Das Buch
Nicht nur Lebende leiden unter emotionalen Verstrickungen und Schuldgefühlen. Auch Seelen, die sich deswegen nicht von der Erde lösen können und im Zwischenbereich hängen bleiben. Viele von ihnen melden sich seit Jahren in der Therapiepraxis von Bettina Hausmann und bitten um Hilfe, um befreit ins Licht gehen zu können.
Anrührende Protokolle der Liebe und Heilung geben uns Hinweise für unser Leben, damit wir eines Tages diese Erde befreit von allem Vergangenen verlassen können. Ergreifend ist die Geschichte einer unter Versagensangst leidenden jungen Frau, die durch ein Gespräch mit ihrem längst verstorbenen Onkel aufgelöst werden konnte, oder das Gespräch mit einem verstorbenen Zwilling.
Die Autorin
Bettina Hausmann, Jahrgang 1942, geschieden, 2 Kinder, studierte Germanistik und Romanistik. Es folgte eine Ausbildung in Integrativer Therapie und als Gestalt-Therapeutin. Seit 25 Jahren arbeitet Frau Hausmann in eigener Praxis. Ihre hellsichtigen und heilerischen Fähigkeiten vertieften sich durch die Transpersonale Psychologie, die sie mehr und mehr in ihrer Praxisarbeit einbringt. Darüber hinaus widmet sie sich intensiv globaler Heilungsarbeit und der Behandlung von Opfern und Tätern aus Kriegen.
Es ist ihr ein Bedürfnis, diese grenzüberschreitende Arbeit in die Welt zu bringen.
Bettina Hausmann
Befreiung erdgebundener Seelen
Schuldgefühle und Verstrickungen lösen
Inhaltsverzeichnis
Umschlag
Das Buch / Die Autorin Das Buch Nicht nur Lebende leiden unter emotionalen Verstrickungen und Schuldgefühlen. Auch Seelen, die sich deswegen nicht von der Erde lösen können und im Zwischenbereich hängen bleiben. Viele von ihnen melden sich seit Jahren in der Therapiepraxis von Bettina Hausmann und bitten um Hilfe, um befreit ins Licht gehen zu können. Anrührende Protokolle der Liebe und Heilung geben uns Hinweise für unser Leben, damit wir eines Tages diese Erde befreit von allem Vergangenen verlassen können. Ergreifend ist die Geschichte einer unter Versagensangst leidenden jungen Frau, die durch ein Gespräch mit ihrem längst verstorbenen Onkel aufgelöst werden konnte, oder das Gespräch mit einem verstorbenen Zwilling. Die Autorin Bettina Hausmann, Jahrgang 1942, geschieden, 2 Kinder, studierte Germanistik und Romanistik. Es folgte eine Ausbildung in Integrativer Therapie und als Gestalt-Therapeutin. Seit 25 Jahren arbeitet Frau Hausmann in eigener Praxis. Ihre hellsichtigen und heilerischen Fähigkeiten vertieften sich durch die Transpersonale Psychologie, die sie mehr und mehr in ihrer Praxisarbeit einbringt. Darüber hinaus widmet sie sich intensiv globaler Heilungsarbeit und der Behandlung von Opfern und Tätern aus Kriegen. Es ist ihr ein Bedürfnis, diese grenzüberschreitende Arbeit in die Welt zu bringen.
Titel Bettina Hausmann Befreiung erdgebundener Seelen Schuldgefühle und Verstrickungen lösen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Zwillinge und ungeborene oder gestorbene Geschwister
Mutterleibzwillinge
Wir haben Ihren Zwilling herausoperiert
Ich wollte leben und gönne dir dein Leben nicht!
Ich bin frei und leicht“
Zusammen bilden wir eine Brücke
Verstorbene Geschwister
Ungeborene Kinder
Exkurs: Zwischenwelten und Zwischenzustände
Botschaften
Exkurs: Hellsichtiges Wahrnehmen
Freitod
„Alles ist in Ordnung“
Wut auf sich selbst
Abgrenzung
Kontakt zwischen den Welten
Unfalltod
An den Unfallort gebunden
Bruder und Schwester
Eingeklemmt
Der Held
Exkurs: Sterben
Festhalten und Gebundensein
Festhalten aus Mangel
Festhalten aus ungeklärten Gefühlen und Verstrickungen
Die Frau des „Rollstuhlmannes“
Moralische Verurteilung
Sohn aus einer Vernunftehe
Mutter und Sohn
Adoptivvater und Adoptivtochter
Psychische Störung
Angst vor Abhängigkeit
Exkurs: Ungelöste Verstrickungen
Kriegstod
Bitterkeit
Zeuge von Gewalttaten
Gefallen im Krieg
Bekenntnis
Weitergabe und Übernahme von ungelösten Themen
Heile Familie
Versagen
Selbsttötungsimpulse
Der Enkel mit den Namen der Großväter
Depression
Ungeliebt
Exkurs: Transgenerationalität
Begleitung und Unterstützung
Heilung durch Verstorbene
Heilung für mich selbst
Exkurs: Was Verstorbene brauchen
Literaturverzeichnis
Die Autorin
Veröffentlichungen
Impressum
Ein erfülltes Leben besteht im Entdecken und Erfahren der eigenen Tiefe, in die alles einfließt, was unser Menschsein ausmacht.
Willigis Jäger
Was für ein arroganter Titel und was für ein überhebliches Unternehmen! Das denke ich selbst so manches Mal.
Ich habe nie danach gestrebt, mit Verstorbenen zu arbeiten. Außerdem hatte ich mit den Lebenden und ihren Problemen genug Arbeit.
Aber die wunderlichsten Geschehnisse im Leben sind die, die man nicht gesucht hat und die dann zu einer Herausforderung werden, der man nicht ausweichen kann.
Also habe ich mich ihr gestellt und wurde reichlich belohnt.
Immer schon haben mich Bücher fasziniert, die sich mit der Grenze zwischen Leben und Tod beschäftigten, Berichte von Nahtoderlebnissen und die Forschungen und Erkenntnisse von Elisabeth Kübler-Ross. Immer war ich auch begierig, von Angehörigen erzählt zu bekommen, wie ihr Familienmitglied gestorben, den Weg hinübergegangen war, wenn sie es denn mit mir teilen mochten. Die meisten Menschen sprechen eigentlich gerne darüber, um diese besondere Zeit – wie immer sie war – zu teilen, zu verarbeiten, den Verstorbenen noch dabei zu haben oder aus anderen Gründen.
Aus den Erzählungen anderer und aus den Sterbebegleitungen, die ich inzwischen selbst erlebt habe, weiß ich, dass manche Menschen in Frieden gehen, andere im Übergang noch kämpfen und andere wiederum verbittert und unbefriedet dieses Leben verlassen. So war es mir immer deutlich, dass manche Verstorbene ihre Beziehungen nicht geklärt, ihre Kreise hier nicht geschlossen, ihre Aufgaben nicht erfüllt haben. Ich weiß, dass dies ihren Sterbeprozess beeinflusste, aber ich wusste damals noch nicht, wie sehr dies auch in der Phase nach ihrem Tod noch wirksam war.
Bei manchen Erzählungen über das Sterben naher Angehöriger kam auch manchmal zaghaft eine Bemerkung, dass der oder die Tote in der ersten Zeit einmal oder mehrfach aufgetaucht sei, im Traum, in einem unerwarteten Moment bis hin zu einem Klingeln an der Tür.
Auch Elisabeth Kübler-Ross berichtet von solchen Erscheinungen.
Ich nahm offen alles in mir auf und hielt vieles für möglich.
Ich war mir immer dessen bewusst, dass wir nur sehr wenig wissen über die großen Zusammenhänge und Dimensionen, über all das, was mit unserem begrenzten Verstand nicht zu erfassen ist. Die Naturwissenschaften forschen mit ihren Möglichkeiten in die Weite des Kosmos und in das Innere der kleinsten Teilchen und sie bestätigen auf ihre Weise, dass alles mit allem zusammenhängt und sich im kleinsten Teilchen das Ganze holographisch spiegelt.
Ich war begeistert, obwohl ich im Einzelnen nichts davon verstand. Aber ich war zunehmend unterwegs, dasselbe auf geistigen Ebenen zu tun, nämlich immer weiter in die Tiefen der Psyche vorzudringen und gleichzeitig mein Bewusstsein in geistige Dimensionen hinein zu erweitern und unmögliche Zusammenhänge für möglich zu halten.
So begann ich in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zu meditieren, was meinen Verstand mehr zur Ruhe brachte und mich Zustände erfahren ließ, in denen Zeit und Raum – unsere Zeit und unser Raum hier – sich auflösten. Anfang der 90er Jahre begab ich mich dann in die Lehre bei einer spirituellen Heilerin und Lehrerin.
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