“Das ist toll, mach so langsam weiter, ich genieße das“, flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr. “Und es hat kaum weh getan. Ich hatte mir diesen Akt viel schlimmer vorgestellt.“
Ihr Atem wurde schneller, auch ihre Bewegungen. Bald würde es ihr kommen, das spürte Onkel Max. Auch bei ihm war es bald soweit, Onkel Max würde nicht mehr lange warten können.
“Ja, ja, ja, mehr, ich brenne“, jaulte sie Max ins Ohr, dann umklammerte sie seinen Nacken noch fester und Onkel Max spürte ihren Orgasmus.
“Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Onkel Max und schob sein Rohr so tief wie möglich in die frisch entjungferte Möse.
“Ich spritze dich jetzt voll, ich komme“, stöhnte Onkel Max und ließ seinem Saft freien Lauf. Da ihm seine Frau – die Tante Hilde - großzügiger weise vier Tage lang den Saft nicht mehr aus dem Schwanz gelockt hatte, waren es natürlich einige kräftige Spritzer, die Onkel Max ihr tief in die Möse jagte.
Endlich beruhigten sie sich, atmeten langsamer. Noch immer hatte sie seinen Schwanz in ihrer Möse. Onkel Max bewegte sich ganz leicht hin und her, beide genossen sie die Nachwehen dieses geilen Orgasmus.
“Das war wunderschön, ich danke dir“, flüsterte ihm Evi zu. “Ich glaube, ich könnte danach süchtig werden“, lachte sie und streichelte seinen Rücken.
“Ich bin aber nur für die erste Nummer engagiert“, lachte Max. “Aber wir haben ja noch ein wenig Zeit, da kann ja noch allerhand passieren …“
Onkel Max zog seinen abgeschlafften Schwanz aus ihr, sah zu, wie seine Sahne langsam aus der frisch gevögelten Möse heraus quoll.
“Gib mal her“, sagte sie und griff sich seinen vollgeschleimten Schwanz. Ehe Onkel Max es sich versah, hatte sie ihn im Mund.
“Ich muss doch die Sahne meiner ersten Nummer schmecken,“ sagte sie und setzte Max wieder mal total in Erstaunen. Dann leckte sie weiter, bis auch der letzte Rest abgelutscht war.
“Es gibt aber noch mehr Stellungen, die du mir noch zeigen musst, so im knien von hinten oder ich auf dir oder so“, sagte sie und streichelte seinen weichen Schwanz. “Ich will alles kennenlernen, wovon ich bisher nur gehört habe. Und dann möchte ich dich mal mit der Hand befriedigen, zusehen, wie es dir kommt.“
“Du bist ja ein ganz wildes Früchtchen“, lachte Onkel Max. “Woher weißt du das denn alles?“
Das erste Mal – und immer mehr
Onkel Max lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, sie kniete neben ihm, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste langsam. Mit zwei Fingern zwirbelte Onkel Max sanft eine ihrer immer noch erregten Brustwarzen.
“Wenn du mich nicht verrätst, sage ich dir, woher ich das weiß.“
“Versprochen“, antwortete Onkel Max und war gespannt, was da noch alles kommen würde.
“Ich habe mir heimlich ein paar der Videos angesehen, die ihr bei euren Gruppensex-Partys in der Sauna gemacht habt. Da habe ich mir angeschaut, wie du mit Tante Hilde und Mama Sex gemacht hast und wie es auch Papa mit den beiden gemacht hat. Das hat mich total angetörnt. Von den Videos habe ich natürlich nichts erzählt, das war mir zu heiß. Außerdem habe ich euch schon mal live zugesehen, als ihr vor ein paar Wochen, kurz nach Papas Geburtstag, eure heißen Spiele abends im Garten getrieben habt. Du weißt doch, der Abend, als ich eigentlich bei der Oma war. Ich bin heimlich zurückgekommen und habe euch durchs Fenster beobachtet. Da wurde mir ganz anders.“
“Und was hast du da gesehen“, fragte Onkel Max gespannt.
“Papa lag auf dem Rücken, Mama saß auf ihm. Hilde kniete über Papa und ließ sich lecken und du hast es Mama gleichzeitig von hinten gemacht. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wo du dringesteckt hast, das konnte ich nämlich nicht sehen“, fragte Evi, anzüglich grinsend.
“Zweimal darfst du raten, mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht“, antwortete Onkel Max.
“Habe ich mir schon gedacht, dass du im Po warst. Das habe ich dann nämlich selbst probiert, als ich endlich bei Oma war und in meinem Bett lag.“
“Wie hast du das probiert?“, fragte Onkel Max neugierig und sah schon in Gedanken seinen Schwanz in ihrer Rosette verschwinden. Ein angenehmer Gedanke, der auch seinen Schwanz erfreute, der in ihrer Hand auch schon langsam wieder anfing zu wachsen.
“Ich habe mich vors Bett gekniet, Oberkörper auf den Kissen, und meine Spalte gestreichelt. Dann habe ich meinen kleinen lippenstiftähnlichen Vibrator genommen. Den habe ich mir hinten reingeschoben, das ging super.“
Evi blickte Onkel Max verschmitzt an. “Und das war so schön, dass ich es seitdem fast jeden Tag gemacht habe. Kannst du verstehen, dass ich darum die Zeit mit dir unbedingt ausnutzen möchte? Dass ich alles lernen will von dir, was man so machen kann? Dass ich in Zukunft nicht immer den Vibrator nehmen muss, sondern etwas Besseres? Seitdem ich eure Videos gesehen habe, bin ich so geil geworden, wollte endlich einen richtigen Schwanz haben, aber keinen von den Jungs aus meiner Clique. Das sind doch alles Schaumschläger, die keine Ahnung haben. Meine Freundin Karin, mit der ich seit wir fünfzehn sind, regelmäßig Sexspiele mache, hat mir erzählt, wie das abläuft: reinstecken, rammeln, abspritzen, rausziehen. Das war’s. Ich wollte es aber, nachdem ich mit einem Jungen schon mal schlechte Erfahrungen machte, erst mal mit einem erfahrenen Mann machen. So wie eben jetzt mir Dir.
Die Filme, die ihr beim Bumsen gemacht habt, waren echt geil. Alle acht Kassetten habe ich mir mehrmals angesehen, wann immer Gelegenheit dazu war. Vielleicht schaffen wir beide es ja, mal gemeinsam ein Pornovideo anzusehen, was hältst du davon? Weißt du, nein, kannst du nicht wissen, dass Karin noch nie einen Orgasmus mit einem Jungen hatte? Obwohl sie schon mit etlichen Jungs geschlafen hat! Und bei mir hat es heute gleich beim ersten echten Männerfick geklappt. Das finde ich cool, oder?
Ich wünsche mir, dass du mich so richtig zureitest, mir alle Tricks beibringst, wie ich es dir und mir schön machen kann. Das hast du ja mit Mama damals auch gemacht, oder? Sie hat mir nämlich erzählt, dass du neben Papa der einzige Mann bist, der sie zur Erlösung bringt“. “Eine ganze Menge kannst du ja schon, wie ich sehe.“ Onkel Max deutete auf seinen Schwanz, der in ihrer Hand schon wieder eine beträchtliche Große angenommen hatte. Denn während Evi erzählte, hatte sie immer weiter gewichst. Außerdem hatte Max ihr Gerede ganz schön geil gemacht. Wenn er ihr glauben konnte, würde er die nächsten Stunden nicht aus dem Bett kommen.
“Ich finde es toll, zuzuschauen, wie dein Schwanz wächst und in meiner Hand langsam groß wird. Wie oft kannst du denn abspritzen?“, fragte sie.
“Das kommt auf die Motivation an. Je besser die Frau, um so besser bin auch ich. Aber es muss nicht immer das Abspritzen sein. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dich zum Orgasmus zu bringen“, gab Onkel Max zur Antwort und zog sie zu sich herunter.
“Kleine, du bist so empfindlich, ich glaube, es genügen manchmal nur ein paar Finger oder die Zunge, um dich heiß zu machen, habe ich recht?“
“Als du mich vorhin am ganzen Körper geküsst hast, war das irre schön. Und dann erst deine Zunge an meiner Muschi - absolut perfekt, wie es mir da kam.“
“Ich mache es dir irgendwann mal nur mit der Zunge an der Muschi, mal sehen, was du dann sagst“, entgegnete Onkel Max.
Sie küssten sich wieder, sie lag halb auf ihm und massierte weiter die harte Rute, während Onkel Max an ihren tollen Titten spielte. Evi rutschte immer weiter auf ihn. Onkel Max ahnte schon, was jetzt kommen würde. Endlich lag sie lang ausgestreckt auf ihm, spreizte ihre Beine und lenkte seinen Schwanz an ihre Schamlippen.
“Ich möchte jetzt auf dir reiten, darf ich?“, fragte sie.
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