Mariella Love - Über 400 Seiten geile Sexgeschichten
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"Wow, das ist eine scharfe Geschichte."
„Das kannst du aber wissen. Es kommt leider ab und zu vor, dass ich mich mal auf einen Kerl einlasse, der nicht so appetitlich ist. Wenn ich das nicht früh genug merken, dann stelle ich mir den eleganten Herrn in meinem Blumengeschäft vor. Und schon werde ich wieder geil."
„Na dann hoffe ich mal, dass ich dir heute ohne diese Vorstellung genüge“, bemerkte Andreas.
"Das sieht eigentlich ganz gut aus, " bestätigte Laura.
Während sie miteinander redeten, hatte Laura Andreas fortwährend gestreichelt.
"Sag mal, hat dir schon mal eine Frau deine Eier geleckt?" wollte Laura wissen.
"Nein, nicht dass ich mich daran erinnern könnte, " antwortete Andreas schüchtern.
Aber Laura redete nicht mehr. Sie begann, küssend über seine Brustwarzen hinweg, durch seinen Bauchnabel bis zu seinem Schwanz vorzudringen. Den nahm sie in beide Hände, zog die Vorhaut so weit als nur möglich nach unten und begann mit ganz zarten Bewegungen ihrer Zunge an den Rändern der Eichel zu lecken. In Andreas machten sich ungeahnte Gefühle breit. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Zumindest dachte er, es wäre so. Dabei krallt er sich mit beiden Händen fest ins Laken. Laura vollführte ein Feuerwerk an seinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, ließ ihn tief in ihren Rachen eindringen, gab ihm sehr viel Feuchtigkeit, und ließ immer wieder abwechselnd ihre Zunge über seine Eicher und an seinem Schaft entlang sausen. Da merkte er, wie sie seinen Schwanz nur noch mit den Händen hielt, selbst aus dem Bett kletterte und nun vor dem Bett kniete, so dass sie zwischen seine Beine fassen konnte. Sie behandelte seinen Schwanz so, als wäre er ein Knüppel.
"Komm, rutsch mal bis zur Bettkante vor!" befahl sie Andreas.
Andreas machte, was sie ihm sagte. Er rutschte bis an die Bettkante, spreizte seine Beine so weit auseinander, dass Laura bequem dazwischen Platz fand und harrte der Dinge. Laura hatte zwischenzeitlich den steifen Schwanz nur noch mit einer Hand in Bearbeitung. Ganz langsam wichste sie ihn, während sie mit der anderen Hand seine Eier frei legte. Als sie beide Hoden in der Hand hielt, begann sie diese leicht zu massieren. Sie ließ sie durch die Finger gleiten, drückte ein wenig daran und versucht herauszubekommen, auf welche Weise Andreas darauf reagierte.
Außer einem lauten Stöhnen vernahm sie keine weitere Reaktion. Auch wenn sie etwas fester zugriff hüpfte er ihr nicht vom Bett. Das sind ja tolle Voraussetzungen, dachte sich Laura und freute sich schon auf das Kommende. Andreas war ganz gut ausgestattet. Das musste sie anerkennen. Besonders gefiel ihr aber, dass sein Sack besonders gut zu greifen war.
Sie begann, mit ihren Zähnen ganz leicht an einer Seite zu knabbern. Und irgendwann begann sie, nachdem sie die Eier genüsslich geküsst und mit der Hand massiert hatte, das Gemächt in den Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand drückte sie seinen Schwanz an der Wurzel nahezu ab. Nun sog sie die frei baumelnden Eier vollständig in ihren Mund ein. Andreas bog seinen Rücken durch. Er stöhnte laut, erklärte gepresst, wie geil das alles wäre und zuckte mit seinem Becken, wenn sie ihm besonders stark den Schwanz abdrückte.
"Ich weiß, das macht euch Männer wild!" sagte Laura, nachdem sie kurz seinen Sack aus ihrer Mundhöhle entlassen hatte.
Andreas konnte nichts mehr sagen. Er konzentriert sich nur darauf, dieses herrliche Gefühl zu verarbeiten. Lauras Geschick trieb ihn in den Wahnsinn. Er fühlte, dass es ihn umso mehr erregte, je stärker Laura zupackte.
Plötzlich ließ die attraktive geile Frau seine Eier und seinen Schwanz los. Sie richtete sich auf.
"Rutsch mal ein Stück zurück, " befahl sie ihm.
Andreas schaut ziemlich betreten, blickte auf, denn bisher hatte er seine Augen geschlossen gehabt, und sah, dass Laura ein Kondom zwischen den Fingern hielt.
"Nun will ich den da," sagte Laura und deutete auf seinen mächtigen Prügel. Mit einer schnellen und geschickten Bewegung zog sie ihm das Gummimäntelchen über sein Geschlecht. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn und senkte ihren Schoß auf den Schwanz hinab. Mit einer Hand griff sie nach seinem Pfahl, umfasste ihn fest und dirigierte ihn an ihre Grotte. Die glänzte bereits von ihrer Feuchtigkeit. Beinahe widerstandslos glitt der Schwanz zwischen die saftigen Schamlippen und wurde von Laura sofort mit leicht kreisenden Bewegungen begrüßt. Sie beugte sich über ihn, ließ nur noch ihre Hüfte auf und nieder stoßen, näherte sich seinem Mund mit ihrem und begann ein Feuerwerk der Zungenküsse, während sie den wie angepflockt daliegenden Andreas fickte. Der Hüfte sauste auf und nieder. Andreas spüre, wie er der Erlösung entgegentrieb. Er versuchte, Laura klarzumachen, dass sie sich etwas zurückhalten sollte, wenn es noch ein Stückchen gehen sollte.
"Lass es kommen," flüsterte sie in sein Ohr, bevor sie ihn wieder küsste und beschleunigte die Bewegungen ihres Beckens. Andreas begann dagegen zu stoßen. Sein Körper versteifte sich. Alle Muskeln, die er besaß, dienten nur noch dem einen Zweck, seinen Schwanz in die Möse von Laura zu treiben. Laura empfand dabei sehr viel Lust. Zumal der Schwanz von Andreas eine Größe und Steifigkeit erlangte, die sie selbst an die Grenzen ihrer Erlösung brachte.
Andreas hatte gerade noch drei bis vier Stöße Zeit, um das überbordende Gefühl zu genießen. Dann kam es ihm mächtig. Er zuckte, als es aus ihm herausschoss, presste Laura mit den Händen auf sein Geschlecht. Er pumpte und bog seine Hüfte Laura entgegen, die nun wie gepfählt auf seinem Glied ritt, bis er seinen gesamten Samenvorrat in ihre Lustgrotte hinein gespritzt hatte. So zumindest fühlte es sich an, bis ihm klar wurde, dass er ja nur ein Gummimäntelchen gefüllt hatte.
"Du bist ein geiler Typ."
„Wie kommst du darauf?"
„Na, so lassen sich die wenigsten ficken."
„Ich hab keine Ahnung. Ich hab noch nie mit anderen um die Wette gefickt."
Laura ließ sich von Andreas Hüften gleiten. Mit einem nassen Plopp gab sie seinen Schwanz frei, der noch immer halb steif in ihr steckte. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrem Beistelltischchen, zog Andreas das Kondom ab und reinigte seinen Schwanz. Danach wischte sie zwischen ihren Schenkeln ihre eigene Flüssigkeit weg, die sie bei diesem heißen Liebesspiel erzeugt hatte.
„ Ach du meine Güte, damit könntest du ganze Dörfer produzieren. "
„Da siehst du mal, wie dringend nötig ich es hatte."
"Ich hab's jetzt aber auch nötig, " bemerkte Laura, nahm Andreas bei den Haaren, legte sich auf den Rücken und zog ihn in ihren Schoß, den sie weit für ihn öffnete. "Leck mich!“
Laura nahm Andreas´ Gesicht in beider Hände, drückte es unmissverständlich in Richtung ihrer offen stehenden Spalte und wies ihn an, sein Werk zu Ende zu bringen.
Andreas hatte in seinem bisherigen Leben nur eine Freundin gehabt, die darauf stand, geleckt zu werden. Er hatte es mit ihr ein paar wenige Male gemacht. Deshalb wusste er nicht, was nun richtig und was falsch war. Er wusste aber, wie seine damalige Freundin darauf reagiert hatte, wenn er sie an ihrem Lustknopf bediente. So war das auch mit Laura. Kaum hatte Andreas begonnen, seine Zunge über ihr Geschlecht gleiten zu lassen, da spürte er auch schon, wie sie mit ihren Hüften entgegenstieß. Vor allem wenn er in die Nähe ihrer Klitoris gelangte. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, leckte die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinauf zu ihren weit abgespreizten Füßen. Dann konzentrierte sich Andreas wieder auf ihr Zentrum.
„Steck was rein, steck bitte deine Finger rein, steckt irgendwas rein, " bat Laura.
Andreas merkte, dass sie auf einer Woge der Lust unterwegs war. Er hätte sich zuvor nie ausmalen können, einer professionellen Liebesdienerin, auch wenn sie sich als Hobbyhure bezeichnete, solche Lust bereiten zu können.
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