Mara Laue - Raumkrieger im Wurmloch - 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten

Здесь есть возможность читать онлайн «Mara Laue - Raumkrieger im Wurmloch - 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten
von Alfred Bekker, Mara Laue, P.J.Varenberg, Hendrik M. Bekker
Über diesen Band:
Science Fiction-Sagas von Alfred Bekker, P.J. Varenberg, Mara Laue und Hendrik M. Bekker
Der Inhalt dieses Buches entspricht 1660 Taschenbuchseiten
Krieger der Zukunft – ob im fernen Weltall oder auf der Erde kämpfen sie um das Überleben oder gegen Aliens. Killer vefolgen ihre Opfer durch die ganze Galaxis und galaktische Imperien geraten ins Wanken, als ein neuer Feind auftaucht. Drei epische Science Fiction Abenteuer in einem Buch.
Diese Sammlung enthält folgende Science Fiction-Abenteuer:
Alfred Bekker: Wurmloch-Passage
Alfred Bekker: Die Raumgarde
Alfred Bekker: Mega Killer reloaded
P.J. Varenberg: Weltraumkriegerin Avery Sax – Gesamtausgabe
Mara Laue: Sternenkommando Cassiopeia 1-7
Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis, Großband

Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

"Härte ja -—aber das hier geht gegen jede Fairness!", empörte er sich. "Wir schlichen uns an und sahen zwei Schützen, die offenbar die Aufgabe hatten, den Hügel zu bewachen. Wie du siehst, beide mit schwerem Kampfanzug und Multikarabinern bewaffnet."

"Die Kampfanzüge waren allerdings deaktiviert!", warf Sam Uitveeren ein, der den Bewusstlosen auf seinem Rücken inzwischen auf den Boden gelegt hatte. Der Mann gehörte offenbar zu Karalaitis' Frischlingstruppe. Er rührte sich nicht.

"Als wir sahen, dass die Kameraden ein falsches Spiel spielen, haben wir sie kurzerhand per K.O.-Schlag außer Gefecht gesetzt.

"Wir sollten sie fesseln und knebeln, ehe sie Schwierigkeiten machen können!", schlug Antoku Seiwa vor.

Kurt nickte dem Japaner zu.

"Gute Idee, macht das! Und zieht sie vor allen Dingen aus ihren Panzeranzügen heraus!"

Sam und Antoku ließen sich das nicht zweimal sagen.

Kurt wandte sich noch einmal an Tom.

"Habt ihr irgendetwas von der anderen Seite des Hügels gesehen?"

Tom schüttelte den Kopf.

"Nein. Nichts. Wir trafen die beiden Gardisten unterhalb der Hügelkuppe an, schlugen sie k.o. und sind dann gleich zurückgekehrt. Schließlich wussten wir nicht, ob da noch mehr von denen lauern."

"Ich möchte, dass du Wladimir und mich zu der Stelle hinführst."

Tom hob die Augenbrauen.

"Wieder unbewaffnet?"

Der Gedanke schien ihm nicht zu gefallen.

Kurt bestätigte dies. "Ja, wir können es uns einfach nicht leisten, entdeckt zu werden. Andererseits muss ich wissen, was beim Vorposten los ist, bevor ich irgendeine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen kann."

Tom zuckte die Achseln. "Okay, worauf warten wir dann noch?"

Kurt wandte sich an André Souan. "Für die Zeit meiner Abwesenheit hast du hier das Kommando. Ihr bleibt hier, bis wir zurückkehren. Falls irgendetwas Unvorhergesehenes geschehen sollte, zieht ihr euch zurück."

André wirkte vollkommen perplex.

"Ist das dein Ernst?"

"Ist es."

*

картинка 86

Wladimir und Kurt folgten Tom. In leicht geduckter Haltung schlichen sie zwischen brusthohen Stauden hindurch. Tom war sehr vorsichtig. Mit einem Gegner, der über Multikarabiner und gepanzerte Kampfanzüge verfügte, war in keinem Fall zu spaßen.

Schweigend gingen die drei vorwärts.

Tom führte sie in einem kleinen Bogen an die Anhöhe heran.

Jede nur mögliche Deckung nutzten sie aus. Hier und da gab es Gebüsche oder Felsbrocken, die wie von einer früheren Eiszeit zurückgelassene Findlinge wirkten. Glattgespült von der Kraft urzeitlicher Gletscher.

Schließlich hatten sie die Stelle erreicht, an der die beiden voll ausgerüsteten Gardisten aufgespürt und k.o. geschlagen worden waren.

"Sie hatten sich einen günstigen Platz ausgesucht", musste Kurt zugeben. "Man hat hier eine gute Übersicht."

Wladimir grinste.

"Man sieht, dass diese Frischlinge bei Karalaitis schon was gelernt haben!", meinte er.

"Aber offenbar nicht genug, um mit drei ausgebildeten Gardisten fertig zu werden, die vollkommen unbewaffnet waren", sagte Tom Black Feather mit spöttischem Unterton. Sein Ärger über die unfairen Mittel, die die andere Seite einsetzte, war noch lange nicht verraucht. "Ich schätze, den Jungs wird jetzt ganz schön der Schädel brummen. Aber das hätten sie auch zu erwarten gehabt, wenn wir Paralysatoren eingesetzt hätten."

"Gehen wir weiter", forderte Kurt. "Ich will wissen, was es hinter der Hügelkuppe zu sehen gibt."

"Dann komm!", forderte Tom.

Sie kletterten einen ziemlich steilen, rutschigen Hang hinauf. Dabei mussten sie aufpassen, kein Geröll hinunterzutreten. Die Geräusche hätten eventuell weitere Posten auf sie aufmerksam gemacht.

Das letzte Stück legten sie kriechend zurück, nahmen dabei immer wieder hinter Büschen und Felsbrocken Deckung.

Schließlich erreichten sie die Kuppe des Hügels.

Offensichtlich war sie nicht von Karalaitis' Leuten besetzt.

Die Soldaten blickten ins Tal.

Augenblicke lang sagte keiner von ihnen ein Wort.

Ein Anblick des Grauens bot sich ihnen.

Von den aus Fertigbauteilen bestehenden Baracken des Vorpostens waren nur noch rußgeschwärzte Ruinen übrig. Auf dem benachbarten Landefeld befand sich das ausgeglühte Wrack der SPECTRAL.

Deshalb haben wir Roy Cabezas' Schiff nirgends finden können, ging es Kurt bitter durch den Kopf.

Hinter dem Wrack der Sternschnuppe der Panther-Klasse befand sich ein 400-m-Doppelkugelraumer, wie er von den Kelradan benutzt wurde. Die Außenhülle des Raumschiffs wirkte zwar alt und verschrammt, aber offensichtlich war der Raumer voll einsatzfähig.

Dutzende von Kelradan sowie einige ihrer Roboter patrouillierten in den Ruinen sowie im gesamten Talgrund herum. Sie waren bewaffnet. Was sie jedoch genau taten, war nicht erkennbar.

Einer der Roboter wandte den Kopf in Richtung der drei Gardisten.

Die Optik des Roboters sah aus wie ein paar glühender Augen.

Kurt und seine Begleiter duckten sich reflexartig hinter ihre Deckung.

"Respekt, Fähnrich!", raunte Wladimir Kurt zu. "Dein Verdacht war von Anfang an richtig. Mit einem Übungseinsatz hat das alles hier nichts mehr zu tun!"

"Jedenfalls haben wir den Kameraden, die wir hier oben überwältigten, wohl Unrecht getan", meinte Tom kleinlaut. "Sie hatten allen Grund, ihre Multikarabiner zu benutzen."

"Ich frage mich, wo Karalaitis' und seine Leute stecken", murmelte Kurt. "Ganz zu schweigen von Cabezas..."

Angesichts des Wracks konnte man im Hinblick auf Roy Cabezas und seine Mannschaft nur das Schlimmste annehmen...

"Jedenfalls hatten niemand mehr Gelegenheit mehr, irgendeine Warnung abzuschicken", sagte Wladimir. "Es muss alles sehr schnell gegangen sein..."

Kurt lachte rau.

"Wundert dich das angesichts der Bewaffnung dieses 400-Meter-Raumers?" In seinem Kopf rasten die Gedanken nur so. Streckte das Kelradan-Imperium seine Hände nach Eldorado aus und gedachte, seine Ansprüche auf kaltem Weg durchzusetzen?

Es sah ganz danach aus.

Jedenfalls hatte sich die Lage nun vollkommen geändert. Nichts, von dem, was zuvor als selbstverständlich angesehen worden war, galt noch. Na, Bravo, ist das nicht eine Situation, die wie geschaffen ist für einen Einsatz der Raumgarde?, ging es Kurt durch den Kopf. Eine Handvoll nur mit Paralysatoren ausgerüstete Männer gegen ein voll ausgerüstetes 400-m-Schiff der Kelradan!

"Kehren wir zurück", befahl Kurt. Sie hatten fürs Erste genug gesehen.

Vielleicht waren die beiden bewusstlos geschlagenen Gefangenen ja inzwischen in der Lage, sich zu äußern.

Kurt Farmoon war sehr gespannt darauf, was sie wohl zu sagen haben mochten.

картинка 87 картинка 88
картинка 89

4. Teil: Ernstfall

картинка 90

Kurt, Tom und Wladimir kehrten zum Lagerplatz der Gardisten zurück.

Der Fähnrich rief die Männer zusammen.

In knappen Worten informierte er sie über die neue Lage.

"Männer, dies ist jetzt keine Übung mehr, sondern ein scharfer Einsatz. Dass wir praktisch ohne Ausrüstung dastehen, sollte uns nicht weiter bekümmern. Wir werden schon zurecht kommen. Auch, wenn wir einer Schar schwer bewaffneter Kelradan gegenüberstehen."

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten»

Обсуждение, отзывы о книге «Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x