Mara Laue - Raumkrieger im Wurmloch - 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten
von Alfred Bekker, Mara Laue, P.J.Varenberg, Hendrik M. Bekker
Über diesen Band:
Science Fiction-Sagas von Alfred Bekker, P.J. Varenberg, Mara Laue und Hendrik M. Bekker
Der Inhalt dieses Buches entspricht 1660 Taschenbuchseiten
Krieger der Zukunft – ob im fernen Weltall oder auf der Erde kämpfen sie um das Überleben oder gegen Aliens. Killer vefolgen ihre Opfer durch die ganze Galaxis und galaktische Imperien geraten ins Wanken, als ein neuer Feind auftaucht. Drei epische Science Fiction Abenteuer in einem Buch.
Diese Sammlung enthält folgende Science Fiction-Abenteuer:
Alfred Bekker: Wurmloch-Passage
Alfred Bekker: Die Raumgarde
Alfred Bekker: Mega Killer reloaded
P.J. Varenberg: Weltraumkriegerin Avery Sax – Gesamtausgabe
Mara Laue: Sternenkommando Cassiopeia 1-7
Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis, Großband

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"Das Risiko ist gering."

"Du vergisst, dass die andere Seite weiß, dass wir kommen. Karalaitis und seine Leute haben keine Ahnung wann und wo wir auftauchen werden, aber an der Tatsache an sich kann es für sie keinen Zweifel geben."

"Sicher, aber..."

"Wlad, das bedeutet, dass sie wissen, wonach sie suchen müssen. Zum Beispiel nach der Streustrahlung unseres Reaktors oder Auswirkungen auf das Magnetfeld, die noch in einer Entfernung von 10 Kilometern anzumessen wären. Ein normaler Gegner würde darauf gar nicht achten - Karalaitis aber mit Sicherheit! Aus diesem Grund werden wir auch soweit es irgend möglich ist, auf die Nutzung von technischem Gerät verzichten."

Wladimir zuckte die Achseln.

"Du bist der Kommandant!"

*

картинка 79

Der X-Space JUMPER ZERO drang in die Atmosphäre von Eldorado ein, die sich von der Erdatmosphäre durch den um jeweils etwa fünf Prozent höheren Anteil an Sauerstoff und Kohlendioxid unterschied, während der Stickstoffgehalt etwas geringer war.

Die dichte Vegetation, die vor allem die gemäßigten und subtropischen Zonen bedeckte, spiegelte sich in der Zusammensetzung der Atmosphäre wieder. Da das Verhältnis von Land zu Wasser etwa vier zu eins betrug, waren die zusammenhängenden Regenwaldgebiete in den tropischen Zonen von einer geradezu gigantischen Größe. Zumindest verglichen mit irdischen Verhältnissen. Nicht einmal im Zeitalter des Karbon hatte es auf der Erde vergleichbar große Wälder gegeben. Etwa ein Drittel der gesamten Planetenoberfläche war bewaldet. Neben den Wüsten in der Äquatorialzone gab es noch niederschlagsärmere Gebiete in den subtropischen und gemäßigten Zonen, die weniger stark bewachsen waren. Hügelige Grasländer und Hochebenen dominierten in diesen Gebieten.

Wladimir ließ den Absetzer schnell hinab zur Oberfläche sinken.

Dem vorgesehenen Landepunkt näherte er sich im Tiefflug. Er richtete sich exakt nach Kurts Vorgaben und blieb stets unterhalb des Horizonts. Die Planetenkrümmung mute immer zwischen dem Raumer und dem terranischen Vorposten liegen. Nur so konnte der Absetzer mit Sicherheit den Infrarotspürern von Karalaitis' Leuten entgehen.

Das Raumschiff flog dicht über die Baumkronen des immer wieder von größeren Lichtungen unterbrochenen Waldgebietes hinweg.

In der Ferne tauchte plötzlich eine schwarze Rauchsäule auf, die sich weit hinauf in den blauen Himmel von Eldorado schraubte.

"Das kommt genau aus der Richtung, wo der Vorposten liegt", stellte André Souan nach einem kurzen Blick auf die Ortungsanzeigen fest.

"Dieser Fuchs!", stieß Kurt hervor.

"Von wem sprichst du?", fragte André.

"Von Karalaitis natürlich!", erwiderte Kurt.

"Wieso?"

"Er versucht, uns herein zu legen. Diese Rauchsäule soll uns dazu verleiten, anzunehmen, dass irgendetwas Unvorhergesehenes passiert ist. Er will uns dazu bringen, unseren Landepunkt näher am Vorposten zu wählen, weil er ganz genau weiß, dass seine Leute nur dann eine Chance haben, uns zu entdecken!"

"Scheint, als könnten wir von unserem alten Lehrmeister immer noch was lernen", war Wladimirs Kommentar.

"Wir landen am vorgesehenen Zielpunkt", befahl Kurt. Er hatte nicht die Absicht, auf die List des Master Sergeants hereinzufallen.

Schließlich erreichte X-Space JUMPER ZERO den Landepunkt.

Er lag auf einer Lichtung in einem mäßig bewaldeten Gebiet.

Wladimir steuerte den Absetzer in die Lichtung hinein, senkte dabei die Flugbahn und schaltete den Magnetantrieb ab. Im Schwebeflug dirigierte der Pilot das Raumschiff unter das Blätterdach des nahen Waldes.

"Perfekt!", lobte Kurt. Er grinste. "Hat sich jetzt schon gelohnt, dich auf diese Mission mitzunehmen, Wlad!"

"Schön, dass ich unter einem Kommandanten dienen darf, der meine Fähigkeiten zu schätzen weiß!", erwiderte Wladimir ebenfalls grinsend.

Kurt erhob sich aus seinem Schalensessel.

Er ging in den hinteren Teil des Absetzers und wandte sich an die Männer seines Zugs, um ihnen noch einmal deutlich zu machen, worauf es jetzt ankam. Die Gardisten trugen nur ihre leichten Kampfanzüge, ohne die sonst in einem scharfen Einsatz üblichen Panzerungen. Schließlich waren beide Seiten nur mit Paralysatoren bewaffnet.

Es wurde nur leichtes Gepäck mitgenommen. Das nötigste an Vorräten. Jeder unnötige Ballast musste vermieden werden.

"Vor allen Dingen müssen wir darauf achten, soweit es irgend machbar ist, auf den Gebrauch von technischem Gerät zu verzichten, weil wir sonst verräterische elektromagnetische Emissionen, Energiesignaturen oder sonstwas abstrahlen könnten, was unsere Gegner auf unsere Position aufmerksam machen könnte. Als erstes werden wir den Absetzer so tarnen, dass ihn Karalaitis' Leute nicht einmal dann finden würden, wenn sie direkt daran vorbei marschierten..." Kurt blickte von einem zum anderen. Nick Gonglor, Antoku Seiwa, Sam Uitveeren, Rauno Aaltonen, Jake Calhoun...

Alles alte Bekannte.

Bis auf wenige Ausnahmen.

Dazu gehörte ein Mann namens Tom Black Feather, ein Blackfoot-Indianer aus Alberta, der ein hervorragender Spurenleser war.

Bei verschiedenen Übungseinsätzen hatte Kurt erlebt, wie dieser Mann aus winzigen Beobachtungen sofort Rückschlüsse zu ziehen vermochte. Der Blackfoot hatte sich intensiv mit den Traditionen seiner Vorfahren beschäftigt und versucht, sich so viel wie möglich von dem zum Großteil schon verschütteten Wissen der Prärie-Indianer Nordamerikas anzueignen. Kurt mochte den schweigsamen, bronzehäutigen Zwei-Meter-Mann, der sich mit katzenhafter Geschmeidigkeit anzuschleichen vermochte und von allen Gardisten die besten Ausdauerwerte vorzuweisen hatte.

Auf diese Männer werde ich mich verlassen können, dachte der frisch gebackene Fähnrich zufrieden. Er spürte eine gewisse Anspannung angesichts der Wichtigkeit dieses Einsatzes. Es hing einfach so viel davon ab. Aber auf der anderen Seite hatte er Vertrauen zu seinen Leuten. Es sind die besten, überlegte Kurt. Wer, wenn nicht sie können den Einsatz erfolgreich zu Ende führen?

"Ich denke, dass wir den Marsch zum Vorposten in zwei Tagen hinter uns bringen können", erklärte Kurt. "Es ist Frühling hier, und weder Fauna noch Flora dieses Planeten dürften uns vor größere Probleme stellen. Ich gehe davon aus, dass Sie alle das Datenmaterial über Eldorado eingehend studiert haben und wissen, worauf Sie achten müssen."

Zustimmendes Gemurmel entstand.

"Also los!", befahl Kurt. "Wir haben keine Zeit zu verlieren."

Die Gardisten verließen den Absetzer.

Kurt ließ etwa ein Dutzend von ihnen in der Umgebung ausschwärmen und in Stellung gehen. Der Rest begann damit, den X-Space JUMPER ZERO mit dem reichlich vorhandenen Blätterwerk zu tarnen.

Zum Schluss deaktivierte Kurt mit Hilfe einer Fernbedienung sämtliche Bordsysteme. Nicht die geringste Abstrahlung von Energie durfte noch messbar sein.

Dann begannen die Gardisten ihren Marsch.

Der Wald bestand aus Bäumen, deren Kronen sich bis zu dreißig, vierzig Meter über dem Boden befanden. Falterartige Wesen mit Flügelspannweiten von bis zu einem Meter flogen zwischen ihnen hin und her. Die Männer konnten beobachten, wie sie aus Kokons ausschlüpften, die von den Ästen herabhingen. Es waren zehntausende.

Die Riesenfalter waren ebenso harmlos wie die meisten anderen auf Eldorado beheimateten Tiere. Es gab einige Arten von Großraubtieren, in deren Beuteschema der Mensch aber nicht hineinzupassen schien. Jedenfalls waren von keiner der bisherigen Expeditionen auf Eldorado irgendwelche Angriffe bekannt geworden. Im Zweifelsfall zogen sich die einheimischen Räuber angesichts der fremden Eindringlinge in ihre Welt eher zurück.

Es gab ein paar Vorsichtsmaßnahmen, die verhinderten, dass man diese Räuber ungewollt anlockte. Insbesondere betraf das den Umgang mit Nahrungsmitteln. Die Männer wussten darüber Bescheid.

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