Johann Nepomuk Maier - Illusion Tod

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Das neue Standardwerk zur „Jenseits-Forschung“!
Unveröffentlichte Forschungsergebnisse und sensationelle Fakten. Ein phantastischer Blick ins Jenseits.
Exklusiv-Interviews und Vorträge mit den Top-Forschern und Bestseller-Autoren der Welt zu diesem Themenfeld:
– Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker
– Prof. Dr. Ernst Senkowski, ITK
– Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, Parapsychologe und Reinkarnationsforscher
– Dr. Amit Goswami, Quantenphysiker
– Dr. Rupert Sheldrake, Biologe
– Dr. Eben Alexander, Neurochirurg
– Dr. Dr. Walter von Lucadou, Parapsychologe
– Gesa Dröge, Hospizarbeit und ITK
– Jana Haas, Medium
– Dieter Hassler, Reinkarnationsforscher
– Dr. Pim van Lommel, Kardiologe
– Dipl.-Psychologe Rolf-Ulrich Kramer, Transpersonale Psychologie
– Dr. Raymond A. Moody, Weltbekannter Sterbeforscher
Keine andere Frage hat die Menschheit seit jeher mehr bewegt als diese: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
In den letzten Jahrzehnten wurde die Antwort darauf gefunden. Dieses außergewöhnliche Buch zeigt aus der Sicht der Wissenschaft, dass diese Frage mit «Ja» zu beantworten ist. Unser Bewusstsein überlebt den Tod. Was bisher reine Glaubenssache war, ist nun zum Faktum geworden.
In dieser Dokumentation ist es uns gelungen, die wohl wichtigsten und renommiertesten Forscher aus den dafür relevanten Wissenschaftsbereichen für ein Interview zu gewinnen. Experten aus den Bereichen der Quantenphysik, Medizin, Neurologie, Psychologie und Biologie sowie sensitiv Begabte erläutern uns, dass unser Bewusstsein nicht vergeht. In sensationellen Aussagen präsentieren sie die Ergebnisse ihrer jahrzehntelangen Forschungsarbeiten und erklären, was eigentlich Materie ist, wie Realität entsteht und dass unser ICH-Bewusstsein nach dem physischen Tod weiterlebt. Diese unschlagbaren Indizienbeweise lassen keinen Zweifel daran, der Tod ist nicht real. Diese Forschungsergebnisse sind so gewaltig und fundamental in ihren Auswirkungen, dass dies zu einem Paradigmenwechsel unseres bisherigen materialistischen Weltbildes führen wird.
Die Entdeckung der Welt der Quanten vor rund 80 Jahren war ein Schlag ins Gesicht für unser bisher erfolgreiches logisches Denken in Ursache und Wirkung. Die klügsten Köpfe dieser Epoche, wie Max Planck, Erwin Schrödinger, Einstein oder Heisenberg, um ein paar Wenige zu nennen, waren schockiert über das, was sie gefunden hatten.
Das Ergebnis ihrer Forschungen: Die Materie ist nicht auf Materie aufgebaut. Im Grunde gibt es keinen festen «Stoff», nur Form und Verbindung. Alles ist mit Allem verbunden. Aus dieser «Software» entsteht unsere Realität. Aber erst in dem Moment, wenn wir hinsehen. Es hat über ein halbes Jahrhundert gedauert bis einige Forscher wagten, das auszusprechen, was das bedeutet: Es gibt in dieser Dimension der Potentialität keinen Raum und keine Zeit – alles ist Eins.

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Stehe ich auf einem Bein, falle ich um. Gehe ich abwechselnd mit jedem Schritt nach vorne, falle ich nicht. Und ich laufe durch die Gegend, immer wieder umkippen, verstehen Sie? Und auf einmal gehe ich von meinem Standort weg, eine ganz neue Dimension öffnet sich. Und alles, was ich brauche, ist, dass meine Beine genau das Gegenteil voneinander machen. Wenn sie dasselbe machen, falle ich um, als ob ich nur ein Bein hätte. Unser Gegner ist sozusagen jemand, mit dem ich ein Spiel mache, um die Balance zu bekommen, und nicht in dem Sinne, dass ich sage, ich will den Anderen kaputtmachen.

Man stellt fest, dass es in unserer Dimension möglich ist, so etwas zu sehen, was ganzheitlich aussieht, und das nennt man dann „Holon“. Wir können uns als Holon betrachten, als etwas Ganzes, aber nicht wirklich ganz, sonst würden wir einander nicht sehen. Wir sind immer noch durch Schall und Licht verbunden. Wir können mal so tun, als wär das nicht so.

Das Paradigma des Lebendigen geht immer dahin, das es beliebig differenziert. Es gibt nicht zwei Dinge in der Welt, die genau gleich aussehen. Und wenn Sie diese Vielfalt haben, dann, und das ist ganz wichtig, fangen die an, miteinander zu spielen, und sie suchen sich die raus, mit denen sie ein Spiel anfangen, so dass sie eine Stufe höher kommen. Kein Monopoly, bei dem nur ein Sieger übrig bleibt, sondern ein „Panpoly“, das heißt, so lange miteinander spielen, dass wir zusammen etwas machen, was wir vorher nicht konnten. Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile. Und das ist die Entwicklung des Lebendigen. Immer wieder Differenzierung und kooperative Integration zugunsten einer neuen Dimension, in der sich das entwickelt.

Ich würde am liebsten die Olympischen Spiele ändern, die gehen mir ein bisschen auf den Wecker. Eine Hundertstelsekunde schneller beim Hundert-Meter-Lauf, und dann kriegt er den ersten Preis, und die anderen sind Versager. Ich finde das ein wenig albern. Aber wie soll man das den Leuten beibringen?

Ich habe gesagt, „Fangen wir doch mal damit an: die Läufer gehen alle runter, sagen auf die Plätze, fertig, los, dann lauft ihr alle los, aber ihr sagt nicht, in welche Richtung! Und dann sind sie alle Sieger!“

Das ist doch eine neue Dimension, die sich da öffnet. Alle sind Sieger. Das ist doch die eigentliche Entwicklung. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Prof. Hans-Peter Dürr war nicht der Einzige, der die Forschungsergebnisse der Quantenphysik weit revolutionärer interpretierte als viele seiner Kollegen. Im Verlauf der letzten 80 Jahre äußerten sich vor allem die Mitbegründer der Quantenphysik wie Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger in ähnlicher Weise.

Heute gilt in der theoretischen Physik die Aussage, dass der leere Raum all diese Energie trägt, die durch die Materie selbst nur unwesentlich erhöht wird. Materie bildet daher nur ein winziges Tröpfchen jenes Ozeans an Energie, in welchem sie relativ stabil und manifestiert ist. Meine Schlussfolgerung ist daher, der impliziten Ordnung eine Realität zuzuschreiben, die jene der Materie bei weitem übersteigt. Materie macht vor jenem gewaltigen Hintergrund nur ein Tröpfchen aus.

David Bohm (In: Renée Weber, Wissenschaftler und Weise)

In den Experimenten über Atomvorgänge haben wir mit Dingen und Tatsachen zu tun, mit Erscheinungen, die ebenso wirklich sind wie irgendwelche Erscheinungen im täglichen Leben. Aber die Atome oder die Elementarteilchen sind nicht ebenso wirklich. Sie bilden eher eine Welt von Tendenzen und Möglichkeiten als eine von Dingen und Tatsachen.

Werner Heisenberg

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.

Werner Heisenberg

Nichts geschieht im menschlichen Bewusstsein, ohne dass irgendetwas im Universum darauf reagiert. Mit jedem Gedanken, jeder Handlung beschreiben wir nicht nur unsere eigene kleine Festplatte, sondern speichern auch etwas im Quantenuniversum ab, das unser irdisches Leben überdauert.

Jack Sarfatti, (*1939) US-amerikanischer theoretischer Physiker

Alles ist von Bewusstsein durchdrungen.

David Bohm

Der amerikanische Physiker Professor John A. Wheeler sagte: „Viele Physiker hofften, dass die Welt in gewissem Sinne doch klassisch sei – jedenfalls frei von Kuriositäten wie großen Objekten an zwei Orten zugleich. Doch solche Hoffnungen wurden durch eine Serie neuer Experimente zunichte gemacht.“

„Aus der Erkenntnis, dass das Bewusstsein das Agens ist, das ein subatomares Teilchen, etwa ein Elektron existent werden lässt, sollen wir nicht voreilig schließen, wir seien die einzigen Schöpfer in diesem schöpferischen Prozess. Wir schaffen zwar subatomare Teilchen und dazu das gesamte Universum, aber umgekehrt erschaffen sie auch uns. Eins erschafft das andere im Rahmen einer selbstregulierenden Kosmologie.“

John Wheeler

Der britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward von der Universität Cambridge macht aus seiner Überzeugung keinen Hehl: „Manche durchaus noch der wissenschaftlichen Hauptströmung angehörende Wissenschaftler scheuen sich nicht mehr, offen zu sagen, dass das Bewusstsein neben Raum, Zeit, Materie und Energie eines der Grundelemente der Welt sein könnte“, versichert er. Zusammenfassend kommt er zu dem Schluss, dass das menschliche Bewusstsein möglicherweise sogar grundlegender als Raum und Zeit sei.

Einen Tag bevor wir unseren Flug nach London starteten, sorgte spät am Abend eine Mail der Koordinatorin des Quantenphysikers Dr. Amit Goswami, für einen heftigen Adrenalinschub bei mir. Dr. Goswami möchte das Interview und die Besprechung nicht am Sonntagnachmittag, wie vereinbart, sondern am Donnerstag, so gegen 13 Uhr durchführen. Ob dies möglich wäre. Mir war klar, wenn das nicht möglich wäre, würde es wohl kaum mehr zu einem zeitnahen Treffen kommen, da wir im Vorfeld bereits mehrmals das Zeitfenster für dieses Treffen verschoben hatten. Dr. Goswami hatte sich wohl für diese paar Tage, die er in London weilte, einen sehr engen Terminplan für seine Meetings gegeben. Oh, dachte ich mir, dies wird aber nicht leicht sein, da wir am Donnerstag schon zur selben Uhrzeit das Treffen bei Dr. Rupert Sheldrake in dessen Londoner Haus vereinbart hatten. Nach einigen Mails an meinen Freund Ulrich Kramer, der mich zu diesem Interview begleitete und den anderen Beteiligten, sowie meinem Kameramann Bruno, konnten wir die Termine doch noch so anordnen, dass wir beide Forscher am gleichen Tag treffen und interviewen konnten. Wow, das war echt heftig, aber die Interviews waren zu wichtig und die Vorbereitungen zu diesen Treffen zu umfangreich, zumal dies auch die letzten Interviews für diese Dokumentation waren. Sie durften einfach nicht scheitern. Eine Lösung musste also gefunden werden. Gut, dachte ich mir, dass ich in früheren Zeiten als Geschäftsführer einer Marketingagentur arbeitete, welche viele große Veranstaltungen plante und organisierte, kam mir nun hier zu Gute. Ich bin es gewohnt, unter extremen Zeitdruck Lösungen zu finden.

Der Flug war reibungslos, das Wetter in London an diesem Tag wesentlich schöner als bei uns in Niederbayern, und so hatten wir auch nicht das Risiko extrem nass zu werden, während wir bei Dr. Amit Goswami noch rund eine dreiviertel Stunde vor einer Haustüre in einer alten Londoner Randsiedlung auf dessen Eintreffen warten mussten. Die Götter waren uns wohl gnädig gesonnen, wenn es nämlich tatsächlich in Strömen geregnet hätte, wäre das für die nicht wasserfeste Kameraausrüstung wohl fatal gewesen. Auch die „Umbaumaßnahmen“ im Wohnzimmer bei der Bekannten von Dr. Goswami, bei der er diese drei Tage in London verbrachte, verschafften meinem Freund Ulrich noch genügend Zeit, um rechtzeitig zum Interviewstart mit dem Taxi dort einzutreffen. Ulrich war separat nach London geflogen und war zudem auch verspätet gelandet. Endlich angekommen, wurde er auch noch von den schon wieder gestiegenen Taxipreisen in London überrascht. Verglichen mit den Kosten einer Londoner Taxifahrt vom Flughafen zu unserer Adresse, waren die Flugkosten das kleinere Übel. Bis dahin kannte Ulrich auch noch nicht die flexiblen und flinken „UBER“-Privattaxen und auch noch nicht die extremen finanziellen Vorzüge von „UBER“. Ich kann nur jedem empfehlen, wenn er nach London fliegt, um sich die Stadt anzusehen, auch diese neue Art des privaten Fahrservices zu nutzen. Es empfiehlt sich, sich die App aufs Smartphone zu laden – das ist simpel, superschnell, einfach und spart richtig Euros. Denn mit den Londoner Taxifahrern sind keine „Preis-Verhandlungen“ möglich. Ich bin kein knausriger Typ. Normalerweise ist mein Motto: Leben und leben lassen, aber diese Londoner Taxi-Gebühren kommen wohl von einem anderen Stern und dadurch, dass die Flughäfen rund eine Stunde Fahrzeit von der Innenstadt Londons entfernt liegen, kann man seine Reisekasse damit ganz schön strapazieren.

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