Walter G. Pfaus - Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis

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ek 11 besondere Krimis
von Alfred Bekker, Theodor Horschelt, Walter G. Pfaus, Hans-Jürgen Raben
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Der rollende Tod (Alfred Bekker)
Kahlgeschoren (Alfred Bekker)
Killer ohne Reue (Alfred Bekker)
In die Enge getrieben (Theodor Horschelt)
Heißes Pflaster Los Angeles (Theodor Horschelt)
Zwischen London und Tanger (Theodor Horschelt)
Präparat 69 (Theodor Horschelt)
Alfred Bekker: Kubinke und der verschwundene Flüchtling
Walter G. Pfaus: Das ideale Mörderpaar
Hans-Jürgen Raben: Maßlose Gier
Theodor Horschelt: Gangster, Killer und ein Mädchen
Das Leben von Abertausenden ist bedroht, als eine Sekte von Wahnsinnigen beschließt, Tod und Verderben über die Metropole New York zu bringen.
FBI-Agent Jesse Trevellian und seinem Team bleibt nicht viel Zeit, diesen Plan zu durchkreuzen – denn das Ende ist nah und angeblich auch gar nicht mehr aufzuhalten…

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"Ich bin Special Agent Jesse Trevellian vom FBI Field Office New York und dies ist mein Kollege Milo Tucker. Wir möchten Ihnen ein paar Fragen stellen!"

"Fragen?" Ein Muskel zuckte unruhig unterhalb seines linken Auges. "Was für Fragen?"

"Es geht um Ihren Wagen."

"Den Van?"

"Ja", nickte ich.

"Ich wusste gar nicht, dass sich neuerdings G-men um gestohlene Autos kümmern!"

"Wenn dieser Wagen wenig später bei der Ermordung einer Mafia-Größe als Fluchtfahrzeug der Täter dient - dann ja!"

Morton verschränkte die Arme vor der Brust. "Keine Ahnung, wovon Sie reden!"

"Jack Scarlatti - der Name sagt Ihnen gar nichts? In den Lokalnachrichten gab es kaum ein anderes Thema!"

"Mein Fernseher ist defekt, G-man!"

Milo holte eine Kopie jenes Fotos aus seiner Innentasche, das bei Mortons Geschwindigkeitsübertretung auf dem Bruckner Expressway geschossen worden war. "Dieses Bild wurde zu einem Zeitpunkt geknipst, als Sie Ihren Wagen schon als gestohlen gemeldet hatten."

"Das ist doch Unsinn!"

"Das sind Tatsachen!"

"Tatsache ist auch, dass mein Wagen immer noch verschwunden ist. Wissen Sie eigentlich, was das für mich als Geschäftsmann bedeutet?"

Milo mischte sich ein und sagte: "Ich nehme an, dass man Sie für Ihren Verlust fürstlich entschädigt hat!"

"Was?" Er stierte uns scheinbar verständnislos an. Wir waren uns sicher, dass er ganz genau wusste, worauf wir hinaus wollten.

Ich deutete auf das Foto. "Sie wussten offensichtlich schon im Voraus, dass Ihr Wagen gestohlen wird, Mister Morton. Es gibt zwei Möglichkeiten. Sie können mit uns zur Federal Plaza fahren und sich möglichst schnell um einen Anwalt bemühen..."

"...oder Sie packen aus!", ergänzte Milo.

"Hey, was wollt ihr mir da anhängen, ihr Schweinehunde!", rief Morton.

"Vorsicht!", riet ich ihm. "Ich nehme an, dass jemand Sie mehr oder weniger freundlich gebeten hat, ihm den Van am nächsten Tag zu überlassen. Vielleicht wurden Sie sogar gezwungen. Sie ahnten, dass das mit irgendeiner illegalen Sache zu tun haben würde und meldeten den Van vorsichtshalber als gestohlen. Nur dummerweise brauchten Sie den Wagen noch einmal, bevor die Typen ihn am nächsten Tag abholten..."

"Sie haben eine blühende Fantasie", knurrte Morton zwischen den Zähnen hindurch. Sein Gesicht war dunkelrot angelaufen. Er ballte die Hände zu Fäusten. Die Muskeln seines breitschultrigen Oberkörpers spannten sich.

"Wem haben Sie den Wagen überlassen?", hakte ich noch einmal nach.

"Ich lasse mich von Ihnen nicht einschüchtern!"

"Na schön, dann reden wir besser an einem anderen Ort weiter."

Morton atmete schwer. "Nein!", schrie er. Er deutete zur Tür. "Wenn Sie mit mir dort hinausgehen und mich abführen..." Er stockte.

"Was ist dann?" hakte ich nach. "Wem haben Sie den Wagen zur Verfügung gestellt?"

"Ich kann es nicht sagen!"

"Sie müssen!"

"Die bringen mich um!"

Morton wirkte weiß wie die Wand.

"Wer?", hakte ich nach. "Na los, raus damit! Dass Sie nicht mit Roller-Skates auf der Brooklyn Bridge unterwegs waren, um Brieftaschen einzusammeln oder einen Angehörigen der Scarlatti-Familie umzubringen, ist mir schon klar..."

Milo beugte sich zu ihm über den Tresen. "Geben Sie uns einen Tipp, wir marschieren dann hier raus und unternehmen erst einmal gar nichts."

Der Mann schluckte.

Wenn wir ihn in Gewahrsam nahmen, dann würden alle in der Gegend denken, dass er ausgesagt hatte. Auch diejenigen, denen seine Angst galt. Das war es, was Morton im Moment fürchtete. Er schloss einen Augenblick lang die Augen. "Okay", brachte er schließlich heraus. "Sie suchen ein paar Leute, die gerne auf Roller-Skates über den Asphalt rasen..."

"Ich sehe, wir verstehen uns!"

"Es gibt hier einen Typ namens Kid Dalbán. Ein Puertoricaner. Keine Ahnung, ob das sein richtiger Name ist. Er dürfte kaum über zwanzig sein, aber die ganze Gegend hier bezahlt an ihn Schutzgeld. Ich auch. Dies ist sein Gebiet... Hier passiert nichts, was nicht seinen Segen hätte!" Morton atmete tief durch.

"Wo finden wir Dalbán?", fragte ich.

Morton lachte heiser. "Er wird Sie finden, wenn Sie sich länger als eine halbe Stunde in dieser Gegend aufhalten."

"Darauf möchte ich nicht unbedingt warten."

"Ich habe Ihnen schon viel zuviel gesagt, G-man! Was glauben Sie, was die mit Leuten machen, die sie für Verräter halten?" Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Morton schien wirklich große Angst zu haben. In gedämpftem Tonfall fuhr er fort: "Es gibt zwei Straßen weiter ein Parkhaus, das nicht mehr in Betrieb ist. Da treffen sich des Öfteren junge Leute. Sie benutzen die Rampen, um halsbrecherische Rennen abzuhalten."

"Auf Roller-Skates!", schloss ich.

"Ja. Es wird natürlich gewettet. Man kann viel Geld dabei gewinnen."

"Und Dálban veranstaltet das Ganze."

Er nickte zögernd. "Genau. Ein Teil dieser verrückten Typen, die da ihren Hals riskieren, sind Dalbáns Leute. Und der Rest träumt wahrscheinlich davon, in seine Gang aufgenommen zu werden. 'Los Santos' nennen die sich - die Heiligen. Wer dazugehört, hat nichts zu befürchten und genug Geld. Die tragen häufig so ein protziges Goldkreuz um den Hals. Im Gegensatz zur katholischen Version hängt allerdings nicht Jesus Christus, sondern ein gehörntes Gerippe daran."

"War Dalbán persönlich hier, um sich Ihren Wagen auszuborgen?", fragte ich.

Er schüttelte den Kopf und lachte rau. "Nein, das wäre unter seiner Würde. Es waren ein paar junge Typen. Ich kenne sie nicht namentlich. "

"Das glaube ich Ihnen nicht. Die Typen stammen doch hier aus der Gegend."

"Verdammt, ich sage Ihnen die Wahrheit!"

"Haben Sie die Jungs nicht gefragt, wer sie schickt?"

"Sollte ich dafür meine Zahnkronen riskieren? Die hätten sich doch sowieso genommen, was sie wollten! Sie sagten einfach: Morgen brauchen wir deinen Wagen, sieh zu, dass er vollgetankt ist oder du ernährst dich die nächsten Monate aus der Schnabeltasse!"

"Verstehe."

Morton schüttelte den Kopf. "Nein, das glaube ich kaum. Und wenn Sie glauben, dass ich irgendetwas von dem, was ich Ihnen erzählt habe, vor Gericht wiederhole, dann sind Sie schief gewickelt. Da lasse ich mich lieber wegen Beihilfe an diesem Anschlag auf der Brooklyn Bridge verknacken."

Ich wechselte mit Milo einen kurzen Blick. Er nickte knapp und sagte: "Wir kommen vielleicht noch einmal wieder, Mister Morton."

"Wenn Sie mich ruinieren wollen: Nur zu!"

"Ein Kollege von uns wird dann mit Ihnen zusammen ein Phantombild dieser Männer erstellen."

"Sie trugen Spiegelbrillen und Mützen. Ich glaube nicht, dass das viel bringt!"

"Abwarten."

Er wollte offenbar ganz einfach nicht mehr sagen. Und das Phantombild würde vermutlich so konkret wie ein abstraktes Kunstwerk ausfallen. Die Mühe konnte man sich wohl sparen.

Wir verließen den Drugstore. Ich war mir noch nicht ganz schlüssig darüber, ob Morton uns mit seiner Aussage wirklich einen guten Tipp gegeben oder uns nur schnell abgespeist hatte. Auf jeden Fall wollten wir uns das Parkhaus mal vornehmen...

"Hey, ich glaube, ich spinne", murmelte Milo.

An unserem Chevy machte sich ein Typ mit Spiegelbrille und Helm zu schaffen. Als er uns sah, glitt er auf seinen Roller-Skates davon. Nach wenigen kraftvollen Bewegungen bekam er ein halsbrecherisches Tempo drauf.

Wir rissen die SIGS heraus.

"Stehen bleiben!", rief Milo.

Aber da war der Kerl schon um die nächste Ecke gebogen.

"Na los, den kaufen wir uns!", meinte Milo. Per Fernbedienung deaktivierte ich die Zentralverriegelung des Chevy. Milo riss die Beifahrertür auf. Ich umrundete die Motorhaube, die Hand glitt zum Türgriff. Milo saß schon im Wagen. Ich zögerte.

"Jesse, bist du festgewachsen oder was ist los?", hörte ich Milos Stimme.

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