Conny van Lichte - 490 Seiten pralle Erotik

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Auf über 490 Seiten erzählen reife Frauen von ihren schönsten und heißesten erotischen Erlebnissen. 1. Der Vermieter Susanne und Mark werden von ihrem Vermieter besucht. Er stößt mit ihnen auf ihre neue Wohnung an. Und verleitet dabei die hübsche Susanne zu allerlei unerwarteten erotischen Handlungen… Die ist erst ziemlich scheu und verlegen, bis ihr einfällt, dass sie unter bestimmten Bedingungen, nämlich einem Monat mietfrei, bereit wäre aus sich heraus zu gehen… 2. Evi – das erste Mal und immer wieder Evi ist mit 18 Jahren immer noch Jungfrau. Sie hat zwar die körperliche Liebe schon längst kennen gelernt. Aber das erste Mal mit einem Jungen war ein ernüchterndes Erlebnis. Evis Eltern richten einen Partykeller ein. Evi soll am Wochenende nach ihrem 18. Geburtstag an ihrer ersten Party teilnehmen, bei der es auch um Sex geht… 3. Der Notarzt Kerstin und Rolf spielen ein heißes Spiel. Kerstin soll es sich selbst besorgen. Dazu hat sie eine besondere Idee. Sie nutzt dazu eine Flasche Sekt – die leider stecken bleibt. Der Notarzt muss her… 4. Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe Frau Doktor hat eine neue Behandlungsmethode erlernt und möchte sie erst mal an ihrer Sprechstundenhilfe Anna ausprobieren. Anna willigt in und erlebt, festgemacht an einem Behandlungsstuhl, ein Festival der Lust… 5. Susi – das Flittchen vom Fußballverein Susi ist mit der gesamten Fußballmannschaft befreundet. Nach dem letzten Spiel der Saison steht fest: die Mannschaft steigt auf. Die Meisterfeier unter der Dusche entwickelt sich zu einer heißen Angelegenheit. Susi lässt keinen der Spieler alleine.... 6. Peggy – die Sexparty auf der Burg Peggy ist die Maitresse von ihrem Herrn Gunther. Für ihn würde sie alles tun. Eines Tages nimmt Gunther Peggy mit zu einer Party auf einer Burg. Dort versammelten sich illustre Herrschaften, um ihrer Lust nachzugehen. 7. Jenny – Chefin um Swingerclub 8. Sylvias Sex-Satire 9. Sally, Alex und Max 10. Feucht – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (Milf) 11. Eva – die Tortouren (6 Teile) 12. Heiße Wasserspiele 13. Heißer Spaß im Mehrbettzimmer 14. Monika im Swingerclub 15. Maria – ihr Kerl hat's drauf 16. Josy – mein erstes Mal im Club 17. Linda – gedemütigt 18. Cora – gedemütigt und versklavt

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Sie feuerte Mark weiter an und der Vermieter gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Mark heraus und die ersten Spritzer landeten auf Susannes Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte den Rest brav auf.

„Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch. Auf einmal merkte Mark, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.

Und was machte Susanne? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.

„Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Wie Mark das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Susanne wieder und fickte sich weiter mit den Fingern. Mark konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.

„Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Susanne mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.

Mark indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.

Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über um die ganze Terrasse hinterher: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“

Evi -

das erste Mal und immer wieder

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Evi

Evi wollte bei ihrer Freundin übernachten. Die Sachen waren gepackt. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern. Links ein Küsschen, rechts ein Küsschen. In aller Ruhe wanderte sie zur Bushaltestelle. Es war nicht weit. Die Sonne schien. Evi war gut drauf. Es sollte ein schönes Wochenende bei ihrer Freundin werden.

Mist, dachte sich Evi als sie an der Bushaltestelle ankam. Sie hatte das Geschenk für ihre Freundin vergessen. Sie hatte aber noch genügend Zeit, also zurück und das Geschenk geholt.

Sofort, nachdem Evi zuhause aufgeschlossen hatte, merkte sie, dass etwas anders war als sonst. Normalerweise wurde sie von ihrer Mutter fast schon euphorisch und laut begrüßt, wenn sie zur Tür rein kam. Man rief sich, egal wer in welcher Ecke des Hauses steckte, in den höchsten Tönen Freundlichkeiten zu. Das war Tradition. Auch wenn sie mal nur fünf Minuten weg war.

Evi wusste, dass ihre Eltern zu Hause sind. Sie hatte sich ja eben erst von ihnen verabschiedet. Aber statt eines Rufens hörte sie nur klatschende Geräusche und lautes Stöhnen. Neugierig ging sie den Geräuschen nach. Sie kamen aus dem Untergeschoss.

Evi stieg die Treppe hinab. Irgendetwas passierte da im Partykeller. Evis Eltern hatten in den zurückliegenden Wochen im Untergeschoss einem Partykeller und eine Sauna eingebaut. Es gab einige Verwandte, die sich schon darauf freuten, mit Evis Eltern zusammen die Sauna einzuweihen.

Partykeller

Evi schlich sich an die Tür zum Partykeller. Diese stand einen Spalt breit offen. Evi schaute hinein. Die Tür zur neugebauten Saunakabine stand ebenfalls offen. Durch den Türspalt und durch die offene Tür der Saunakabine hindurch sah Evi ihren Vater nackt auf dem Rücken liegen. Ihre Mutter saß ebenfalls nackt auf ihrem Vater, das Gesicht stark verzerrt. Beide stöhnten. Ihre Mutter schob ihren Schoß auf ihrem Vater hin und her. Ihre großen Brüste hüpften auf und nieder.

Evi hatte ihre Eltern noch nie beim Sex beobachtet. Die Eltern hatten es immer verstanden, sich dann zu lieben, wenn ihre Tochter keine Gelegenheit zur Beobachtung hatte. Evi, 15 Jahre alt, sprach natürlich mit ihren Freundinnen über Jungs. Über Sex. Über das erste Mal. Aber darüber zu reden und Fantasien auszutauschen war doch etwas anderes, als einen Liebesakt live zu sehen. Nicht mal die Filmchen, die die Jungs in ihrer Klasse auf ihren Handys anschauten, konnten annähernd das wiedergeben, was sie nun beobachtete.

Fasziniert schaute Evi zu, wie ihre Eltern Spaß hatten, wie ihre Mutter in die Brust ihres Vaters krallte, wie sie schrie und stöhnte und sich auf seinem steifen Penis auf und ab bewegte. Sofort wurde Evi feucht. Sie musste sich mit einer Hand in ihren Schritt fassen. Das war ja unglaublich.

Am meisten faszinierte es Evi, dass ihre Eltern so viel Spaß an Sex hatten und sich ständig gegenseitig mit Blicken und mit Gesten anfeuerten. Das machte Evi total geil. Und es beruhigte sie ungemein. Denn immerhin war das ein Zeichen dafür, dass sich ihre Eltern liebten. Und nicht, wie bei einigen ihrer Freundinnen, bekriegten und von Scheidung sprachen.

Plötzlich stand ihre Mutter auf, kniete sich neben ihren Vater hin und nahm dessen mächtigen Penis in den Mund. Evi hatte schon viel darüber gehört. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass man so etwas machte. Vor allem: dass ihre Eltern so etwas machten.

Sie beobachtete, wie ihr Vater mit den flachen Händen auf das Holz der Saunabank schlug. Offensichtlich hatte er sehr viel Spaß an dem was ihre Mutter mit ihm machte. Diese leckte nicht nur an dem steifen Teil. Sie nahm es auch soweit in den Mund, dass es ganz in ihr verschwand.

Plötzlich schrie Evis Vater auf. Evi sah, dass er ein bis zur Unkenntlichkeit verzerrtes Gesicht hatte. Evis Mutter stöhnte ebenfalls, hatte jedoch den Schwanz ihres Vaters vollständig in ihrem Rachen. Ihr Vater zuckte auf der Saunabank. Evis Mutter bemühte sich, über dem Schwanz zu bleiben. Aber irgendwann rutschte das große Teil aus ihrem Mund. Samenschlieren klebten an dem nicht mehr ganz steifen Schaft. Und Evi sah nun mit großen Erstaunen, dass ihre Mutter den Samen, der am Schaft des Schwanzes herab lief, ableckte.

“Mein Liebling, ich danke dir“, hörte Evi ihren Vater sagen. Ihre Mutter lächelte ihn an und küsste ihn auf seine Eichel.

Evi hatte den letzten Teil, als ihre Mutter anfing, ihrem Vater den Schwanz zu blasen, auf ihrem Handy aufgezeichnet. Irgendetwas hatte sie dazu gedrängt. Sie konnte später nicht mal mehr sagen, warum sie das gemacht hatte. Aber sie war plötzlich heiß geworden. So heiß wie noch nie in ihrem Leben.

Evis Verlangen nach einem Jungen, danach, mit ihm zu schlafen, war bislang nicht besonders stark ausgeprägt. Ihr Körper entwickelte sich erst langsam. Längst waren ihre Brüste noch nicht voll ausgebildet. Der Flaum um ihre Schamlippen war ebenfalls nicht besonders dicht. Sie rasierte ihn immer ab. Geile Gefühle, von denen ihre Freundinnen regelmäßig erzählten, konnte sie dabei aber nicht empfinden. Mit der Beobachtung ihrer Eltern beim Sex schien sich das aber alles jäh verändert zu haben.

Evi schlich sich so leise wie möglich nach oben, holte das vergessene Geschenk und verließ möglichst lautlos das Haus. Wenn Sie Glück hatte, erreichte sie sogar noch ihren Bus. Und tatsächlich. Er stand noch an der Haltestelle, als sie keuchend mit Sack und Pack ankam. Während der Fahrt zu ihrer Freundin ging ihr ständig das eben Gesehene durch den Kopf. Ununterbrochen sah sie, wie ihre Mutter auf ihrem Vater saß, wie sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und mit welcher Begeisterung beide miteinander den Sex genossen. Verschämt blickte sie auf ihr Handy und schaute sich wieder und wieder die kurze Filmsequenz von ihrer blasenden Mutter an.

Karin und der kleine Helfer

Sofort, als sie bei ihrer Freundin Karin ankam, musste sie ihr alles erzählen. Bis ins kleinste Detail. Und natürlich auch, dass sie seit diesem Moment ganz schön heiß war. Ihre Freundin hörte sich mit hochrotem Kopf Evis Bericht an. Karin lebte mit ihrer Mutter alleine. Sie hatte schon mehrfach am Schlafzimmer gelauscht, wenn ihre Mutter Männer mit nach Hause brachte. Sie hatte aber noch nie zugeschaut, wie ihre Mutti Sex hatte. Aber sie wusste aus ihrer eigenen Erfahrung, wie es Evi nun erging.

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