte. Ärgerlicherweise erhält ein Seeoffiziersanwärter weniger Sold als ein Marineunteroffizier, der ich ja eigentlich schon war. Da unsere Entlohnung bis zum Erhalt des Fliegerabzeichens in Trinidad zurückkorrigiert wurde, erhielten meine Kameraden eine Nachzahlung, und ich musste der Navy die Differenz, also das zu viel gezahlte Geld, zurücküberweisen! Ich empfand das, gelinde ausgedrückt, als große Ungerechtigkeit, denn nun unterstützte ich den Krieg nicht nur physisch, sondern auch finanziell.

So eine Situation scheint symptomatisch für mein Leben zu sein, denn in solchen Zusammenhängen verliere ich ständig. Als ich die Streifen drei Monate später erhielt, wurmte mich die Angelegenheit immer noch. Von Greenwich aus ging es nach Burscough in Lancashire, wo man uns über das neue Wunder namens Radar aufklärte und wir Barracudas flogen (schon wieder die Zoologie). Es war eine unglaubliche Erleichterung, denn in Trinidad verfügten wir noch nicht über diese Technik. Nach dem Start von einem Flugzeugträger war man auf sich allein gestellt. Nach zweieinhalb Stunden mussten wir den Träger wiederfinden, wobei sich jeder nur auf sein Navigationsgespür und eine exakte Beobachtung der Windverhältnisse verlassen konnte. Man schätze den Wind ein, berechnete den Einfluss auf die Maschine und navigierte aufgrund einer Einschätzung der Gesamtsituation. Das Resultat eines Versagens bei so einem Unternehmen lag auf der Hand, und so wurden wir innerhalb kürzester Zeit erstklassige Navigatoren.

Wie sich herausstellte, musste ich meine Fliegerambitionen in Burscough kurzfristig zurückstellen, denn meine kleinen Klavierliedchen in Trinidad waren dem Unterhaltungsoffiziers aufgefallen, woraufhin er mich zu einer BBC-Sendung betitelt Navy Mixture einlud.

Und so machte sich Seeoffiziersanwärter (der war ich zu dem Zeitpunkt noch) Martin auf, um sein Können zu Gehör zu bringen. Ich spielte eine Eigenkomposition für Klavier, ein dreiminütiges Stück mit dem ach so phantasievoll ausgewählten Titel „Prelude“. Egal, für mich bedeutete das, meinen ersten Gastauftritt zu absolvieren. Stanley Black dirigierte das Orchester, und Marineunteroffizier Jack Watson führte als Conférencier durch das Programm. Verschiedene Navy-Angehörige zeichneten für die Show verantwortlich. Sie gehörten zum DNE, der Abteilung für Unterhaltung der Marine, befehligt vom Dramatiker Anthony Kimmins, der es zum Lieutenant commander gebracht hatte. Zu den Musikern gehörte Lieutenant Jon Pertwee, der mich nach der Show aufsuchte und begeistert sagte: „Uns hat Ihr Auftritt gefallen. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, zum DNE zu kommen?“

„Nein, noch nicht so recht. Als Pilot bin ich gerade zu meinem Geschwader versetzt worden, wissen Sie?“

„Ja, ich kenne Ihre Laufbahn, möchte Ihnen aber trotzdem einen Posten bei der Truppenunterhaltung der Navy anbieten.“

„Okay, und wie stellen Sie sich das vor?“

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