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Barbara Cartland: Die Herrin des Clans

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Barbara Cartland Die Herrin des Clans

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Die Nachricht, daß sein Onkel, der Herzog von Invercaron, tot ist und er den Titel erben soll, weckt in Talbot McCaron gemischte Gefühle. Gleich nach seiner Ankunft aus Indien in England wird der neue Herzog von den Clan-Ältesten bedrängt, zu heiraten. Durch einen glücklichen Zufall hat der neue Chieftain des Clans der Macbeth, Lady Jane, Gräfin von Dalbeth, von ihrer Patentante ein riesiges Vermögen geerbt, das sowohl die Macbeths als auch den Clan der McCaron vor dem Ruin retten könnte. Bald darauf jedoch hält er ein nymphenähnliches, halbverhungertes und verängstigtes Wesen vom Selbstmord ab …

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Außerdem fand er die Art und Weise, wie sie geschminkt war, ungewöhnlich. Unwillkürlich fielen ihm die Worte des Marquis ein, daß der Graf in den letzten Jahren seines Lebens nicht glücklich gewesen war.

Die Gräfinwitwe redete überschwenglich auf ihn ein, während sie ihn in einen eleganten Salon führte. Der Raum hatte eine hohe Decke und große Fenster mit Aussicht aufs Meer.

Im Gegensatz zu seinem eigenen Schloß machte hier alles einen neuen, luxuriösen und vor allem kostspieligen Eindruck.

Es gab eine Überfülle an Blumen, Seidenkissen und Kristall-Leuchtern. Allein das Teeservice, das sofort nach seiner Ankunft hereingebracht wurde, war ein kleines Vermögen wert.

Er und seine Gastgeberin blieben beim Tee allein. Sie plauderte ununterbrochen, wobei sie ihn immer wieder aufforderte, den Kuchen, die frischen Brötchen und die unzähligen anderen Delikatessen zu probieren. Ihr Benehmen ließ keinen Zweifel in ihm aufkommen, daß er ihr mehr als willkommen war.

„Es war sehr schlimm hier während der langen Krankheit Ihres Onkels“, sagte sie. „Natürlich haben wir auch noch andere Nachbarn. Doch da unsere Ländereien unmittelbar aneinandergrenzen, lag mir diese Freundschaft immer besonders am Herzen. Und jetzt werden all meine Träume wahr.“

Mit einem bezaubernden Lächeln fuhr sie fort: „Die liebe Jane ist natürlich ein bißchen schüchtern. Sie sieht dem ersten Zusammentreffen mit Ihnen etwas ängstlich entgegen. Was mich betrifft, so bin ich sicher, daß Sie ihr freundlich begegnen werden. Sie verstehen bestimmt, daß sie, nachdem sie solange in Italien lebte, einen Teil unserer Hochlandgebräuche vergessen hat. Es gibt vieles, was sie noch lernen muß.“

Dem Herzog wurde schwer ums Herz. Etwas Ähnliches hatte er befürchtet. Umso größer war seine Überraschung, als er vor dem Dinner der jungen Gräfin vorgestellt wurde.

Er wirkte in Abendkleidung noch eleganter und imponierender als sonst. Von seiner Taille hing der Sporran des Chieftains herunter, der seinem Onkel gehört hatte.

Die Gräfinwitwe, funkelnd im Glanz unzähliger Brillanten, trug eine Robe, die selbst bei einem Hofball aufgefallen wäre. Sie war von schwarzer Farbe, hatte aber nichts Trauermäßiges an sich.

Colonel Macbeth, den der Herzog schon in London getroffen hatte, betrat an ihrer Seite den Salon. Sie wurden von einem älteren Verwandten mit dem Titel Macbeth of Macbeth begleitet.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde Champagner serviert. Der Herzog schalt sich innerlich einen verdammten Narren, weil er vor lauter Nervosität das erste Glas in einem Zug leerte.

Während es neu gefüllt wurde, öffnete sich die Tür und die junge Gräfin betrat den Raum. Im ersten Augenblick glaubte er, einen weiteren Gast vor sich zu haben. Doch dann dämmerte es ihm. In seinem vom Champagner umnebelten Gehirn dachte er, einer Halluzination zu erliegen.

Lady Jane war das hübscheste Mädchen, dem er je begegnet war. Der Herzog hatte sich eine völlig falsche Vorstellung von ihr gemacht, zumal sie in keiner Weise schottisch wirkte. Ihr blondes Haar war nach der neuesten Mode frisiert, und sie trug ein Kleid, das an Eleganz und Kostbarkeit dem ihrer Stiefmutter in nichts nachstand.

Dem Herzog als Frauenkenner entging nicht, daß ihre Augenwimpern künstlich nachgedunkelt waren. Ihre Lippen wirkten zu rot, um natürlich, und ihre Haut zu weiß, um nicht gepudert zu sein. Wenn so etwas inzwischen in Schottland möglich war, mußten sich die Verhältnisse seit seiner Jugendzeit sehr gewandelt haben.

Die Gräfinwitwe legte den Arm liebevoll um die Schultern ihrer Stieftochter.

„Das ist Jane“, stellte sie vor. „Sie brennt darauf, Sie kennenzulernen. Ihr jungen Leute könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wieviel mir dieser Augenblick bedeutet.“

Ein kleiner Schluchzer schwang in ihrer Stimme mit.

„Ich habe schon viel von Ihnen gehört“, begrüßte er sie formvollendet.

Von Schüchternheit konnte keine Rede sein. Sie blickte unter ihren dunklen Wimpern fast herausfordernd zu ihm hoch. Ihre roten Lippen kräuselten sich spöttisch: „Ich war sehr gespannt darauf, Sie kennenzulernen.“

Das Dinner wurde in einem Raum serviert, der das genaue Spiegelbild eines fürstlichen Speisesaals war.

Die Gräfinwitwe saß am Kopfende der Tafel und hielt ein leichtes und amüsantes Gespräch in Gang. Unwillkürlich drängte sich dem Herzog das Gefühl auf, daß er einer sorgsam eingeübten Vorstellung beiwohnte.

Das Essen war hervorragend. Vor allem die älteren Herren taten ihm alle Ehre an. Ihre Gesichter röteten sich, und die Scherze wurden gewagter, je häufiger ihre Gläser gefüllt wurden.

Es gab viel Gelächter, in das die junge Gräfin herzhaft einstimmte. Obwohl so viel jünger als alle Anwesenden, wirkte sie kein bißchen scheu oder verlegen.

Während der Herzog schlaflos im Bett lag, dachte er noch einmal über das unglaubliche Geschehen nach. Er hatte in Indien einige junge Mädchen gekannt, denen er allerdings so gut wie möglich aus dem Weg gegangen war.

Ob im Hause des Vizekönigs oder auch in Simla, immer saßen sie in kleinen Gruppen zusammen, plauderten und beobachteten neugierig die jungen Männer. Wenn man sie ansprach, erröteten sie. Meist waren sie zu schüchtern, um während des Tanzes auch nur ein Wort zu äußern.

Diese Hemmungen kannte Jane nicht. Sie unterhielt sich mit ihm: ja, sie flirtete sogar mit ihm. Als sie nach dem Dinner für kurze Zeit allein blieben, beugte sie sich zu ihm herüber und hob ihm einladend das Gesicht entgegen.

Er küßte sie nicht, weil ihm das alles viel zu schnell ging. Etwas in ihm sträubte sich dagegen, zu einer Erklärung gedrängt zu werden, ehe er selbst dazu bereit war.

Zu gegebener Zeit würde er ihr, wie das jedermann von ihm erwartete, einen Antrag machen. Ort und Stunde wollte er selbst bestimmen. Unter Druck setzen wollte er sich nicht lassen, auch nicht von seiner zukünftigen Braut.

Der Ausdruck in ihren Augen, als sie ihm eine gute Nacht wünschte, ging ihm nicht aus dem Sinn. Sein Instinkt warnte ihn, daß irgendetwas nicht stimmte. Leider fand er keine Erklärung für sein Unbehagen.

Ohne über seine Handlungsweise nachzudenken, stand er auf, trat zum Fenster und zog einen der Vorhänge zurück. Draußen stand der Mond am Himmel und tauchte das Meer in silbernes Licht. Die Sterne funkelten strahlend und hell. Blicklos starrte er hinaus, doch die wunderschöne Szenerie berührte ihn im Augenblick nicht im mindesten.

Da er glaubte, im Freien besser nachdenken und sich über seine Gefühle klarwerden zu können, zog er ein Hemd und seinen Kilt an und schlang sich ein seidenes Tuch um den Hals. Nachdem er sich noch eine Tweedjacke über die Schultern gehängt hatte, öffnete er leise die Tür. Draußen auf dem Korridor war es fast völlig dunkel. Nur eine einzelne, in einem Silberleuchter steckende Kerze brannte. Sie verbreitete genügend Licht, um die Treppe und die untere Halle zu erkennen. Leise machte er sich auf den Weg.

Zu seiner Erleichterung tat kein Lakai Dienst, wie das unweigerlich in London der Fall gewesen wäre. Vorsichtig schloß er die schwere Eichentür auf und zog den gutgeölten Riegel zurück.

Die kühle Nachtluft empfand er als unendlich angenehm. Da ihm nichts daran lag, von jemand gesehen zu werden, - man könnte es merkwürdig finden, daß er um diese nächtliche Stunde unterwegs war - entfernte er sich mit großen Schritten vom Haus.

Er durchquerte den Garten und schlüpfte am anderen Ende durch ein Tor in der Mauer. Das Gelände dahinter war mit Buschwerk bewachsen, an das sich ein Nadelwald anschloß.

Die Tannenbäume reichten fast bis zum Klippenrand. Mitten hindurch schlängelte sich ein im Mondlicht klar erkennbarer Pfad. Der Herzog folgte ihm tief in Gedanken versunken, wobei er kaum wußte, wohin er ging.

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