Arno Backhaus - 55 Spiele für Viele
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Ausscheiden/Spielpause
Wenn irgendwo in der Spielregel cool und kurz steht „Der Verlierer scheidet aus“, kann man das natürlich kreativ verändern. Wenn das Ausscheiden nämlich zu lang dauert oder zu intensiv und massiv wirkt (je nach Teilnehmer), kann es:
a) den allgemeinen Spielverlauf hindern (die Aussetzer langweilen sich nach einer Weile und können dann auch bald die ganze Gruppe stören);
b dadurch den Spaß am Spiel verderben,
c) Kinder mit wenig Selbstbewusstsein sehr frustrieren oder sogar verletzen.
Deshalb: Entscheidet immer individuell, ob und wie lange jemand „aus dem Spiel geht“.
Damit ein Spieler, der ausscheidet, „nicht aus der Welt“ ist, kann man seine Situation einfach als „Spielpause“ bezeichnen. Dafür gibt es nach jedem zehnten Spiel in meinem Buch eine Seite mit Witzen oder Rätseln. Die Lösungen zu den Rätseln findet man am Ende des Buchs.
Männchen oder Weibchen/Anrede
In diesem Buch rede ich die (!! weiblich) Spieler vorwiegend in der männlichen Form an, wie z. B. „der Spieler“, „der Spielleiter“ usw. Natürlich beziehe ich jede weibliche Person mit ein, auch wenn ich sie „männlich“ anrede. Ehrlich gesagt habe ich Probleme, ständig beide Formen anzugeben, wie „Der Spieler/Die Spielerin … “.
Arno Backhaus
Ich wünsche allen viel Spaß mit meinen Ideen und Anregungen und eine schöne Gruppenspielzeit!
Ab Seite 91finden Sie die Spiele in alphabetischer Reihenfolge. Auf den Seiten 85– 87sind die Lösungen zu den Rätselfragen (aus den Spielpausen 3 – 5). Auf Seite 89können Sie nachlesen, zu welchen besonderen Situationen bestimmte Spiele besonders gut passen.
1. Spiel
FAMILIE MÜLLER
Anzahl der Spieler:12 – 55
Alter:ab 8
Spieldauer:ab 10 Minuten
Spielcharakter:laut, hektisch, lustig und chaotisch, starker Wettbewerb
Benötigtes Material:Notizzettel
Du bereitest kleine Zettel vor, auf denen jeweils der Name eines ausgedachten Familienmitglieds steht. Auf jedem Zettel muss die Rolle in der Familie, der Familienname und das Alter stehen, z. B. Vater Müller (50), Mutter Müller (51), Sohn Müller (22), Tochter Müller (18), Opa Müller (79), Oma Müller (78), Tante Müller (65), Onkel Müller (59), Enkel Müller (6). Die gleichen Zettel bereitest Du mit den Familiennamen Brüller, Trüller, Küller, Hüller, Süller vor. Jeder zieht einen dieser Zettel und behält das, was auf dem Zettel steht, für sich. Auf Kommando soll nun jedes Kind seine passende Familie finden und sich dem Alter nach nacheinander auf einen Stuhl setzen (Schoß auf Schoß).
Welche Familie sitzt zuerst? Das Fiese oder Raffiniert-Verrückte an diesem Spiel ist, dass die Familiennamen zwar alle anders geschrieben werden. Wenn man sie aber laut ruft, klingen sie ähnlich. Manche merken erst später, dass sie auf dem falschen Schoß sitzen. Je nachdem, wie viele Personen mitmachen, musst Du entsprechend viele passende Familienmitglieder vorbereiten. Die Anzahl muss durch die entsprechenden Familienmitglieder teilbar sein.
2. Spiel
KLEIN, GROSS, RIESIG
Anzahl der Spieler:ab 10
Alter:ab 5
Spieldauer:ab 5 Minuten
Spielcharakter:hektisch, interessant, Selbstläufer, starker Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Zwei gleich große Gruppen stellen sich jeweils der Größe nach nebeneinander auf. Jeder merkt sich seine Nachbarn. Auf Kommando gehen beide Gruppen durch den Raum und „vermischen“ sich. Beim zweiten Kommando muss sich jede Gruppe so schnell wie möglich wieder der Größe nach aufstellen.
Welche Gruppe steht als erste? Als Spielleiter sollte man allerdings darauf achten, dass die beiden Gruppen beim „Durcheinandergehen“ auch wirklich durcheinandergehen und nicht zusammenkleben. Ein Spiel, an dem auch ganz Kleine und Erwachsene teilnehmen können. Die größeren Kinder sollten nur darauf achten, dass sie die kleinen nicht umrennen.
Dieses Spiel eignet sich übrigens für Kinder, die sich noch etwas fremd sind. Dabei kann man schnell Hemmungen und ängste abbauen. Das Spiel hat ein ganz besonderes Flair, es ist schön hektisch, spannend und lustig.
3. Spiel
DIRIGENTEN SUCHEN
Anzahl der Spieler:ab 8
Alter:ab 8
Spieldauer:ab 5 Minuten
Spielcharakter:spannend, kaum Wettbewerb
Benötigtes Material:–
Person A verlässt den Raum. Die anderen Spieler sitzen im Kreis und suchen sich einen „Dirigenten” aus. Dieser beginnt nun ein Instrument pantomimisch zu spielen (z. B. Klavier, Schlagzeug, Flöte, Querflöte, Mundharmonika, Gitarre, Kontrabass usw.). Alle anderen machen ihn nach. Person A kommt wieder und versucht nun herauszubekommen, wer der Dirigent ist.
Der Dirigent wechselt immer mal wieder die Instrumente und alle Mitspieler müssen natürlich sofort das neue Instrument mitspielen. Person A muss nun genau beobachten und aufpassen, wann wer „das Instrument“ wechselt.
4. Spiel
WASSER, FEUER, SONNE
Anzahl der Spieler:ab 6
Alter:ab 8
Spieldauer:ca. 5 – 10 Minuten
Spielcharakter:spannend, kniffelig, interessant, kein Wettbewerb
Benötigtes Material:für jeden einen vorbereiteten Zettel (siehe unten)
Du bereitest kleine Zettel vor. Die Anzahl der Zettel hängt von der Anzahl der Spieler ab. Die Spielerzahl muss unbedingt durch 3 teilbar sein. Du brauchst also entweder 6, 9, 12, 15, 18 oder mehr Leute. Das klingt am Anfang vielleicht etwas kompliziert.
Es geht im Spiel um die drei Elemente „Wasser“, „Feuer“ und „Sonne“, die auf den Zetteln notiert werden: Auf dem ersten Zettel schreibst Du „Feuer“, auf den zweiten „Wasser“, auf den nächsten „Sonne“. Je mehr Spieler es gibt, umso öfter wiederholen sich die Elemente. Bei 9 Spielern wiederholen sich die Elemente also drei Mal.
Jeder zieht einen Zettel, liest ihn, verrät aber keinem, was er ist. Einer fängt an, geht auf jemanden zu und fragt: „Ich bin das Wasser, was bist du?“ Die Person muss dann laut sagen, was sie ist. Ist sie auch Wasser, passiert erst einmal nichts, und der erste Spieler fragt eine andere Person, bis er ein anderes Element als sein eigenes gefunden hat. Trifft z. B. Feuer auf Wasser, wird das Feuer gelöscht und muss leider ausscheiden. Treffen aber „Sonne“ und „Wasser“ zusammen, verdunstet das Wasser, sodass der „Wassermensch“ aus dem Spiel ausscheidet. Jetzt muss die „Sonne“ weitermachen und andere fragen, bis es nur noch ein Element gibt.
Bemerkung:
Die Sonne lässt Wasser verdunsten, verliert aber gegen das Feuer, weil Sonnenstrahlen das Feuer nicht aufhalten können. Feuer brennt ja auch nachts ☺.
(Rein wissenschaftlich gesehen stehen Feuer und Sonne sich ziemliche nahe, doch bei diesem Spiel müssen sich die Sonnenstrahlen dem Feuer beugen. Jedes Element braucht hier ein stärkeres und ein schwächeres Element.)
5. Spiel
DER VERSTECKTE WÜRFEL
Anzahl der Spieler:ab 10
Alter:ab 8
Spieldauer:ca. 5 – 15 Minuten
Spielcharakter:spannend, kniffelig, kein Wettbewerb
Benötigtes Material:Würfel
Eine Mannschaft sitzt am Tisch, die andere steht hinter den Sitzenden. Jede Mannschaft wählt einen Spielleiter. Gruppe A beginnt. Sie bekommt einen Würfel, den sie unter dem Tisch weiterreicht. Der Spielleiter von Gruppe B ruft irgendwann „Zeigt her“. Dann müssen sofort alle Fäuste auf den Tisch gelegt werden (in einer befindet sich der Würfel). Der Spielleiter rät, in welcher Faust der Würfel ist. Nun darf ein anderer aus der Gruppe B auch noch raten. Wenn beim zweiten Versuch der Würfel nicht gefunden wurde, geht die Runde weiter. Vorher öffnen aber alle ihre Fäuste, sodass jeder sehen kann, in welcher Faust sich der Würfel befand. Gruppe A macht solange mit der Würfelweitergabe weiter (hört sich gut an, oder?), bis der Würfel gefunden wurde. Dann wechseln die Gruppen. Gruppe B bekommt den Würfel und Gruppe A muss raten.
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