A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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„Sagen Sie bloß, Sie wollen nicht.“

„Sie sind ein ganz außergewöhnlich attraktives Mädchen ...“

„Haben Sie moralische Bedenken oder fürchten Sie Georges Zorn?“

„Weder noch!“

„Dann kriege ich also meine Chance, George eins auszuwischen?“

„Tut mir leid, Bathseba, aber die Lage ist zu ernst, um an solche Dinge zu denken“, sagte Roberto mit finsterer Miene.

Das Mädchen schien zu begreifen. Sie fuhr sich mit der Hand an die Lippen. „Ihr Ton beunruhigt mich, Roberto. Weshalb sind Sie hier?“

„George Burkes Leben ist in Gefahr. Meine Aufgabe ist es, ihn vor schlimmen Schaden zu bewahren, deshalb ist es für mich von größter Wichtigkeit zu erfahren, wo sich Mr. Burke im Moment aufhält.“

Bathseba Lane wies auf das kobaltblaue Meer und sagte gepresst: „George ist irgendwo da draußen.“ Robertos Unruhe stellte sich sofort wieder ein.

Der Wettlauf mit dem Killer von „Black Friday“ war noch lange nicht gewonnen.

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Die schnittige weiße Jacht trug den Namen ALRAUNE. Sie wiegte sich sanft in der Dünung. Kleine Wellen mit weißen Schaumkronen klatschten in unregelmäßigen Abständen gegen den Rumpf. Außer diesem gab es kein anderes Geräusch. George Burke hatte die Chrysler-Zwillingsmotoren abgestellt, um die hier draußen herrschende Ruhe genießen zu können. Dieser Friede war für den Staatsanwalt wie heilsamer Balsam.

Er stand am Bug der Jacht und pumpte seine Lungen mit der würzigen Meeresluft voll.

Burke war ein schlanker Enddreißiger mit scharf geschnittenem Profil. Seine ernste Miene verriet Entschlossenheit und Stehvermögen bei allem, was er anpackte. Burke hatte Mut und Zivilcourage. Und alle versteckten oder offenen Drohungen von Seiten der Cosa Nostra hatten ihn bis heute nicht zu erschrecken vermocht. George Burke war ein Mann, dessen Gewohnheit es war, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, egal, wie dick diese auch sein mochte. Damit hatte er bisher immer Erfolg gehabt, und er war nicht bereit, von dieser Grundeinstellung auch nur einen Millimeter abzuweichen.

Er hasste das Verbrechen und jene Parasiten, die von ihm lebten, und er hatte sich bereits in jungen Jahren geschworen, die Unterwelt mit allen Mitteln zu bekämpfen, sobald ihm dies auf Grund seiner Position möglich sein würde. Seit er den Posten des Staatsanwalts bekleidete, war er mit eiserner Verbissenheit darangegangen, diesen Schwur einzulösen. Wenngleich man ihm auch im wohlmeinenden Freundeskreis nahegelegt hatte, von diesen oder jenen Dingen lieber die Finger zu lassen. Das wären zu heiße Eisen, und es könne seiner Gesundheit schaden, wenn er sich in diesen Fällen zu sehr engagierte.

Gerade diese Fälle waren es, die Burkes Eifer besonders anstachelten.

Es machte ihm nichts aus, der von der Mafia meistgehasste Mann in Nashville zu sein. Dass ihn diese unerschrockene und unerbittliche Haltung gegenüber der Ehrenwerten Gesellschaft eines Tages den Kopf kosten könnte, hielt er für ausgeschlossen. Er stand zu sehr im Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Mafia würde es nicht wagen, sich an ihm zu vergreifen.

Natürlich verlangte ein solcher Job den ganzen Mann, und manchmal hatte Burke schon das Gefühl gehabt, unter der schweren Bürde, die er sich selbst auferlegt hatte, ächzend in die Knie zu gehen.

Kein Wunder, dass er nachts nicht mehr so gut wie früher schlafen konnte. Kein Wunder auch, dass er angefangen hatte, nach der Pillenuhr zu leben: Morgens, mittags und abends zwei, drei Tabletten – und dazwischen auch mal eine Kapsel zur Stabilisierung des Kreislaufs ...

Folglich war es auch kein Wunder, dass er an manchen Tagen sehr leicht reizbar war.

Wie heute.

Vielleicht war auch die Hitze ein klein wenig daran schuld, dass er sich von Bathseba so leicht auf die Palme hatte bringen lassen. Jetzt, hier draußen in der erholsamen Stille, kam ihm der Grund, weshalb er sich mit seinem Mädchen gezankt hatte, geradezu lächerlich vor.

Er erkannte, dass es durch seine Schuld zum Streit gekommen war. Er hatte Bathsebas Worte in den falschen Hals bekommen. An jedem anderen Tag hätte ihm die gleiche Bemerkung nicht das Geringste ausgemacht. Nur heute – heute hatte er plötzlich rot gesehen. Ihm war das nun völlig unverständlich, und er beschloss, sich bei Bathseba zu entschuldigen.

Niemandem fällt eine Perle aus der Krone, wenn er zugibt, einen Fehler gemacht zu haben. Im Gegenteil, das ist ein Beweis wahrer charakterlicher Größe.

Der Staatsanwalt wandte sich um. Er wollte zum Cockpit zurückkehren und die Motoren wieder anlassen.

Doch plötzlich erstarrte er.

Er war nicht mehr allein auf der ALRAUNE.

Am Heck der Jacht stand ein Mann, den Burke nie zuvor gesehen hatte. Ein Kerl, dessen Haltung seine enorme Gefährlichkeit erahnen ließ. Burke war maßlos verblüfft, denn er hatte den Fremden nicht an Bord kommen gehört.

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Mel Kowalski stand breitbeinig da. Sein Lächeln war eiskalt. Er hatte den Motor seines kleinen Bootes schon eine Meile von hier entfernt abgestellt und hatte sich dann kraftvoll an die Jacht des Staatsanwalts herangepaddelt. Die Überraschung war ihm voll gelungen.

Burke straffte seinen Körper. „Wer sind Sie? Was wollen Sie auf meiner Jacht?“, fragte er scharf.

Kowalski stellte fest, dass in der Stimme des Staatsanwalts nicht das geringste Quäntchen Furcht mitschwang.

Das kommt noch!, dachte der Killer.

George Burke hingegen fühlte sich vollkommen als Herr der Lage.

Kowalski feixte. „Ich sah Sie hier so allein und dachte, ich könnte Ihnen Gesellschaft leisten.“

„Was glauben Sie wohl, weshalb ich allein hier herausgekommen bin?“, erwiderte Burke giftig.

„Weiß ich nicht.“

„Um meine Ruhe zu haben. Wenn Sie jetzt wieder gehen wollen ...“

Kowalski angelte seinen stumpfnasigen Colt Cobra aus der Hosentasche. „Ich werde gehen, Burke, aber erst, wenn es mir passt!“

Der Revolver vermochte den Staatsanwalt nicht einzuschüchtern. „Was soll das?“, fragte er wütend. „Haben Sie vor, hier so etwas wie einen Piraten zu spielen?“

Kowalskis Züge verhärteten sich. „Du wirst gleich nicht mehr so große Töne spucken, George Burke! Und ich werde dafür sorgen, dass du mehr Ruhe bekommst, als dir lieb ist!“ Seine Stimme wurde leiser. „Ich soll dir innige Grüße bestellen.“

Der Staatsanwalt starrte den Killer unerschrocken an. Er schien davon überzeugt zu sein, dass der Mann nicht den Mumm haben würde, abzudrücken, wenn er sich furchtlos zeigte. Aber da schätzte er Kowalski verdammt falsch ein. Dem Vertragskiller war es völlig gleichgültig, wie sein Opfer den Tod hinnahm – ob ängstlich oder tapfer ... was zählt das schon? Tot ist tot.

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