„Willst du auch ein Bier?“, fragte Susanne und legte ihre Zeitschrift beiseite.
„Ja, sehr gerne! Ich setz mich mal rüber zu deinem Freund!“, sagte der Vermieter. Mark und Bernd, so hieß der Vermieter, unterhielten sich über dies und das während Susanne ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Sie kam wieder, tippelte auf nackten Füßen über die kalten Fliesen und stelle das Bier vor dem Vermieter auf den Tisch.
„Danke Kleines, aber lege dich doch wieder auf deine Liege, die Terrasse ist überdacht und du willst doch schön braun werden oder?“, grinste er und sein Blick fiel sofort auf ihre schönen Beine. Er konnte sich nicht mehr davon lösen. Susanne lächelte verlegen und bewegte ihr süßes Hinterteil beim Gehen, gewollt oder ungewollt, so kess hin und her, dass sich seine Augen förmlich daran festsaugten. Ihr kurzer Rock umschmeichelte ihren schönen Knackarsch. Susanne nahm ihre Zeitschrift und legte sich wieder hin, setzte ihre Sonnenbrille auf und winkelte erneut ihre Beine an, wobei sie sie ein wenig spreizte.
Der Vermieter leckte sich über die Lippen und seine kurze Hose beulte sich sofort ein wenig aus. Er redete zwar immer nur über belangloses Zeug mit Mark aber Mark sah, wie die Blicke des Vermieters direkt auf das Höschen seiner Freundin starrten. Sie trug entweder einen durchsichtigen String oder nichts darunter. Das machte sie bei warmem Wetter immer so. Sie zeigte sich gerne, auch wenn sie es nicht direkt zugab. Auch wenn Mark und Susanne in der Sauna waren genoss sie die Blicke der Männer. Doch direkt zugeben wollte sie auch das nicht.
„Deine Freundin hat aber ne tolle Figur - und mal unter uns, ist sie wirklich so geil wie sie aussieht? Als ich jung war hab ich meine Frau überall durchgenommen!“, grinste der Vermieter und schaute Mark in die Augen.
„Ich kann mich nicht beschweren“, raunte Mark ihm zu ohne jedoch weitere Einzelheiten zu nennen. Aber Mark konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Der Sex mit Susanne war bislang immer gut.“
„Das habe ich mir gedacht! Sie hat das gewisse Etwas, diesen lüsternen Blick. Ich wusste gleich, dass deine Susanne einen Mann glücklich machen kann. Du bist ein Glückspilz! Meine Frau war früher auch mal anders. Genieße es solange du kannst!“, sagte er und klopfte Mark anerkennend auf die Schulter.
„Meiner Erfahrung nach werden Frauen aber nur richtig geil wenn sie entspannt und locker sind. Der Alltag muss weit weg sein oder man hilft mit etwas Alkohol nach“, lachte Mark.
„Perfekt!“, lachte der Vermieter und klatschte fröhlich in die Hände. „Wir sollten eh noch auf euren Einzug anstoßen! Ich werde jetzt mal kurz Sekt kaufen gehen. Wir sehen uns gleich wieder“, sagte er und winkte Susanne zum Abschied zu.
Susanne winkte zurück und blickte Mark fragend an.
„Er will jetzt gleich mit uns zum Einzug anstoßen! Er lief los und holt nun eine Flasche Sekt. Tut mir leid, wir müssen ja nett sein und er ist schließlich nur alle paar Wochen mal übers Wochenende hier!“
„Na gut mein Schatz, soll ich uns was Kleines kochen?“
„Das musst du nicht, aber dein Oberteil kannst du gerne ausziehen!“, zwinkerte Mark ihr frech zu.
Ohne zu zögern zog Susanne ihr Top aus und lächelte Mark lüstern an. Der zu der Wohnung gehörende Anteil am Garten war nicht einsehbar. Deshalb blieb ihr Anblick vor den anderen Mietern verborgen.
„Haha, sehr witzig. Der Vermieter kommt doch gleich wieder und der starrt dich die ganze Zeit schon an“
„Ich weiß“, lachte Susanne, „das habe ich schon bemerkt und durch die Sonnenbrille konnte ich deutlich seine Beule in seiner Hose wachsen sehen. Zum Spaß habe ich ihm einen kleinen Einblick auf mein Höschen gewährt“, sagte sie leise und spreizte leicht, wie vorhin, die Beine, jetzt jedoch nur für ihren Mark.
„Wow, ich dachte du bist in Gedanken bei deiner Zeitschrift.“
Mark war sprachlos. Aber es machte ihn unglaublich an, wenn seine Freundin mit ihren Reizen spielt. Sie stand auf und kam auf Mark zu. Sie küssten sich leidenschaftlich. Mark streichelte sofort die Innenseiten ihrer braun gebrannten Schenkel. Ihre Haut war seidig weich. Doch bevor Mark weiter vordrang, hielt Susanne seine Hand fest.
„Noch nicht. Erst wenn der Vermieter weg ist“, flüsterte sie Mark ins Ohr.
Sie streifte sich ihr Oberteil wieder ordentlich über und holte Sektgläser und Knabbereien.
Ein Monat mietfrei, wenn …
Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.
„Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen. Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Susanne, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.
Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.
„Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf die braunen Beine von Susanne.
„Und wie! Los Susanne, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“ bat Mark - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang. Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.
Susanne grinste und zwinkerte Mark zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter tief in die Augen.
„Ich hab das doch gleich gewusst! Was für geile Beine! Wow! Aber was für einen schönen Hintern die Schuhe machen!“ lachte der Vermieter und man sah, wie an seiner Hose bereits wieder eine Beule entstand.
„Geil, oder?“, grinste Mark ihn an.
„Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“
Susanne bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben, und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.
„Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste der Vermieter und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.
Mark konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Mark stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Susanne musste stöhnen.
„Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“ Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Mark und Susanne kannte. Susanne erschrak über Marks Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.
„Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Bernd ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“
„Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Susanne wieder ein wenig beruhigter.
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