“Komm lieber mit den Beinen weiter hoch“, schlug Onkel Max vor und zog sie zu sich. Jetzt kniete sie über ihm, Onkel Max genoss den Anblick ihres hübschen Körpers mit den erigierten Brustwarzen. Toll, wie diese jungen Titten standen, groß und fest und hart. “Lass dich jetzt einfach runter sinken, dann kannst du alles selbst steuern“, schlug Onkel Max vor und umfasste ihre Hüften, während sie sich mit der Schwanzspitze durch die Spalte strich.
Langsam sank Evi tiefer, Onkel Max sah zu, wie sein Schwanz ihre Schamlippen spaltete und in die feuchte Möse rutschte.
“Oh, der ist ja noch dicker geworden, der geht gar nicht rein“, stöhnte Evi, als sein Riemen zur Hälfte in ihr steckte. “Der geht komplett rein, mach nur weiter, du schaffst ihn schon“, feuerte Onkel Max sie an und stieß leicht von unten zu. Sie stütze sich auf seiner Brust ab, fing an, leicht mit dem Hintern zu wippen. Langsam ging sein Riemen tiefer und tiefer in ihre Möse.
“Ah, der zerreißt mich“, stöhnte Evi, ließ sich aber gleichzeitig immer tiefer auf den Pfahl gleiten. Endlich saß sie auf seinen Eiern.
“Den lass ich nicht mehr raus, der füllt mich ja total aus“, stöhnte sie und bewegte ihren Unterkörper leicht hin und her, was seinen Schwanz natürlich enorm reizte. Onkel Max ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, umfasste die beiden prallen Titten und schüttelte sie, so dass ihr ganzer Körper in Bewegung kam.
“Komm runter, leg dich auf mich, dann stoße ich dich“, bat Max und zog ihre Brust auf seine. Mit beiden Händen umfasste er ihre prallen Hinterbacken und begann, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.
“Gut, mach langsam weiter so“, stöhnte Evi und rieb ihre harten Brustwarzen an seinen. “Weitermachen, das wird gut“, flüsterte sie an seinem Ohr und knabberte am Ohrläppchen. Langsam und vorsichtig fickte Onkel Max sie von unten, zog aber seinen Schwanz nur halb heraus und schob ihn vorsichtig wieder tief hinein. Onkel Max spürte, wie sie immer nasser wurde und der Riemen immer besser rein- und rausglitt.
“Lass mich nochmal hoch, ich möchte jetzt selbst schaukeln“, bat Evi und setzte sich auf. Mit beiden Händen stützte sie sich hinten an Max’ Knien ab, bohrte sich dabei seine Lanze ganz tief rein. Scharf zischend atmete sie durch die Zähne ein, genoss das dicke Ding so tief in sich.
“Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich glaube, der geht mir bis mitten in den Bauch“, stöhnte Evi und ließ ihr Becken leicht kreisen, brachte seinen Schwanz damit in hellste Aufregung. Onkel Max genoss den Anblick ihrer Jungmädchenmöse, in der sein Riemen bis zur Wurzel verschwand.
“Komm, beweg dich, massiere mir mit deiner Muschi den Schwanz“, forderte Onkel Max sie auf und stieß leicht von unten zu.
“Ah, das ist gut,“ stöhnte Evi und nahm ihre Arme wieder nach vorn, stützte sich auf seiner Brust ab und begann, leicht auf und ab zu hüpfen.
“Das geht gut, das geht immer besser“, flüsterte sie und genoss das Gefühl tief in sich.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Inzwischen hüpfte sie auf Max’ Schoß. Onkel Max hatte beide Brüste umfasst und hielt sie fest, massierte mit Daumen und Zeigefinger die hochempfindlichen Nippel.
“Ja, schneller, noch schneller, oh ist das gut“, feuerte sich Evi selbst an und ritt immer heftiger. Sie hatte sich losgerissen, saß jetzt aufrecht auf Max und streichelte sich selbst ihre Titten. Onkel Max hatte zwischen ihre Beine gefasst und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Sein Schwanz kochte, denn eine so enge Möse war Onkel Max nicht gewohnt. Sie massierte ihm die Latte höllisch gut.
Dann war es endlich soweit.
Evi kam.
Sie blieb reglos auf Max sitzen, den Schwanz ganz tief in sich, und zitterte am ganzen Körper: “Ja, das ist gut, super, ja, es kommt“, stöhnte sie und zog hart an ihren Brustwarzen. Ganz still saß sie dann auf Max, spürte und genoss ihren Abgang.
“Mach weiter, bei mir ist es auch gleich so weit“, stöhnte Onkel Max und stieß wieder von unten zu, ganz langsam, aber dafür umso tiefer.
“Lass mich das machen“, bat Evi und rutschte von ihm herunter, kniete sich zwischen seine Beine.
“Ich mach dich jetzt mit der Hand leer, darf ich?“, fragte sie lächelnd und wichste seinen Schwanz, der von ihrem Mösensaft nass glänzte.
“Ja, wichs mir die Sahne raus“, stöhnte Onkel Max. Er liebte ihre zarte Hand an seinem harten, zum Zerplatzen geilen Rohr. Mit einer Hand massierte sie den Sack, mit der anderen wichste sie die Stange rauf und runter. Max wurde immer heißer. Onkel Max wusste, dass er jeden Moment abspritzen würde.
“Nimm ihn in den Mund, mir kommt es gleich“, bat Onkel Max. Sofort war die Eichel zwischen Evis Lippen verschwunden. Mit der Zunge leckte sie um die Eichel. Das war zu viel. Onkel Max bäumte sich auf, als der erste Schuss kam, und spritzte ihr in den Mund.
“Weiter, wichs schneller, hol mir alles raus“, stöhnte Onkel Max und drückte ihren Kopf fester auf seinen Schwanz. Evi rieb weiter den Schaft, hatte die Schwanzspitze im Mund und schluckte, soweit Onkel Max es sehen konnte, alles runter. Endlich ließ das Spritzen nach. Sie rieb und drückte die letzten Tropfen heraus, leckte Max den Schwanz sauber.
“Wenn ich Karin von heute erzähle glaubt sie mir kein Wort“, sagte Evi und legte sich neben Max, kuschelte sich in seine Arme. “Ich bin fix und fertig, mir zittern die Knie. Ich glaube, ich brauche eine kleine Pause“, lachte Evi und zog die Decke über sich und Max.
“Wir sollten duschen und dann schick essen gehen“, schlug Max vor. “Danach können wir uns ja weiter deiner ‚Ausbildung’ widmen“.
“Und ich darf anziehen, was ich möchte?“, fragte Evi mit einem schelmischen Blick.
“Natürlich, nur zu, mach dich richtig schick, damit ich mir dir angeben kann“, war Max’ Antwort.
Natürlich duschten sie gemeinsam, geilten sich dabei schon wieder leicht auf. Dann siegte vorerst die Vernunft. Evi stellte sich vor den Spiegel, um sich zu stylen. Onkel Max zog sich derweil ebenfalls schick an und setzte sich in einen Sessel, sah ihr dann beim Anziehen zu. Eigentlich kannte Onkel Max die ‚kleine’ Evi immer nur in schwarzen Pullovern und Jeans, in anderen Klamotten hatte Onkel Max sie kaum gesehen. Was aber vor seinen Augen geschah, übertraf seine kühnsten Erwartungen.
“Auf den BH wollte ich eigentlich verzichten, die Leute können ruhig sehen, wie spitz ich bin“, lachte sie und streckte ihre geilen Titten vor.
Dann zog sie sich einen Minislip an, der im Schritt einen Schlitz hatte.
“Den hat mir meine Mama geschenkt, damit du vielleicht mal unterwegs fühlen kannst …“ sagte sie und ließ sich gleich mal anfassen.
“Deine Schamlippen sind ja immer noch geschwollen“, bemerkte Onkel Max erstaunt und rieb kurz den Kitzler.
“Hör auf, sonst sind wir gleich wieder im Bett“, lachte Evi und griff nach einem weißen Seidentop mit Spaghettiträgern. Zum Schluss zog sie einen weißen, sehr kurzen Rock an und schlüpfte in ebenfalls weiße Pumps mit hohen Absätzen. Das Top war weit ausgeschnitten, so dass der Ansatz ihrer herrlichen Titten zu sehen war. Den Rest konnte man durch den dünnen Stoff bestens erahnen.
“Wie gefalle ich dir? Ist das geil genug oder hat der Herr noch weitere Wünsche?“, frage sie und drehte sich vor ihrem Onkel.
Wortlos zog Onkel Max sie an sich und knutschte mit ihr, bis den beiden die Luft weg blieb. In seiner Hose hatte sich schon wieder etwas bewegt. Auch Evis Nippel standen schon wieder hart und fest.
„Lass den Slip gleich hier, ich glaube der stört nur“, schlug Onkel Max vor und griff ihr unter den Rock, zog ihr den Slip herunter und presste seine Lippen auf ihre Spalte. Evi stöhnte.
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