Mariella Love - Über 400 Seiten geile Sexgeschichten

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Eine Ansammlung erotischer Geschichten welche erzählen von Voyeurismus, Geilheit, Outdoorsex, Sex in der Sauna sowie von Unterwerfung.

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Angelika schlang ihre Finger in sein Haar und damit drückte sie ihn erst heftig auf ihre Scham, stieß ihm entgegen, dann brach es aus ihr heraus. Als der Orgasmus langsam abebbte, versuchte sie Ben gegenüber anzudeuten, dass er nun langsamer machen oder ganz von ihr ablassen sollte.

Sie zog ihn zärtlich mit weit gespreizten Beinen zu sich heran, präsentierte ihren weit geöffneten Schoß, aus dem ihre Liebesflüssigkeit saftig glänzend heraus rann, griff nach unten, um seinem Schwanz den Weg in ihr Innerstes zu erleichtern und stöhnte erneut auf, als er langsam und tief in sie eindrang.

Ben wurde jedes Mal, wenn er an ihrem Nektar lecken durfte, so geil, dass er dachte, sein Schwanz müsste explodieren. Da Angelika sehr feucht war, verursachte sein Eindringen wenig Widerstand. Damit war es ihm möglich, sie mit lang anhaltenden, langsamen tiefen Stößen zu ficken.

Er schaute auf sie hinab, in ihr lustverzerrtes Gesicht. Ihre langen blonden Haare hatten sich in einem ausschweifenden Halbkreis auf dem Kissen um ihr Gesicht verteilt. Ihr Mund war leicht und sinnig geöffnet, um die Laute ihrer Lust entweichen lassen zu können.

Ben stieß zu. Dabei achtete er darauf, dass er mit seinem Schambein gleichzeitig ihren Venushügel massieren konnte.

Dann war es um ihn geschehen. Langsam bauten sich die Wellen des Orgasmus in ihm auf. Sein ganzer Körper versteifte sich. Angelika wand ihre Beine um seine Hüften. Sie zog ihn auf sich hinab. Ihre Hände krallten sich in seinen Arsch. Dann schoss er seine Flüssigkeit in sie hinein.

Erschöpft legte sich Ben neben Angelika, küßte vorsichtig ihre Augenlider und ihren Mund, streichelte sie zwischen ihren Beinen und fühlte dabei die aus zwei lustvollen Leibern entronnene Flüssigkeit auf ihren Schenkeln. Sie lachten und sprachen wieder über Themen aus ihrem Alltag…

Als er nun vor der E-Mail saß, dachte er voll Wehmut an all diese Szenen, dachte darüber nach, wie schön es wäre, wenn man sich wieder näher kommen könnte. So floss ganz automatisch ein Antworttext aus seinen Fingern, der darauf abzielt, dass man sich tatsächlich in der nächsten Zeit mal wieder treffen sollte. Möglichst auf neutralem Gebiet. Irgendwo in einer Gaststätte. Einfach, um sich mal wieder auszutauschen.

Das Treffen

In einem tief ausgeschnittenen Mohair-Pullover, die ganze Sinnlichkeit von Angelikas tollem Körper unterstreichend, saß sie nun in einem schicken italienischen Restaurant Ben gegenüber. Der fühlte sich sofort von ihrem Geruch und von ihren Körperformen in Bann geschlagen. Alter Streit und Ärger waren schnell vergessen. Wie sollte man sich näher kommen? Schon früher hatten die beiden neckische Spielchen erfunden, die ab und an erotischen Inhalt hatten.

So verwunderte es nicht, dass Angelika vorschlug, man solle doch, man könne doch, oder man müsste vielleicht sogar - ein Spiel erfinden, bei dem man sich über eine längere Zeitspanne hinweg gegenseitig erregte und sich körperlich anziehen konnte. Das Spiel sollte über einen Abend hinweg gespielt werden. Und irgendwie war der Ausgang des Spiels beiden klar.

Im Handel waren solche Spiele zu bekommen. Auch könnte „Flaschen drehen“, bekannt aus alten Teenagertagen, eine Lösung sein.

Ben war viel zu kreativ, als dass er sich mit einem lapidaren Spiel aus dem Regal eines Erotikshops zufrieden gegeben hätte. Viel mehr Spaß würde es bereiten, wenn man dieses Spiel selbst entwickelte und sich dabei schon mal ein paar warme Gedanken machen konnte.

"Wir sagen uns die Wahrheit!" bemerkte Angelika

"Und es wird nicht gekniffen!" ergänzte Ben.

"Wir könnten doch unterschiedliche Kategorien bilden," empfahl Angelika.

"Ja, das machen wir. Vielleicht fallen uns Fragen ein, die wir schon längst hätten fragen wollen aber uns noch nicht zu stellen trauten," erwähnte Ben.

"Wir können doch Fragen aufschreiben, die wir uns gegenseitig mündlich beantworten. Wir können aber auch Fragen aufschreiben, bei denen man etwas machen muss, " bemerkte Angelika. Offensichtlich hatte sie schon einige Fragen im Hinterkopf und amüsierte sich beim Gedanken an deren Ausführung.

"Aber verspricht mir, du kneifst nicht!" stellte Ben noch einmal klar, da er in der Vergangenheit immer wieder erlebt hatte, dass Angelika versucht hatte auszuweichen, wenn ihr eine Situation oder eine Frage zu brenzlig erschien.

Angelika atmete tief ein. Ihre großen Brüste hoben sich unter ihrem kuscheligen Pullover. "Ja, ich verspreche es."

"O.k., ich lass mir was einfallen," sagte Ben, und freute sich auf die nächsten Tage, in denen er ein erotisches Spiel bauen würde.

Die Vorbereitung

Bereits nach wenigen Tagen hatte sich der Plan in Bens Gedanken verfestigt. Ein Spielbrett sollte gebaut werden. Das Spielfeld alleine sollte schon anregend sein. Per Würfel sollten die Fragen ausgewählt werden, die es zu beantworten galt. Damit war der Zufall eingeladen, an dem Spiel maßgeblich mitzugestalten. Es sollte Fragen geben, die jeder gleichermaßen beantworten konnte. Und es sollte Fragen geben, die nur einer für den anderen erarbeitete, und die auf ganz spezielle Sachverhalte abzielten.

Und schließlich war man sich einig, dass die Hälfte der Fragen mündlich zu beantworten waren. Und die andere Hälfte sollte aus einer Tätigkeit bestehen. Natürlich einer möglichst geilen Tätigkeit.

Es liefen noch ein paar E-Mails hin und her. Und jedes Mal, wenn Ben die Mails von Angelika öffnete, bemerkte er aus ihren Formulierungen, wie auch Sie dem Tag des Spieles entgegen fieberte.

Schließlich stand die komplette Spielidee. Auf einem dunkelblauen Spielfeld mit goldfarbenen, roten, gelben und grünen Verzierungen waren Felder für Kärtchen vorgesehen. Es gab drei Reihen. Jede Reihe beinhaltete sechs Fächer für die Würfelzahlen von 1-6. In jedem Kästchen oder Feld sollten drei Kärtchen übereinander liegen. Das oberste war harmlos und nur mündlich zu beantworten. Das mittlere war schon etwas schärferen Inhaltes. Und das unterste Kärtchen durfte Fragen beinhalten, bei denen es richtig geil zur Sache gehen sollte.

Die Idee bestand unter anderem darin, für jede Reihe eine eigene Farbe zu entwerfen. So sollten die roten Kärtchen nur Fragen beinhalten, die Ben an Angelika errichten wollte. In der mittleren Reihe sollten grüne Kärtchen liegen, die unpersönlich gestellt waren, also von jedem gleichermaßen beantwortet werden konnte, und in der blauen Reihe sollten die Kärtchen liegen, die von Angelika an Ben gerichtet wurden.

Ben stand mit einer dicken Beule in der Hose in seinem Hobbyraum und bastelte das Spielfeld. Dann ging es an das Herstellen der Kärtchen. Ben druckte die Spielkarten aus, die auf der Vorderseite nur eine Farbe besaßen und auf der Rückseite die Fragentexte beinhalten sollten. Und als er die Kärtchen fertig hatte, warf er die für ihn bestimmten, noch leeren Kärtchen in Angelikas Briefkasten, damit sie ohne weitere Einflüsse ihre Fragen formulieren konnte. Auch die Hälfte der für beide Spieler angefertigten Kärtchen legte er bei. Die andere Hälfte wollte er beschriften. Und selbstverständlich all die, die er nur an Angelika stellen wollte. Na warte!

Kreativ in der Badewanne

Angelika freute sich diebisch über die Kärtchen, die sie in ihrem Briefkasten vorgefunden hatte. Sie begann sofort, sich schelmisch die eine oder andere Frage auszudenken. Na warte, dachte sie ebenfalls, dir werde ich es zeigen! Oder wäre es nicht besser, wenn Ben es mir zeigte?

Nachdem sie die Hälfte ihrer Kärtchen bearbeitet hatte, war ihr schon ganz mulmig im Kopf. Zwischen ihren Beinen juckt es verdächtig. Sie ließ warmes Wasser in ihre Badewanne ein, goss etwas Schaumbad hinzu, stieg in die Wanne und verschwand nahezu vollständig unter einem Teppich von gut riechendem Schaum.

Mit langsamen Bewegungen ihrer rechten Hand massierte sie ihre Klitoris, steckte sich ab und zu einen ihrer Finger in ihr Döschen und malte sich aus, wie Ben mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr stand und seine Aufgaben erledigen musste. Sie stellte sich vor, wie sie sich berührten, wie er sie streichelte, leckte und am Ende nahm. Mit ihrer linken Hand massierte sie ihre großen Brüste, kniff ab und zu in ihre Brustwarzen und erlag endlich zitternd und mit einem lauten Stöhnen einem erlösenden Orgasmus.

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