Wörterbuch alttestamentlicher Motive

Здесь есть возможность читать онлайн «Wörterbuch alttestamentlicher Motive» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wörterbuch alttestamentlicher Motive: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wörterbuch alttestamentlicher Motive»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das »Wörterbuch alttestamentlicher Motive« erleichtert das Verständnis der alttestamentlichen Texte und erschließt die Bedeutung ihrer Themen und Motive. Rund 120 Artikel beschreiben die altorientalischen Wurzeln zu jedem Motiv und erwähnen die Wirkungsgeschichte, die zumeist über das Neue Testament in die abendländische Literatur-, Kunst- und Musikgeschichte führt. Das Nachschlagewerk wendet sich sowohl an Nicht-Theologen, an Literaturwissenschaftler oder Kunsthistoriker, die in ihrer Arbeit mit alttestamentlichen Motiven und Themen konfrontiert sind, als auch an Theologen. Es ist ein unverzichtbares Hilfsmittel und ein umfassendes, anschauliches Überblickswerk, das mit vielen Verweisen für den Gebrauch in Studium und Forschung ideal ist.
Weiterführende Informationen und die Webseite des Projekts finden Sie unter: www.atmotive.ch

Wörterbuch alttestamentlicher Motive — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wörterbuch alttestamentlicher Motive», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Zorn Gottes

Autorinnen und Autoren

Prof. Dr. Reinhard Achenbach, Münster

Prof. Dr. Klaus-Peter Adam, Chicago

Prof. Dr. Matthias Albani, Moritzburg

Dr. Veronika Bachmann, Luzern

Prof em. Dr. Rüdiger Bartelmus, Kiel

Prof. Dr. Michaela Bauks, Koblenz-Landau

Prof. Dr. Achim Behrens, Oberursel

Prof. em. DDr. Georg Braulik OSB, Wien

Dr. Sigrid Eder, Graz

Dr. Matthias Ederer, Regensburg

Dr. Christina Ehring, Verl

Prof. Dr. Wilfried Eisele, Münster

Prof. Dr. Dorothea Erbele-Küster, Brüssel

Prof. Dr. Heinz-Josef Fabry, Bonn

Prof. Dr. Michael Fieger, Chur

Prof. Dr. Georg Fischer SJ, Innsbruck

PD Dr. Stefan Fischer, Wien

PD Dr. Erasmus Gaß, Tübingen

PD Dr. Meik Gerhards, Rostock

Prof. Dr. Susanne Gillmayr–Bucher, Linz

Prof. em. Dr. Dr. Manfred Görg, München (†)

Prof. Dr. Marianne Grohmann, Wien

Prof. em. Dr. Walter Groß, Tübingen

Prof. Dr. Alexandra Grund, Marburg

PD Dr. Philippe Guillaume, Bern

Prof. Dr. Friedhelm Hartenstein, München

Prof. Dr. Maria Häusl, Dresden

PD Dr. Raik Heckl, Leipzig

Prof. Dr. Thomas Hieke, Mainz

Dr. Sigrid Hodel-Hoenes, Chur

Dr. Sandra Hübenthal, Tübingen

Prof. em. Dr. Rainer Kessler, Marburg

Prof. Dr. Siegfried Kreuzer, Wuppertal

Prof. Dr. Jutta Krispenz, Marburg

Prof. Dr. Thomas Krüger, Zürich

Prof. Dr. Andreas Kunz-Lübcke, Leipzig

Prof. Dr. Jörg Lanckau, Nürnberg

Prof. em. Dr. Bernhard Lang, Paderborn

Dr. Kathrin Liess, Tübingen

Prof. Dr. Christl M. Maier, Marburg

Prof. Dr. Martin Mark, Luzern

PD Dr. Dominik Markl SJ, Berkeley

Prof. Dr. Andreas Michel, Köln

PD Dr. Reinhard Müller, München

Prof. Dr. Ilse Müllner, Kassel

Dr. Ute Neumann–Gorsolke, München

Prof. Dr. Herbert Niehr, Tübingen

Prof. Dr. Manfred Oeming, Heidelberg

Prof. Dr. Simone Paganini, Aachen

Dr. Ruth Poser, Marburg

Prof. Dr. Martin Prudký, Prag

Prof. Dr. Heikki Räisänen, Helsinki

Prof. Dr. Friedrich Vinzenz Reiterer

Prof. Dr. Peter Riede, Tübingen

Prof. Mag. Dr. Robert Rollinger, Innsbruck

Prof. Dr. Thomas Römer, Lausanne

Prof. Dr. Martin Rösel, Rostock

Dr. Ulrike Sals, Hamburg

Prof. Dr. Karin Schöpflin, Göttingen

Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger, Wien

PD Dr. Stefan Seiler, Neuendettelsau

Prof. Dr. Jean Louis Ska SJ, Rom

Dr. Adelrich Staub OSB, Uznach

Prof. Dr. Andreas Vonach, Innsbruck

Prof. Dr. Andreas Wagner, Bern

Prof. Dr. Josef Wiesehöfer, Kiel

Prof. Dr. Markus Zehnder, Kristiansand

Dr. Benjamin Ziemer, Halle

Prof. Dr. Wolfgang Zwickel, Mainz

Transliteration

Die akkadische und sumerische Umschrift richtet sich nach R Borger 2003 - фото 2

Die akkadische und sumerische Umschrift richtet sich nach: R. Borger (2003): Mesopotamisches Zeichenlexikon, Münster. Die ugaritische Umschrift richtet sich nach: M. Dietrich, O. Loretz, J. Sanmartín (1995): The Cuneiform Alphabetic Texts from Ugarit, Ras Ibn Hani and other Places, Münster. Die ägyptische Umschrift richtet sich nach: W. Helck, W. Westendorf (Hrsg.) (1975–1992): Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden; besondere Zeichen sind hier: I картинка 3Alef картинка 4und Ajin ʿ.

Manchmal wird nach der Umschrift hebräischer Verben die Stammesmodifikation angegeben. Das Hebräische kennt sieben Stammesmodifikationen, die die Bedeutung des jeweiligen Verbs verändern. Die Stämme kann man in drei Gruppen einteilen: Das Qal gibt die Grundbedeutung eines Verbs an. Das Nifʿal wendet die Grundbedeutung ins Reflexive oder Passive. Bei den Doppelungsstämmen, Piʿel, Puʿal und Hitpaʿel, lässt sich die Bedeutung des Piʿel im Verhältnis zum Grundstamm kaum einheitlich angeben. Die früher genannte Funktion der Intensivierung stellt noch immer die griffigste Beschreibung dar, lässt jedoch oft keine korrekte Ableitung der Bedeutung vom Grundstamm zu. Die anderen beiden Stämme, Puʿal und Hitpaʿel, bieten die Passiv- bzw. Reflexivtransformation zum Piʿel. Bestimmte Verben besitzen Formen mit langem „o“ in der Stammsilbe und wiederholtem zweiten Radikal: Polʿel, Polʿal und Hitpolʿel haben dieselbe Bedeutung wie Piʿel, Puʿal und Hitpaʿel. Die Stämme Hifʿil und Hofʿal haben kausative Bedeutung. Oft bilden Verben nicht alle Stammesmodifikationen, weil es semantisch nicht sinnvoll ist.

Abkürzungen

Die Abkürzungen der biblischen Bücher und die Schreibweise der biblischen Namen folgen im Wesentlichen der Neuen Zürcher Bibel (Theologischer Verlag Zürich, 2007). Bei bekannten biblischen Namen wurde in einigen Fällen das Ökumenische Verzeichnis der biblischen Eigennamen (hrsg. von J. Lange, Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 21981) herangezogen.

Zeitschriften, Lexika und Textausgaben werden nicht abgekürzt. Die Leserinnen und Leser können mit den Angaben die entsprechende Literatur in Bibliotheken leicht finden.

Die folgenden Abkürzungen werden häufig gebraucht:

a.a.O. am angegebenen Ort
Anm. Anmerkung
AT Altes Testament
bes. besonders
bzw. beziehungsweise
ca. circa (ungefähr)
d.h. das heißt
evtl. eventuell
f. bezieht bei Quellenangaben den folgenden Vers bzw. das folgende Kapitel ein
ff. bezieht bei Quellenangaben die folgenden Verse bzw. Kapitel ein
griech. griechisch
hebr. hebräisch
Hrsg. Herausgeber
Jh. Jahrhundert
Kap. Kapitel
n. Chr. nach Christus
NT Neues Testament
Nr. Nummer
par. verweist auf Texte mit inhaltlichen oder formalen Parallelen
passim lateinisch „überall“ bzw. „da und dort“ steht anstelle von konkreten Seitenangaben, wenn sich der Sachverhalt auf den gesamten Text bezieht.
s. siehe
sc. lateinisch scilicet: „nämlich“ bzw. „gemeint ist“
s.o. siehe oben
sog. sogenannt(e)
s.u. siehe unten
u. und
u.a. und andere(s)/unter anderem
u. ö. und öfter
usw. und so weiter
V. Vers
v.a. vor allem
v. Chr. vor Christus
vgl. vergleiche
z.B. zum Beispiel

Ägypten

Mit 602 Belegen ist Ägypten gegenüber → Assurmit ca. 140 und → Babylonmit 248 Vorkommen das am häufigsten benannte politische, geographische und ethnische Gebilde in der Nachbarschaft Israels. In geopolitischer Hinsicht ist dieser Befund erstaunlich. Schließlich sind die politischen Geschicke Israels und Judas stärker aus dem mesopotamischen Bereich als von Ägypten her bestimmt worden. Der Befund entspricht allerdings den biblischen Konstrukten der Anfangsgeschichte Israels, die in Ägypten die Anfänge und Volkwerdung Israels verankern, und die die Herauslösung aus Ägypten als Akt nationaler Befreiung verstehen. In diesem Zusammenhang ist häufig davon die Rede, dass Israel aus einem „Sklavenhaus“ (mibbêṯ ʿăḇāḏîm; Ex 13,3.14; 20,2; Dtn 5,6 u. ö.), aus dem „Eisenschmelzofen“ (Dtn 4,20; 1 Kön 8,21; Jer 11,4) befreit worden ist. Vor diesem Hintergrund ist es bemerkenswert, dass Ägypten auch als Refugium der Erz eltern (Gen 12,10–20) und der Heiligen Familie (Mt 2,13–21) dient.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wörterbuch alttestamentlicher Motive»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wörterbuch alttestamentlicher Motive» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wörterbuch alttestamentlicher Motive»

Обсуждение, отзывы о книге «Wörterbuch alttestamentlicher Motive» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x