Gabriele - Ich. Ich. Ich. Die Spinne im Netz
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Heute können wir unsere Körperstruktur, die wir uns in Vorinkarnationen geschaffen haben, als Ganzes gesehen, nicht verändern. Wir können uns jedoch eine andere Strahlung geben, eine schwingungsmäßig höhere oder niedrigere Strahlungsfrequenz. Das geschieht wiederum über unsere fünf Sinne, die uns prägen, über unser Fühlen, Denken, Sprechen und Handeln sowie über unsere Wunschwelt. Wir können unser Verhalten, das unserer inneren Haltung, unserem Charakter, entspricht, verfeinern oder vergröbern. So können sich Teilaspekte – z.B. die Form und Farbe unserer Kleidung, unsere Essgewohnheiten, Gestik und Mimik, der Gang, die Sprache – verändern, nicht jedoch die Grundstruktur unseres Körpers.
Jeden Tag zeichnen wir uns aufs neue, und jeden Tag geben wir ein entsprechendes Charakterbild vor, das sich dann auch an unserem derzeitigen physischen Leib mittelbar auswirkt. Ist der materielle Körper hingeschieden und geht die Seele in dem von ihr selbst vorgegebenen Inkarnationszyklus wieder zur Einverleibung, dann kann das, was wir heute in unsere Seele und auch in die Kosmen der Reinigungsebenen und der Materie eingeben, morgen, also in der nächsten Einverleibung, unmittelbar zum Ausdruck kommen. Was wir heute, in dieser Inkarnation, in die Seele und in die Gene eingeben, das können wir – dann, wenn die heutigen Eingaben in den Gestirnen, in der Seele und in den Genen voll aktiv sind –, morgen, in einer anderen Daseinsform, sein.
Schieden wir heute hin, so wären die Eingaben für morgen, für einen weiteren Erdengang oder für den Weg als Seele in den Stätten der Reinigung, bereit. Mit diesen unzähligen Speicherungen, also Programmen, in Seele und Leib sind wir an den Computer des materiellen Kosmos und den der Reinigungsebenen angeschlossen. Durch die Einstrahlung der in diesen Kosmen befindlichen Speichersterne wird uns täglich aufgezeigt, welche Programme heute in uns aktiv sind, die wir erkennen, analysieren und bereinigen sollten.
Kein Mensch ist seinen Eingaben, seinen Entsprechungen, Programmenund deren Wirkungen hilflos ausgeliefert. Erkenne dich selbst! Dein Gewissen mahnt dich
Wir hören immer wieder: Gott in uns. Damit ist der unbelastbare Wesenskern, Gott, gemeint, die Liebe, die in jeder Seele wohnt. Durch das Göttliche in uns, den unbelastbaren Wesenskern, stehen wir unmittelbar mit den ewig reinen Welten der Himmel, dem ewigen Sein, in Kommunikation. Durch unser Sündhaftes, die Belastungen unserer Seele, hingegen stehen wir mit denjenigen Gestirnen der Reinigungsebenen in Kommunikation, die unser Sündhaftes gespeichert haben. Das sind dann die Wege, die energetischen Bahnen, die die Seele ins Jenseits führen und eventuell auch von dort wieder in das Diesseits.
Unser physischer Leib, der aus Wasser und Erde besteht, steht auch mit dem materiellen Kosmos in Verbindung, der nach dem Leibestod die Verweslichkeit einleitet, der die Umsetzung der menschlichen Hülle in Wasser und Erde begleitet und der auch noch Programme unseres ehemaligen irdischen Lebens gespeichert hält, die uns gleichsam als Vorgaben für eine weitere Einverleibung dienen.
Kein Mensch ist jedoch unwiderruflich seinen eigenen Eingaben, seinen Programmen, also seinen Entsprechungen ausgeliefert. Ist er täglich wachsam und überprüft seine Gefühls- und Gedankenwelt, seine Worte, Handlungen und Leidenschaften, so kann er daraus seinen Charakter erkennen und die negative Prägung beheben.
Das Grundprinzip, um uns selbst zu erforschen, wer wir wahrlich sind, lautet: Erkenne dich selbst. Hierfür gibt es viele Spiegel: Unsere Fehler und Schwächen, unsere Belastungen, spiegeln sich wider in und an unserem Körper und unserem Gesicht, in unserer Familie, in den Verwandten, den Freunden, den Kollegen und Kolleginnen, den Vorgesetzten; da sind ebenfalls die Spiegeleffekte der Straßenpassanten mit all dem, was diese in uns in Bewegung bringen. Auch unser Verhalten beim Essen und Trinken ist uns Spiegel, ebenso unsere Sitzhaltung, unsere Kleidung, deren Farben und Formen, auch die Gestaltung und die Farben und Formen unserer Wohnung, unsere Umgebung – alles ist uns Spiegel.
Das Gesetz der Entsprechung könnten wir auch das »Spiegelgesetz« nennen. Die Begegnung und die Erfahrung mit seinen Spiegelbildern ist für denjenigen, der sich erkennen möchte, um sein niederes Menschliches zu überwinden und frei zu werden, eine unschätzbare Hilfe.
Zur Selbsterkenntnis dienen uns noch weit mehr Spiegel: Unser Verhalten dann, wenn wir uns unbeobachtet oder wenn wir uns beobachtet fühlen. Auch die Situationen im Straßenverkehr können uns Spiegel sein, z.B. dann, wenn uns ein anderes Fahrzeug gesetzwidrig überholt, oder wenn ein Auto unserem Fahrzeug zu nahe kommt. Auch wie wir unseren Wagen oder unser Fahrrad parken, wie wir uns an der Kasse eines Kaufhauses verhalten – es ist unser Spiegel. Alles, aber auch alles spricht zu uns. Nicht unserem Nächsten, sondern uns selbst wollen unsere Aktionen und unser darauf folgendes Verhalten etwas sagen.
Durch all diese und unzählige weitere äußere Zeichen offenbaren wir unseren wahren Charakter, also die Programme, die uns prägen und steuern. Die verschiedenen Merkmale unseres Charakters sind jene Malstifte, die unserem Körper den Charakterausdruck verleihen. Auch der Ausdruck unserer Sprache, unsere Wortwahl, die Betonung der Worte, der Klang unserer Stimme, unser Denken, aber auch unsere Gefühlswelt sind Ausdruck der Speicherungen in unserer Seele, im Ober- und im Unterbewusstsein, also Ausdruck unseres Charakters. Ob wir unseren Nächsten bestimmen, ihm unsere Vorstellungen suggerieren, indem wir unsere Entsprechungen in ihn hineinprojizieren, ihm unsere egostarken Gedanken telepathisch übertragen oder ihm in seinem Denken und Handeln die Freiheit lassen, all das sind Teile unserer persönlichen Eingaben, die uns prägen.
Die Summe aller Programme in unserer Seele und in unserem Ober- und Unterbewusstsein bildet unseren Bewusstseinsstand. Was wir sind, das strahlen wir aus, und das strahlt uns auch aus allem entgegen. Wir empfangen ohne Unterlass Impulse aus unseren Eingaben in den Speichersternen der Fallkosmen – nach dem Prinzip »Senden und Empfangen«.
Der unbelastbare Wesenskern, Gott, das Gute in uns, sendet ebenfalls unermüdlich Signale. Diese Impulse bilden – neben weiteren göttlichen Hilfen durch Schutzwesen des ewigen Seins – unser Gewissen. Dieses schlägt an bei allen ungöttlichen Regungen und Neigungen in uns, z.B. bei Aggressionen, bei Neid, Habgier, bei selbstsüchtigem Tun und dergleichen. Auch dann, wenn wir schönfärberisch reden, doch unlauter denken, regt sich unser Gewissen.
Vielfach wirkt unser Gewissen, das sich über die feinsten Schichten unserer Gefühlsebene offenbart, zuerst spürbar im Sonnengeflecht. Dort merken wir dann ein Unwohlsein, das einem leichten Übelgefühl gleichen kann. Gehen wir diesen feinsten Signalen nach, indem wir unsere Gefühlsebene erforschen, dann öffnen wir gleichsam eine Pforte, durch welche die Impulse aus dem Wesenskern, Gott, und die der Schutzwesen in unsere Gedankenwelt strömen. An den in uns aufsteigenden Gedanken können wir dann ablesen, was uns das Gewissen signalisiert.
Wer sein Gewissen jedoch abtötet, indem er grundsätzlich seine egoistische Haltung beibehält, der wird mit der Zeit sein Gewissen los. Er überlagert es mit vielen Schichten seines Egoismus und hat dadurch kaum mehr Zugang zu seinen Gefühlen. Wer sein Gewissen los ist, der ist auch seinen Charakter los. Er ist also gewissenlos und charakterlos und ausschließlich auf sein Ego, auf sein niederes Selbst, bedacht. Auch davon ist der Mensch gezeichnet. Er ist sodann der Ausdruck seiner Charakterlosigkeit.
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