Mariella Love - Über 400 Seiten geile Sexgeschichten

Здесь есть возможность читать онлайн «Mariella Love - Über 400 Seiten geile Sexgeschichten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Über 400 Seiten geile Sexgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Ansammlung erotischer Geschichten welche erzählen von Voyeurismus, Geilheit, Outdoorsex, Sex in der Sauna sowie von Unterwerfung.

Über 400 Seiten geile Sexgeschichten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Schlussendlich hatte er zum Ausdruck gebracht, wie sehr ihm Lauras Profil gefiele. Und wie sehr er sich freuen würde, wenn man sich mal kennen lernen könnte. Er schrieb ihr auch, dass er noch keine Erfahrung mit Frauen aus ihrem Genre hatte. Und er schrieb ihr von seinem jüngsten Erlebnis. Vor allem aber, dass es ihn so geil machte, dass er unbedingt den sexuellen Kontakt zu einer Frau haben müsste. Im Nachhinein war er sich unsicher darüber, ob er den letzten Teil nicht besser weggelassen hätte. Aber wie es eben mal so ist im Internet: geklickt ist geklickt. Und weg war der Text. Er schwebte für eine Millisekunde durch das große Netz der Datenströme und schlug unmittelbar auf dem kleinen Notebook von Laura auf.

Andreas hoffte nun, dass Laura sofort reagieren würde. Vor allem überprüfte er von nun an in Zehn-Minuten- Abständen, ob schon eine Antwort eingegangen war. Aber erst als die Sonne sich draußen über die Dächer gesenkt hatte, hörte er das vertraute Geräusch einer eingehenden E-Mail. Andreas erhielt viele E-Mails. Ständig piepte sein Computer. Jedes Mal rannte er zum Bildschirm, wenn er nicht eh schon davor saß. Und jedes Mal wurde er enttäuscht. Doch in diesen Sekunden hatte die E-Mail von Laura das Datenherz seines Laptops erreicht. Mit zittriger Hand bewegte Andreas den Mauszeiger und klickte die E-Mail an.

„Hi Andreas, schön dass du dich gemeldet hast. Dein kleiner Brief klingt für mich sehr interessant. Lass uns schnell mal sehen, was ich für dich tun kann. Küsschen, Laura"

Das war nicht eben viel, dachte sich Andreas und las die E-Mail noch fünf Mal durch. Aber auf jeden Fall besser als nichts und natürlich auch der Schlüssel für eine baldige Kontaktaufnahme. Fünf Sekunden später tippte Andreas eine Antwort in sein Gerät und schlug ein Treffen noch am selben Abend vor, da er ernsthafte Bedenken hatte, dass er die Nacht wieder mit rubbeln zubringen musste.

Aber Andreas wurde enttäuscht. Laura schrieb ihm, dass sie an diesem Tag und auch am nächsten total ausgebucht wäre. Und frühestens zwei Tage später ein Termin zur Disposition stünde.

Das Wort „ausgebucht“ machte Andreas anfangs sehr zu schaffen. Dadurch brachte Laura zum Ausdruck, dass sie sich zum einen selbst als Ware verstand und zum anderen neben ihm weitere Männer bediente. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie fremde Männer über den schlanken Körper mit den großen Brüsten strichen und wie sie am Ende allesamt, einer nach dem anderen, ihre Schwänze in ihre Möse schoben. Schwer zu begreifen.

Es half nichts. Am Ende ließ sich Andreas auf den Termin ein und bestätigte, dass er sich besonders freuen würde, Laura kennen zu lernen. Und sowieso sei er schon ganz heiß auf das Zusammentreffen.

Eine Stunde später tauchte am gegenüberliegenden Fenster die Schwarzhaarige auf, holte sich einen Barhocker, setzte sich auf den Hocker, schaute zu ihm herüber, öffnete ihre Jeans, streifte sie ab und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Andreas konnte seinen Blick nicht abwenden. Und als die Schwarzhaarige ihm zuzwinkerte und ihm andeutete, dass er dasselbe mit sich machen sollte, war er sofort bereit, ließ seine Hose fallen, holte seinen Schwanz heraus und brachte ihn nach zwei heftigen Minuten mit einem heißen Strahl an die Fensterscheibe zum abspritzen. Auch das Mädchen auf der anderen Seite des Hofes hatte es sich mit rasenden Bewegungen selbst gemacht. An ihrem weit geöffneten Mund sah Andreas, dass auch sie gekommen war. Wieder hauchte sie ihm einen Kuss zu. Dann trollte sie sich in die Dunkelheit ihres Zimmers zurück.

So konnte das nicht weitergehen. Au weh. War er denn schon pervers geworden? Oder gänzlich anormal? Musste man ihn als Voyeur demnächst hinter schwedische Gardinen sperren? War das der Beginn des „guten Onkels“, der am Ende kleine Mädchen vergewaltigte? Andreas schossen viele seltsame Gedanken durch den Kopf, bei denen er sich ziemlich unwohl fühlte.

„Ich bin nicht der Typ, der so etwas macht“, dachte Andreas fortlaufend. Und spürte nach einer halben Stunde schon wieder, dass sich bei ihm etwas regte. Es war wohl doch was dran, wenn alle Welt behauptete, dass Männer nur mit dem Schwanz dachten.

Die Hobbyhure

Der Tag des Dates rückte heran. Andreas rasierte sich. Zum ersten Mal in seinem Leben auch rings um seinen Schwanz. Er hatte früher gar nicht daran gedacht, dass die heutigen Rasierer in der Lage waren, diese Zone verletzungsfrei von Haaren zu befreien. Und doch war es ihm gelungen. Es brannte anfangs etwas. Aber der Rasierschaum nahm sofort den Schmerz.

Mit ordentlicher Kleidung ausgestattet und mit einer Prise Au de Toilette hinter den Ohren machte sich Andreas auf den Weg zu Laura. Sie wohnte in einer Gegend, in der schöne, hohe Bürgerhäuser mit ausladenden Stuckfassaden dicht gedrängt beieinander standen. In der Anzeige hatte gestanden, dass man bei „Stern“ klingeln sollte. Das war leicht zu finden. Alsbald stand er vor ihrem Haus.

Andreas drückte auf den Klingelknopf. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Nun war es also so weit. Nun stand er dort, wo er eigentlich nie stehen wollte. Aber die Beule, die er schon wieder in seiner Hose trug, trieb ihn zu diesem Schritt. Unmittelbar nach seinem Klingeln hörte er den summenden Ton des Türöffners. Er drückte auf den Knauf der riesigen Jugendstiltür. Dann stand er im Hausflur. Vier Stockwerke hatte er nun zur Auswahl. Wo aber befand sich die Wohnung?

Andreas hörte, wie irgendwo im Haus eine Türe geöffnet wurde. Das war nicht im Erdgeschoss. Aber es konnte auch nicht sehr weit darüber sein. Zumindest dem Klang der Türe nach zu urteilen. Mit zittrigen Knien, nicht wissend, was ihn erwarten würde, stieg Andreas die Treppe empor. Blauer Teppich dämpfte seine Schritte. Das Treppenhaus war in einem herausragenden Zustand. Die Jugendstilelemente hatte man sorgsam restauriert. An den Wänden erkannte Andreas eine Vielzahl bunter Vögel, die in einem dunklen Dschungel herumflatterten.

Im ersten Obergeschoss angelangt erkannte Andreas, dass eine der vier Türen, die vom Flur abgingen, angelehnt war. Dort stand ganz klein „Stern“ an der Seite. Andreas ging auf die Tür zu, klopfte verhalten und hörte ein zartes „Ja, komm rein!“ Andreas schob vorsichtig die Türe auf, setzte einen Fuß über die Schwelle und war mittendrin in Lauras Reich.

Die Fenster waren mit schweren dunkelroten Brokatvorhängen verschlossen. Es gab nur künstliches Licht, welches aus mehreren Lampen, die in Ecken des Flures standen, hervor drang. Zusätzlich waren viele Kerzen aufgestellt, die munter vor sich hin flackerten. Mittendrin stand Laura, ein Feuerzeug in der Hand, und setzte soeben den letzten Docht einer Duftkerze in Brand.

Auf den Bildern im Internet hatte Andreas den Eindruck gewonnen, dass Laura eine eher zierliche Person sei. Nun stand sie vor ihm, Einszweiundsiebzig groß auf hochhackigen Schuhen. Das entsprach beinahe seiner Größe. Nicht nur beinahe. Eigentlich überragte sie ihn sogar um ein paar Zentimeter. Laura trug sehr schöne Dessous mit kaffeebrauner Spitze. Ihre Haut war leicht gebräunt. Die Brüste quollen aus den Schalen ihres knapp sitzenden BHs. Außerdem trug sie einen Strumpfgürtel und Strümpfe an Haltern. Ihr Höschen war sehr knapp bemessen und umfasste nur mit Mühe ihre Muschi. Sie war sehr dezent geschminkt. Ihre brünetten langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihren Körper verhüllte sie mit einem nicht zugebundenen Morgenmantel in einem strahlenden Weiß, der beste Einblicke bot.

"Komm rein, setz dich!"

„Hallo Laura," entgegnete Andreas leicht verunsichert. Ihre Figur raubte ihm den Atem.

"Hallo Andreas, Du bist doch Andreas?"

"Ja, ich bin Andreas!“

"Wie geht's dir? Was führt dich hierher?"

"Das hab ich Dir doch geschrieben. Ich hab ein echtes Problem.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten»

Обсуждение, отзывы о книге «Über 400 Seiten geile Sexgeschichten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x